Tatort Erlebnisbad
05.07.2016 um 15:33Ach ja, der farbige Fremdvölkische und die Ehre der deutschen Frau:
Laut Zeugenangaben soll der 21-jährige Afghane zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr einer Gruppe junger Mädchen von Becken zu Becken gefolgt sein. Dabei soll er insgesamt fünf Schülerinnen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren und eine 24-Jährige unter anderem im Intimbereich unsittlich berührt haben. Der Bademeister brachte den Mann in sein Büro und verständigte von dort aus die Polizei.Inzwischen wurde auch Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen:
Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen, der in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Würzburg untergebracht ist, vorläufig fest.
Jiarou schrieb:Wirklich traurig, dass immer wieder Kinder davon betroffen sind. Ich wünsche den Opfern alles Gute und hoffe, dass sie das Geschehene verarbeiten können.Leider sind es gerade die, welche sich am wenigsten wehren können.
Jiarou schrieb:Wirklich traurig, dass immer wieder Kinder davon betroffen sind.Traurig und vor allem auffällig. Vielleicht sollte man nicht den Fehler machen, anzunehmen, dass es nur zufällig die Kinder trifft. In manchen Gegenden auf diesem Planeten lebt man "anders", man hat ein anderes Verhältnis zu seinen Mitmenschen, zu seiner Frau, zu seinen Kindern. Auch das Ausleben von Sexualität gehört dazu.
insideman schrieb:Unsere Sprache ist viel sensibler geworden und solch Beschreibungen würde es heute im Spiegel nicht geben.In der Tat eine große Errungenschaft.
"Sex-Mob-Alarm" im Schwimmbad? Immer, wenn das irgendwo steht, klingelt bei Matthias Oloew das Telefon. Ein Gespräch über Anfragen von Journalisten, Kot im Schwimmbecken und das Problem der Gerüchte bei Facebook.Sehr interessant, wie Medien mit Meldungen umgehen, wie plötzlich alles Flüchtlingen angelastet wird....
Wie muss ich mir so einen "Mob" vorstellen? Ich sehe da den Ansturm auf die Kaufhäuser zum Sommerschlussverkauf in den Siebzigerjahren. Oder eine Gruppe, die randalierend durch die Straßen zieht. Das ist für mich ein Mob. Das trifft den Alltag in deutschen Bädern aber überhaupt nicht und ist eine unglaubliche Übertreibung.auf Pressemeldungen der Polizei über Fälle, die sich z.B. gestern ereigneten.
Am Mittwochnachmittag, gegen 17.20 Uhr, ist es im Freibad in der Jesinger Straße zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen...
Mit einfacher körperlicher Gewalt konnte der Jugendliche überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurden zwei 25 und 44 Jahre alte Polizeibeamte leicht verletzt. Erschreckenderweise wurde die Widerstandshandlung des Jugendlichen aus einer Gruppe von etwa dreißig umstehenden Badegästen heraus weiter angeheizt und die Polizisten übel beschimpft. Ein Bademeister hielt die teilweise aufgebrachten Badegäste zurück. Dabei wurde der Bademeister von einem der umstehenden Badegäste am Hals gepackt und umgestoßen
Am Mittwochnachmittag kam es im Freibad zu einem Vorfall, der zu einem Polizeieinsatz führte. Kurz vor 18 Uhr bat der Bademeister die Polizei um Hilfe, da eine Gruppe Schwarzafrikaner weibliche Badegäste belästigt und ihm gegenüber aggressiv auftritt. Daraufhin begaben sich vier Streifen zum Freibad, wo viel los war. Sofort kamen zahlreiche Neugierige und erschwerten die Arbeit der Beamten. Die Gruppe der Störer hatte sich im ganzen Bad verteilt und konnte nicht mehr identifiziert werden.
m Mittwoch (20. Juli 2016) gegen 19.00 Uhr kam es auf dem Gelände eines Strandbades an der Jülicher Straße zu einem Streit zwischen einem 31-jährigen Mann aus Afghanistan und ca. fünf Männern, darunter ein 23-Jähriger aus Viersen. Im Verlauf der Auseinandersetzung holte der 31-Jährige aus seiner Schwimmtasche ein Küchenmesser. Damit verletzte er den 23-Jährigen am Hals. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes forderte den Täter auf, das Messer wegzulegen. Als er der Aufforderung nachkam, schlugen und traten plötzlich drei Bekannte des Opfers auf den 31-Jährigen ein, der sich dadurch leicht verletzte. Seine Bekannten brachten den 23-Jährigen ins Krankenhaus.NIENBURG / SCHAUMBURG
SPIEGEL ONLINE : Aber in dem Artikel steht doch, dass es in Düsseldorf immer mehr Fälle von Belästigung in Bädern gebe, an denen Zuwanderer beteiligt sind.In der Tat klafft da was auseinander. Wenn man mal die Boulevardpresse und Facebook und ominöse interne Polizeikorrespondenz weglässt, dann bleiben weiterhin eine zumindest gefühlt hohe Anzahl an offiziellen Pressemeldungen der Polizei im Raum stehen.
Oloew: Ja, "Bild" zitiert aus einer internen Mail der Polizei. Der Badbetreiber aber sagt, er wisse von alldem gar nichts. Da klafft ein bisschen was auseinander. Und ohne die Fälle zu kennen im Detail, ich halte es, gerade mit dieser Überschrift, für gewagt.
stanmarsh schrieb:Ich kann das nicht einordnen, war das schon immer so? Polizeieinsatz im Schwimmbad? Aus meiner Jugend ist mir das nicht bekannt, da gab es aber auch kein Internet. Schon lange gehe ich nicht mehr in Schwimmbäder weil ich das Chlor nicht vertrage, sondern an abgelegene Seen, ans Meer oder im Winter in Thermalbäder mit einem Durchschnittsalter ü70.Ich hab überhaupt noch nie Polizei in einem Schwimmbad erlebt.
KillingTime schrieb:Oftmals ist es nämlich so, dass Frauen sich schon von einer Gruppe Migranten sexuell belästigt fühlen, nur weil diese sie anschauen.Ich will nicht sagen, dass das nicht passiert. Aber eigentlich lernen wir gerade, mehr Rücksicht auf die Frauen zu nehmen.
ahri schrieb: die Menschen, die weiter denken als 3 Meter Feldweg sowieso nicht wirklich ernst nehmen, aber wie viele man von eben jenen, die eben nicht weiter denken und sich von ihrem Hass und ihren Ängsten so weit treiben lassen, dass sie ohne nachzudenken jeglichem Bullshit Glauben schenken und sich mitreißen oder gar manipulieren lassenJep, und solange dies möglich ist werden wir Radikalismus in jeglicher Form nicht verhindern können.
Jiarou schrieb am 15.07.2016:Traurig.Das ist es...
ahri schrieb:Was ich auch problematisch finde, sind diverse Seiten im Internet (gestern auf ner einschlägigen Seite gelesen, deswegen komm ich drauf), die eben jegliche Vorfälle so hinkonstruieren, wie es ihnen gelegen kommt um hetzen zu können. Da muss in einem Artikel, der als Quelle verwendet wird, gar nichts davon stehen, dass bei Vorfällen (die teilweise nichtmal bestätigt sind) Flüchtlinge beteiligt waren, es wird einfach impliziert.Kannst du mir mal die Seite nennen und die Fälle auf die du dich da beziehst? Würde mich mal interessieren.