@Kältezeit @DaveyB Wenn ihr meinen Post richtig hättet lesen wollen, hättet ihr
keine Pauschalisierung rausgelesen und hättet verstanden,
wieso die Frau in islamischen Ländern so eine Stellung hat und unbekleidete Frauen Freiwild sind und dass ich ganz sicher nicht alle über einen Kamm schere. So eine pauschalisierende Blödheit lasse ich mir nicht anhängen. Ich rede hier über verbreitete, aber nicht absolute Muster, genauso wenig wie man sagen kann, dass alle Deutschen Bier trinken oder Autofahrer sind.
Dass Massenvergewaltigungen Standard sind, war auch nicht die Aussage, sondern Übergriffe
bis hin zu Massenvergewaltigungen, die nicht so häufig passieren, aber auch nicht allzu selten. Es werden dort nämlich immer noch nicht selten Frauen z.B. erst durch eine Menge gezerrt und dann gesteinigt und das ist faktisch eine Vergewaltigung bis hin zur Tötung durch eine Masse von Menschen.
@DaveyB Die Länder die ich meine findest du in Arabien, Nordafrika und dem nahen und mittleren Osten bis nach Indien.
Deine Wiedergabe meiner Worte ist irreführend. Ich sagte nirgends, dass ALLE und alle Männer an sowas teilnehmen. Ich sage dagegen, dass in diesen Ländern Vergewaltigungen und sexueller Missbrauch an der Tagesordnung sind bis hin zu Massenvergewaltigungen, die zwar seltener passieren, aber sexuelle Übergriffe durch Gruppen sind doch häufig.
Quellen?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/sexuelle-belaestigung-ist-in-aegypten-normalitaet-geworden-14014785.htmlErst in einer späteren Version wurde auf eine breitere Basis von Studien zurückgegriffen und auf ähnliche Vorgänge in Indien hingewiesen, wo es immer wieder zu Massenvergewaltigungen kommt
...
Das Vorgehen der Täter in Köln ähnelte nach allem, was über die Angriffe inzwischen bekannt ist, dem Vorgehen der Banden auf dem Kairoer Tahrir-Platz nach dem Sturz des Machthabers Husni Mubarak im Februar 2011. Die Angreifer hatten Frauen aus der Masse isoliert, eingekreist und mit Händen und Gegenständen brutal vergewaltigt.
http://www.fr-online.de/politik/gewalt-gegen-frauen-uebergriffe-sind-in-arabischen-laendern-alltag,1472596,33489054.htmlÜbergriffe gegen Frauen sind in Ägypten, aber auch in anderen Nationen des Nahen Osten weit verbreitet, nicht nur auf öffentlichen Plätzen, auch im Alltagsleben und in den Familien. Von einem „sozialen Krebs“ spricht eine Studie des „Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte“, nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuelle Gewalt erleben, 46 Prozent sogar täglich – egal, ob verschleiert oder unverschleiert. „Ich werde Tag für Tag hundert Mal angemacht. Ich habe alles versucht, dies zu stoppen, aber es hört einfach nicht auf“, berichtete eine junge Frau, die als Verkäuferin arbeitet. „Ich trage weite Kleider, schminke mich nicht mehr, tue alles, um meinen Körper zu verbergen“. Einmal seien ihr zwei Männer gefolgt, „plötzlich packten sie mir vor aller Augen zwischen die Beine – ich schrie und rannte weg, keiner der Passanten griff ein“.
Armut ist eine der Ursachen.
Die tieferen Wurzeln jedoch liegen in dem traditionellen Frauenbild der arabischen Welt und ihrer autoritären, patriarchalischen Mentalität, für die eine systematische Verachtung von Frauen selbstverständlich ist. Männer weigern sich in der Schule, mit den Lehrerinnen ihrer Kinder zu sprechen. Wohnungen sind überfüllt, Väter oder Onkel daheim nahezu unbeschränkte Herrscher, die sexuelle Übergriffe für ihr gutes Recht halten. Mädchen und junge Frauen dagegen wagen es nicht, ihre Peiniger aus der Verwandtschaft anzuzeigen. „In patriarchalischen Gesellschaften werden bei Vergewaltigungen nicht die Täter bestraft, sondern die Opfer“, erläutert Hoda Zakaria, Professorin für politische Soziologie an der Universität von Zagazig, die einen Dokumentarfilm zu dem Thema drehte.
Aus dem BKA-Bericht zu den Silvesterübergriffen:
So liegen dem Bundeskriminalamt Erkenntnisse dazu vor, dass in arabischen Ländern ein Modus Operandi bekannt ist, der als ‚taharrush gamea‘ (gemeinsame sexuelle Belästigung in Menschenmengen) bezeichnet wird. Darüber wurde z. B. anlässlich der ägyptischen Revolution von den Medien berichtet.“[5]
Wikipedia: Taharrusch dschama'iDas BKA plant neue Maßnahmen gegen gemeinschaftlich begangene sexuelle Belästigung von Frauen. Das Phänomen ist in arabischen Ländern schon lange ein Problem und als „taharrush gamea“ bekannt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150813517/Das-Phaenomen-taharrush-gamea-ist-in-Deutschland-angekommen.htmlIn diesen Ländern predigen Imame, für die solche Aussagen wie die folgende des australischen Imams Sheik Taj Aldin al-Hilali charakteristisch, aber noch harmlose Aussagen sind:
Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wurde es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?
http://www.tagesspiegel.de/politik/skandal-predigt-australischer-mufti-gibt-frauen-schuld-an-vergewaltigungen/767452.htmlUnd mit dem Koran und seinen doppeldeutigen bis expliziten Stellen zur Stellung der Frau möchte ich jetzt auch nicht mehr ausführlich anfangen. Hier nur ein Beispiel. Du musst dabei im Hinterkopf haben, dass der Koran das unerschaffene, unzweifelbare, absolut gültige Wort Allahs ist und als aboslute Maxime nicht angezweifelt oder interpretiert werden darf. Es ist quasi eine Handlungs- und Lebensanweisung eines abolutistischen Herrschers.
Sure 33, Vers 59:
O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und so nicht belästigt werden. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
http://islam.de/13827.php?sura=33Hierin kommt genau das zum Ausdruck, was ich oben im Beitrag schrieb. Welche Stellung die Frau, und besonders die unverhüllte Frau, im Islam und allgemeiner in diesen Gesellschaften hat, aus denen die Flüchtlinge mehrheitlich kommen.
Ich finde es bedenklich, dass du in einer Art europäischen Wegschauarroganz, noch anzweifelst bzw. suggerierst das wäre Unsinn, dass in islamischen Ländern Frauen ganz schwer bedrängt und sexuell ausgebeutet werden bis hin zur Massenvergewaltigung, und zwar weil die Menschen dort so erzogen werden. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Organisationen, die sich dagegen engagieren.
Es gibt außerdem Videos, die ich hier aufgrund der Brutalität nicht verlinke und zu denen ich auch weiter nichts sage. Ich kann sie dir aber per PN schicken, wenn ich Zeit habe und du drauf bestehst. In ihnen ist zu sehen, wie am hellichten Tag in Afghanistan auf belebten Plätzen Frauen wegen des Wegmscheißens eines Korans zuerst von dutzenden Menschen vergewaltigt und dann gesteinigt werden oder wie Ähnliches in der Nacht in einer Männermenge passiert. Die Frauen werden regelrecht zerrissen.
Das hat seine Gründe im religiös und sozial Tradierten,
das ist dort gängige Praxis, aber ist in Europa noch nicht passiert. Hier wurden bisher keine Frauen in dieser Manier sexuell und brutal vergewaltigt und zerrissen und dann gesteinigt. Das ist kein Phänomen europäischer Gesellschaften und auch die Motivationen für Gewalt gegen Frauen oder Familiendramen ist hier eine völlig andere, als bei Vergewaltigungen und Ehrenmorden in der oben beschriebenen Weisen diesen Gesellschaften.
Weiterhin gibt es mindestens zwei, aber nicht so brutale Videos, wo westliche Kamerateams in Indien und Ägypten eingefangen haben (eines war von 60 minutes), wie westliche Reporterinnen sofort, als das Kameralicht ausfiel, brutal in die Menge der Männer hinter ihnen gerissen wurden, wo sie verschwanden und (nicht mehr zu sehen) vergewaltigt und körperlich beinahe zerrissen wurden. Und das ist nur, was zufällig mal eine westliche Kamera einfängt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article13430936/Diese-Laender-sind-fuer-Frauen-die-gefaehrlichsten.htmlAfghanistan:
Frauen, die festgefahrene Rollenbilder verließen und beispielsweise als Polizistinnen oder Nachrichtenjournalistinnen arbeiteten, würden häufig eingeschüchtert oder sogar ermordet. Jede elfte Frau stirbt laut Unicef bei der Geburt eines Kindes.
Im Kongo gebe es eine entsetzlich hohe Anzahl an Vergewaltigungen , heißt es in der Studie. Laut einer amerikanischen Untersuchung werden jährlich mehr als 400.000 Frauen in dem Land vergewaltigt. Menschenrechtsaktivisten zufolge wird Vergewaltigung dort auch als Waffe genutzt. Frauen und Mädchen aller Altersgruppen würden von Soldaten – zum Teil mit Bajonetten – vergewaltigt; es würde mit Gewehren in die Vagina geschossen.
Pakistan, Indien, Somalia:
Auf den nächsten Plätzen folgen Pakistan, Indien und Somalia. Pakistan ist besonders wegen seiner Traditionen und religiösen Praktiken gefährlich. So werden häufig schon Kinder verheiratet, und bei sogenannten "Ehrenmorden" sterben etwa 1000 Frauen im Jahr.
1000 Ehrenmorde - die Dunkelziffer ist viel höher, weil dort die Verwaltungsstrukturen schlecht und das Ehren- und Failiendenken so stark sind.
Die Ministerin erklärte: "Das Gefährlichste, das einer Frau in Somalia passieren kann, ist schwanger zu werden. Dann ist ihre Chance zu überleben 50-50."
Das liege an der nicht vorhandenen medizinischen Versorgung. Zudem geschähen jeden Tag Vergewaltigungen, und jede einzelne Frau in Somalia würde an den Genitalien verstümmelt.
Und die Dunkelziffer ist noch viel höher.
Halten wir also fest: Vegewaltigungen dieser Art sind in diesen Gesellschaften weitaus häufiger, Vergewaltigungen kleineren Ausmaßes an sich an der Tagesordnung. Armut allein ist nur einer der Gründe, wieso Gesellschaften so verrohen, die tieferen Gründe liegen aber in den religiösen und sozialen Praktiken, die seit vorislamischen Zeiten dort angewendet werden und an der Stärke der (Hass-)Ideologien, die dort gepredigt werden, z.B. der Hass auf den Westen und alles Westliche, den es weitaus länger gibt, als den Einmarsch der Sowjets und Amerikaner damals im Osten oder als die Kolonialzeit. Minderheiten haben da kaum eine Chance und brauchen auf die bei uns selbstverständliche Toleranz nicht zu hoffen.
@Kältezeit Ganz schön frech und ignorant was du da von dir gibst, mir dümmliche Pauschalisierung zu unterstellen. Du kannst alles aus dem Kontext reißen und missverstehen wollen, wenn du dich nur anstrengst.
Natürlich hast du auf sarkastische Weise relativiert und hast die Täter mal schlicht als Assis und jede Aussage, die die Herkunft thematisiert (nicht nur die von Höcke, die ich überhaupt nicht kenne) als Schwachsinn dargestellt, völlig die tieferen Gründe außer Acht lassend, die tatsächlich mit der Herkunft und Sozialisierung zu tun haben. Du hast es bagatellisiert und damit gegen berechtigte Kritik abgeschottet.
Kältezeit schrieb:sondern mich nur über die fehlenden Sexübergriffe, der testosterongesteuerten, überreizten arab./nordafr. Bevölkerungsschicht gewundert, die ja dafür verurteilt wird
Nochmal, ich wiederhole: Dasselbe in geringerem Ausmaß ist auch in Stuttgart, Fulda, Düsseldorf, Hamburg usw. passiert. Und das sind nur die Städte, die ich in Erinnerung habe. Es ist auch schon 2015 in ganz Europa passiert.
Ich hetze nicht und ich verurteile nicht alle pauschal und das hättest du schon herauslesen können, wenn du gewollt hättest. Aber es sind Probleme, die mit den Menschen zu uns kommen, die in Gesellschaften völlig anders als wir Europäer sozialisiert worden sind. Punkt. Das sind Probleme, über die muss man sprechen und nicht schweigen. Und mit dem Vorwurf der Pauschalisierung kommst du da nicht weit, weil du damit jede Kritik abwendest. Tu doch nicht einfach so, als wären das automatisch und ausnahmslos alles liebe Menschen und es könnten gar nicht irgendwelche brutalen Sozialpraktiken in der Mitter derer Gesellschaften Gang und Gäbe sein, nur weil du mit einer europäischen Brille auf diese Phänomene schaust...
Und hier nur ein paar Fälle, die ich noch in Erinnerung hatte:
http://www.nytimes.com/2016/07/06/world/europe/swedish-police-investigate-over-40-reports-of-rape-and-groping-at-2-music-festivals.html?_r=0https://www.welt.de/vermischtes/article156814519/Dutzende-neue-Uebergriffe-bei-Musikfestivals-in-Schweden.htmlLink deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Der schwedische Premier Stefan Löfven sagt, dass gegen die Täter hart und entschieden vorgegangen müsse. Die Polizei hätte die Vorfälle offen kommunizieren müssen. Die Polizei habe einen „doppelten Verrat“ begangen. Zum einen seien die Täter nicht wirklich zur Rechenschaft gezogen worden, und zum anderen habe die Polizei die Vorfälle wegen der Herkunft der Täter verschwiegen.
Verschwiegen wurden einige dieser Phänomene zuerst. Seltsam. Dann wundert es mich auch nicht, dass du über die Medien davon nichts mitbekommen hast, wenn maximal ein paar kaum gelesene Zeitungsartikel das thematisieren.
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/auch-schweden-und-finnland-melden-sexuelle-uebergriffe-an-silvester-aid-1.5677524"Eine solche Art der Belästigung hat es an Silvester oder bei anderen Gelegenheiten noch nie gegeben", sagte Helsinkis Vizepolizeichef Ilkka Koskimaki am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Es handle sich "um ein völlig neues Phänomen".
Neu ist es nicht wirklich, es ist schon 2015 und davor passiert, aber es ist neu in dem Sinne, dass wir jetzt darüber berichten und Menschen hier haben, von denen viele völlig anders als wir sozialisiert worden und so aufgewachsen sind, dass diejenigen es als Normalität abtun. Und auch hier meine ich sicher wieder nicht alle.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/wien-festnahmen-nach-vergewaltigung-an-silvester-14389683.htmlhttp://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Sophienhof-Kiel-Frauen-wurden-massiv-belaestigt (Archiv-Version vom 24.10.2016)http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/uebergriffe-durch-asylbewerber-in-kiel--weitere-frauen-belaestigt-6720852.htmlOffensichtlich sind das nicht die ersten Fälle gewesen und es gab tatsächlich irgendwie ein Interesse daran, es nicht öffentlich zu machen.
http://www.derwesten.de/politik/ex-regierungspraesident-es-gab-hinweise-auf-sex-attacken-id12156155.html (Archiv-Version vom 11.11.2016)Das NRW-Innenministerium hatte möglicherweise lange vor den massenhaften Übergriffen in der Kölner Silvesternacht doch schon deutliche Hinweise auf die Gefahr sexueller Gruppendelikte durch junge Nordafrikaner. Diesen schweren Vorwurf hat am Donnerstag überraschend der frühere Arnsberger Regierungspräsident Gerd Bollermann (SPD) als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Landtags erhoben.
Bollermann erklärte, er habe immer wieder in mehreren Schreiben, Berichten und Gesprächen gegenüber dem Haus von Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf wachsende Probleme mit jungen Männern aus den Maghreb-Staaten hingewiesen. Dabei sei es ausdrücklich auch um sexuelle Gewalt gegangen. Er habe dem Innenminister zu verstehen gegeben: „Wir haben ein Problem.“ Er habe jedoch aus Düsseldorf keine Reaktion erhalten.
Vorfälle in Vorjahren
Bollermann, der bis August 2015 als Regierungspräsident in Arnsberg eine zentrale Funktion in der NRW-Flüchtlingsunterbringung bekleidete, verwies auf Vorfälle bereits in den Jahren 2013 und 2014 unter anderem in Hemer, Burbach und Neuss. Dabei seien Frauen aggressiv aus Gruppen heraus zum Geschlechtsverkehr aufgefordert und Verkäuferinnen vulgär beschimpft worden. Unter Bürgermeistern habe sich schon damals eine resignierte Stimmung breit gemacht, verbale oder körperliche Übergriffe seien erst gar nicht mehr zur Anzeige gebracht worden. Er sei von Kommunalvertretern inständig gebeten worden, keine Flüchtlinge aus Algerien und Marokko mehr zuzuweisen, sagte Bollermann im U-Ausschuss.
Damit durchkreuzte der ehemalige Regierungspräsident eine zentrale Verteidigungslinie von Innenminister Jäger, nach der es bei den Kölner Silvesterübergriffen zu einem völlig neuartigen Deliktstyp gekommen sei. Die in Polizei-Kreisen „Nafris“ genannten jungen Männer aus dem Maghreb seien lediglich als Taschendiebe bekannt gewesen, so die bisherige Lesart. Die bandenmäßigen sexuellen Übergriffe in Menschenmengen seien ein europaweit neues Kriminalitätsphänomen gewesen und nur in arabischen Ländern als „taharrush gamea“ bekannt geworden, ließ Jäger immer wieder erklären. Dem widersprach nun sein ehemaliger Spitzenbeamter Bollermann: „Das Phänomen hat mich nicht überrascht, aber die Dimension.“
Ex-Regierungspräsident: „Es gab Hinweise auf Sex-Attacken“ | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/ex-regierungspraesident-es-gab-hinweise-auf-sex-attacken-id12156155.html#plx1361122568 (Archiv-Version vom 11.11.2016)
Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen sind in islamischen Ländern häufig - und die Frauen sind (schon nach dem Koran) selbst an ihrer Vergewaltigung Schuld. Die Gründe dafür habe ich im obigen Beitrag erklärt:
Vor drei Jahren zum Beispiel wurde eine 18-jährige Emiraterin, die sechs Männer wegen Gruppenvergewaltigung angezeigt hatte, zu drei Jahren Haft verurteilt. Im Jahr 2008 wurden eine Britin und eine Australierin, die ebenfalls Klage wegen Gruppenvergewaltigung erhoben hatten, wegen Alkoholkonsum und „außerehelichem Sex“ zu einer Geld- beziehungsweise Haftstrafe verurteilt. Die Australierin kam erst nach acht Monaten frei. Amnestiert wurden damals freilich auch die drei Täter.
Obwohl es in zahlreichen Golfstaaten mittlerweile Hotlines und Beratungszentren gibt, ist Gewalt gegen Frauen weit verbreitet. Nach wie vor schweigen Frauen lieber, als sich der Demütigung durch die Gerichte auszusetzen. Besonders rechtlos sind die Frauen aus Südostasien, die sich oft zu sklavenähnlichen Bedingungen in den Haushalten der Wohlhabenden verdingen.
Eine im letzten Jahr veröffentliche philippinische Studie kam zu dem Ergebnis, dass 70 Prozent der philippinischen Hausangestellten in Saudi-Arabien Opfer von körperlicher und psychischer Gewalt wurden. Im Oktober starb nach 18 Monaten eine Indonesierin, die vom Sohn ihres Arbeitgebers krankenhausreif geschlagen wurde. Eine Anklage des Täters? Fehlanzeige.
http://www.taz.de/!5062688/Und es gibt im Islam z.B. auch keine Vergewaltigung in der Ehe, denn dem Mann ist es erlaubt, mit seiner Frau zu schlafen, wann und wie immer er will. Und wenn sie sich sträubt, soll er sie schlagen, bis sie wieder gehorcht, so steht es im Koran (Sure 4:34). Und da Frauen im Islam oft früh verheiratet werden, oft auch obwohl sie keine Zustimmung geben, weil sie zu Schweigen und Gehorchen erzogen wurden, ist der Sex nach der Zwangsheirat in diesem Fall der Zwangsheirat auch eine Vergewaltigung.
Dabei verbietet der Koran sogar die Zwangsheirat, verlangt gerade die Zustimmung der Jungfrau, er schreibt aber das Schlagen und Gefügigmachen und das Bestimmungsrecht des Mannes über die Frau vor.
@DaveyB @Kältezeit Niemand hat gesagt, dass alle jungen Männer von da sexuell übergriffig werden, aber ihr tut, als wäre das nur mal die Ausnahme. Es ist doch schlimm, dass selbst die Frauen, die aus diesen Ländern fliehen, hier in Europa immer noch den sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, besonders in den Unterkünften. Dazu gibt es zahlreiche weitere Quellen. Wenn ihr das bagatellisiert, lasst ihr diesen Problemen Freiraum, sich zu entwickeln. Es gibt zahlreiche Aktivistinnen, die auf sowas aufmerksam machen wollen und Frauen/Ex-Muslimas wie z.B. Sabatina James gehen auch so weit zu sagen, dass die deutschen Medien und Politiker die Frauen und Muslimas aus diesen Ländern durch die Tabuisierung dieses Themas im Stich lassen, weil im Islam und diesen Gesellschaften die Frauen tatsächlich weitgehend unterdrückt sind und auch hier zu wenig für deren Schutz getan wird, weil die deutschen Behörden sich des Problems nicht richtig bewusst sind. Das ist grausam für eine Gesellschaft, die sich Freiheit und Gleichberechtigung auf die Fahne schreibt, wenn sie ihre Minderheiten nicht schützt, weil sie das Thema nicht versteht, sich dessen nicht bewusst ist oder es für zu politisch brisant hält.
http://www.zeit.de/politik/2016-01/sexuelle-belaestigung-fluechtlinge-europa-amnesty-internationalMädchen und Frauen, die aus Syrien oder dem Irak nach Europa reisen, sind oft sexueller Gewalt ausgeliefert, berichtet Amnesty International. Die Menschenrechtsorganisation hat insgesamt 40 Frauen befragt, welche Erfahrungen sie auf ihrer Flucht nach Europa gemacht haben. Das Ergebnis: Keine der befragten Frauen fühlte sich während der Reise sicher, viele berichteten von körperlicher Gewalt, Erpressung oder sexueller Belästigung. Die Täter: Schleuser, Sicherheitspersonal oder andere Flüchtlinge. "Diese Frauen haben alles riskiert um sich und ihre Kinder in Sicherheit zu bringen", sagte Tirana Hassan von Amnesty International, "es ist eine Schande, dass sie in Europa immer noch in Gefahr sind".
Frauen und Mädchen, die alleine reisen oder nur von Kindern begleitet werden, fühlen sich dem Bericht zufolge besonders in Ungarn, Kroatien und Griechenland bedroht. Ein Hauptproblem sei die mangelnde Geschlechtertrennung, in den Camps seien Frauen beispielsweise oft gezwungen neben fremden Männern zu schlafen.
http://www.br.de/nachrichten/frauen-fluechtlingsunterkunft-belaestigung-100.htmlhttp://www.abendblatt.de/hamburg/article207072437/Sexuelle-Gewalt-Martyrium-in-der-Fluechtlingsunterkunft.html@Kältezeit @DaveyB Mal angenommen: Wenn die Männer aus diesen Ländern im
statistischen Durchschnitt (nicht alle, damit euch das nochmal klar ist) genauso sexuell übergriffig sind, wie Europäer dann habe ich eine Frage an euch: Wieso sind Übergriffe (in Köln-Ausmaß und geringer durch Gruppen, z.B. auf Festivals usw.) in dieser Form durch Flüchtlinge innerhalb eines Jahres nach Anschwellen der Krise wahrscheinlichkeitstheoretisch überdurchschnittlich häufig passiert, während Derartiges vorher in den letzten Jahrzehnten nicht in diesem Ausmaß passiert ist? Wenn die Wahrscheinlichkeiten gleich wären, wäre das alles in 2015 und 2016 nicht passiert. Zumindest ist mir kein Fall von vorher bekannt. Ich denke das liegt nicht nur an der vermehrten medialen Aufmerksamkeit. Und die Wahrscheinlichkeiten ergeben sich aus den alltäglichen sozialen Praktiken der Länder, aus denen sie kommen und in denen ihre Persönlichkeit geprägt worden ist. Wenn ich als Deutscher nach Asien reise, werde ich wohl auch erst die Hand ausstrecken und sie nicht zur Begrüßung aufs Herz legen.
Leute die solche Probleme nicht wahrnehmen/wahrhaben wollen oder zumindest bagatellisieren, tragen fleißig dazu bei, dass so viele Pauschalurteile gegenüber Flüchtlingen haben, dass es keine ehrliche Diskussion gibt und dass Frauen, die vor sexueller Unterdrückung fliehen, auch hier in Europa noch Angst haben müssen, weil sie unter dem Radar der Aufmerksamkeit durchrutschen und allein damit sind. Wo tabuisiert wird, da wird Dialog verhindert. Und wo nicht mehr diskutiert wird, radikalisieren sich die Menschen, weil Dinge verschwiegen werden. Sehen wir auch an momentanen politischen Entwicklungen.
@kofi kofi schrieb:Ich geh auch nicht mitten in der Nacht allein zu der Gruppe von Deutschen, die was weiß ich tun oder getan haben. Ich geh auch nicht mitten in der Nacht allein zu der Gruppe von Aliens, die was weiß ich getan haben oder tun.
Ich rede hier von
meiner Erfahrung. Ich habe hier im Umkreis im letzten Jahr Dinge selbst erlebt oder von zuverlässigen Freunden gehört, die von der beschriebenen Szene mit dem Auto bis dahin reichen, dass eine Gruppe von Asylanten eine Helferin sogar abends beim Weggehen verfolgt und sie als ihre "wife" bezeichnet haben, sobald man sie angesprochen hat. Die junge Frau war natürlich total verängstigt. Was ich in dem Zeitraum erlebt habe, habe ich zuvor schlicht und einfach noch nicht mit eigenen Augen gesehen und das ist in Europa auch nicht soziale Praxis. Das kann man nicht anders sagen. Ich habe vorher noch nicht erlebt, dass eine Gruppe von 5 Männern eine Frau verfolgte, sie dann am Wegfahren hinderte, sich auf die Motorhaube legte und am Auto rumgrapschte und durch die Scheiben schrie und klopfte. Du kannst es mir glauben oder es lassen. Ich bin weder Rassist noch Hetzer, ich verurteile keine ganzen Gruppen pauschal, ich beschreibe lediglich, was ich erlebe und sage, dass in den Gesellschaften, aus denen die Flüchtlinge kommen, dies regelmäßig passiert und dass Frauen da ungeschützt sind und dass das mit Gründe sind, wieso das hier passiert.
Auch in einer Disco, wo ich häufiger bin, (ich weiß nicht, wie das mit den Ausweispapieren geregelt ist, damit die reinkommen) habe ich Verhaltensweisen erlebt, über die sich mittlerweile auf der Facebookseite des Ladens reihenweise die Leute beschweren, auch weil die Türsteher bei sowas ein Auge zudrücken. Ich würde es dir verlinken, aber ich gebe meinen Wohnort nicht preis.
Auch an einigen belebten Plätzen in meiner Stadt (an verschiedenen Terrassen, am Bahnhof) sehe ich, wann immer ich vorbeikomme, dieselben Afrikanergruppen rumstehen und fast jedes Mal baggern sie mit dem Handy irgendwelche Frauen in gebrochenem Deutsch an und ziehen ihre Masche ab. Am Bahnhof seltener, aber an diesen belebten Plätzen jedes Mal. Meistens wollen die Frauen nicht und dann wird was hinterhergerufen oder sogar hinterhergelaufen oder sie berührt. Das ist Belästigung in der Öffentlichkeit was da abgeht und in diesem Ausmaß habe ich das noch nie vorher erlebt. Das ist Fakt.
Auch Freundinnen von mir haben mir davon erzählt, dass sie, wenn sie allein waren, so oft wie im letzten Jahr von Asylanten noch nie zuvor von irgendwem einfach so unangenehm angebaggert oder begrapscht oder bis in eine Bar verfolgt worden sind.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich all das erlebe, sollte doch gering sein, gemessen an der Zahl der Asylanten. Aber ich habe es dennoch überdurchschnittlich oft miterlebt. Das ist kein Grund, gleich alle zu verurteilen. Ich pauschalisiere deshalb nicht, ich stelle keine Gruppen unter Generalverdacht und wäge meine Urteile gut ab und sage auch nicht dass alle so sind. Aber es gibt da vermehrt Probleme die sich um sexuelle Handlungen drehen, über die darf man nicht schweigen und die haben soziokulturelle Ursachen, weil diese Menschen in solchen Gesellschaften ausfgewachsen und erzogen worden sind.
Gibson schrieb:
denn niemand will als "Rassist" bezeichnet werden oder sich gar verprügeln lassen.
im Vergleich zu
Gibson schrieb:
Solche Gruppenübergriffe bis hin zu Massenvergewaltigungen sind ja in deren Ländern Standard
Really?
Dass Massenvergewaltigungen Standard sind, war nicht die Aussage, sondern Übergriffe
bis hin zu Massenvergewaltigungen, die nicht so häufig passieren. Es werden dort aber immer noch schnell Frauen z.B. erst durch eine Menge gezerrt und dann gesteinigt und das ist eine Massenvergewaltigung. Lies dir durch, was ich den beiden Beigträgen schrieb. Dass du hier suggeriert hast, meine Aussage hätte etwas mit Rassismus zu tun, überlese ich einfach mal. Ich überprüfe meine Aussagen und verbreite keine Ressentiments und keine Hetze. Ich hab auch Ansprüche an mich selbst. Trotzdem, nicht jede Wahrheit und jedes Argmuent klingt angenehm. Dafür kann ich auch nichts.
Ich halte mich für objektiv. Wenn wir über diese Phänomene schreiben, werde ich aber sicher nicht über etwas anderes schreiben, das mit dem Thema nichts zu tun hat, um irgendeinen Ausgleich zu finden, z.B. das Ganze durch Neonazistraftaten relativieren. Wäre doch Schwachsinn.
Es ist einfach widerlich, dass man hier direkt in die Nähe zum Rassismus und Vorurteil gestellt wird oder man gerne so tut, als würde man bei diesen Themen und mit diesen Aussagen gleich alle Ausländer unter Generalverdacht stellen. Es ist so lächerlich.