Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
05.11.2016 um 01:47@insideman
Wenn es also 80 Deutsche und 20 Menschen mit Migrationshintergrund gibt, können daraus 50 Ehen entstehen. Die Menschen mit Migrationshintergrund können davon aber leider nur 10 Ehen bilden, ihrer Anzahl geschuldet...mehr geht nicht. Wenn also 13% aller Ehen zwischen Deutschen und jemandem mit Migrationshintergrund bestehen, dann bedeutet das ja, dass 65% (13 zu 20) aller Menschen mit Migrationshintergrund einen deutschen Partner haben (auf Ehen bezogen).
Wenn wir da jetzt ein gleiches Verhältnis von Frauen und Männern annehmen (ich habe hier keinen Indikator, dass es anders sein könnte), bleibt es ja bei 65% der Frauen und ich weiß nicht, warum ich da jetzt die Ehen zwischen Mann mit Migrationshintergrund und deutsche Frau miteinbeziehen sollte...es ging ja um die Frauen mit Migrationshintergrund in den Frauenhäusern. Deshalb sagte ich eben schon:
Und wie war nochmal der Bevölkerungsanteil?
Ich denke deine Intention war es, die Information mit den 50 Prozent Migrantinnen insofern abzuschwächen, als da eben nicht gesichert ist, ob diese nicht einen deutschen Partner haben.Das hält sich nicht wirklich in Grenzen. Wir müssen die 13% ja in Relation setzen, denn @Abahatschi hat uns ja berichtet, dass der Bevölkerungsanteil bei 20% liegt.
Jetzt ist es bei 13 % der Ehen der Fall, dass ein Partner kein Deutscher ist, wie er hier momentan definiert wird.
13 Prozent ist zwar für die SPD viel, aber in dem Fall würde ich sagen, hält sich das sehr in Grenzen. Von diesen 13 Prozent fallen nochmal einige weg (also für das Vorhaben die Aussage mit den 50 Prozent Migrantinnen abzuschwächen), nämlich jene, wo der Mann derjenige ist welcher Migrant oder eben Ausländer ist.
Wenn es also 80 Deutsche und 20 Menschen mit Migrationshintergrund gibt, können daraus 50 Ehen entstehen. Die Menschen mit Migrationshintergrund können davon aber leider nur 10 Ehen bilden, ihrer Anzahl geschuldet...mehr geht nicht. Wenn also 13% aller Ehen zwischen Deutschen und jemandem mit Migrationshintergrund bestehen, dann bedeutet das ja, dass 65% (13 zu 20) aller Menschen mit Migrationshintergrund einen deutschen Partner haben (auf Ehen bezogen).
Wenn wir da jetzt ein gleiches Verhältnis von Frauen und Männern annehmen (ich habe hier keinen Indikator, dass es anders sein könnte), bleibt es ja bei 65% der Frauen und ich weiß nicht, warum ich da jetzt die Ehen zwischen Mann mit Migrationshintergrund und deutsche Frau miteinbeziehen sollte...es ging ja um die Frauen mit Migrationshintergrund in den Frauenhäusern. Deshalb sagte ich eben schon:
Fierna schrieb:Schließlich hat man sich ja so nun die Möglichkeit, dass auch die anderen 50% alle etwas mit einem Migrationshintergrund zu tun haben, total verbaut...Wir müssen also aus den bis jetzt geteilten Informationen schließen, dass von den Gesamtzahl der 50% Frauen mit Migrationshintergrund in Frauenhäusern 65% einen deutschen (richtig arischen) Partner hatten. Demzufolge geht der Prozentsatz von Frauen mit Migrationshintergrund in Frauenhäusern (nach jetzigem Stand der Infos), die auch einen Partner mit Migrationshintergrund hatten, mal flott auf 17,5% zurück...
Und wie war nochmal der Bevölkerungsanteil?
Abahatschi schrieb:Es wird gewünscht dass wir über Frauenhäser schreiben, so soll es sein: 50% der Frauen in den Frauenhäuser haben (hatten 2010) Migrationshintergrund, der Anteil der Bürger mit Migrationshintergrund war 2010 20%.Auf jeglichen Matheunfall weise man mich bitte hin, es ist nahezu 2 Uhr...