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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

6.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Köln, Bahnhof ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

16.10.2016 um 21:03
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Du grenzt das völlig unnötig auf Nordafrikaner ein.
Nein, ich bezog mich auf einen Beitrag über mir, der das auf Nordafrikaner / Araber eingrenzte.
Erwähnst du explizit die Größenordnung, du möchtest offenbar verhindern, dass die sexuelle Straftaten von eben jenen Klientel um die Ohren fliegen.
Ich empfinde die Vorfälle als sehr schlimm und die Größenordnung ist erschreckend. Aber scheinbar lässt sich hier keine Regelmäßigkeit ableiten, denn Vergleichbares ist nicht wieder geschehen und dennoch werden in diesem Thread immer und immer wieder Pauschalurteile abgegeben.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:3. Jetzt kommst du mit dem Oktoberfest daher, wo sich sicher tausende Asylwerber befinden. Ist ja auch so billig. Oder war das gar ein Wink, dass die Anderen das auch können?
Das Oktoberfest ist Multi-Kulti, da sind viele Touris unterwegs und klar, auch Migranten. Entweder, um sich zu integrieren oder halt zu grabschen.... ;) Was meine Intention war, würdest du vlt. verstehen, wenn du den verlinkten Beitrag in Gänze lesen würdest.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

16.10.2016 um 21:07
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich empfinde die Vorfälle als sehr schlimm und die Größenordnung ist erschreckend. Aber scheinbar lässt sich hier keine Regelmäßigkeit ableiten, denn Vergleichbares ist nicht wieder geschehen und dennoch werden in diesem Thread immer und immer wieder Pauschalurteile abgegeben.
Nein es kam nicht mehr an einem Abend unter tausend Menschen zu unzähligen Sexualdelikten von Asylwerbern aus dem arabischen Raum.

Es ist aber weiter zu beobachten, und da wurden hier auch schon Beispiele genannt, dass ein Teil dieses Klientels sich offenbar in Gruppen auch an anderen Tagen als zu Silvester zu solch Dingen hinreißen lässt.

Und das ist dann sehr wohl vergleichbar.
Das Oktoberfest ist Multi-Kulti, da sind viele Touris unterwegs und klar, auch Migranten. Entweder, um sich zu integrieren oder halt zu grabschen.... ;) Was meine Intention war, wüdest du vlt. verstehen, wenn du den verlinkten Beitrag in Gänze lesen würdest.
Bitte erleuchte mich. Ich habe den Artikel gelesen und weiß nicht was du damit ausdrücken willst.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

16.10.2016 um 21:10
@Kältezeit
Auch für dich nochmal.
Oktoberfest 2015:
- Dauer: 14 Tage
- Gäste: ca 6 Mio aus der ganzen Welt
angezeigt Sexualdelikte: 26
Täter: keine Angaben, ich vermute aber überwiegend Deutsche
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sexuelle-uebergriffe-der-weite-weg-von-koeln-zum-oktoberfest-1.2813464
Über die Übergriffe auf dem Heimweg und die Täter habe ich nichts gefunden, nehme aber mal an, dass da durchaus auch Deutsche vorherrschend waren, allein schon aufgrund des Verhältnisses der Besucher und deren Heimatländern.
Die Zahl der Übergriffe pro Tag dürfte da aber bei weitem nicht an die Zahl von Köln an einem Abend ran kommen.

Silvester Köln (und weitere, hier aber erstmal nur Köln)
- Dauer: 1 Abend
- Gäste: dürfte irgendwo im unteren bis mittleren 5-stelligen Bereich liegen
angezeigte Sexualdelikte: ca. 500 (nur Sexualdelikte Köln an einem Abend)
- Täter: überwiegend nordafrikanisch, arabisch
Siehst du da keinen Unterschied, allein die Dauer, die Anzahl der Delikte, die Zahl der Besucher, die Zahl der Täter?



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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

16.10.2016 um 21:17
@OddThomas
Der Post mit dem Oktoberfest kam, nachdem so getan wurde, als ob es keine großen Veranstaltungen geben würde, bei denen die Antanzmasche erneut Anwendung finden könnte.

Straßenfeste, Konzerte, Demos.


Das is jetzt 10 Monate her. Macht die Sache nich besser, aber man kann die Kirche auch einfach mal im Dorf lassen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

16.10.2016 um 21:22
@Kältezeit
Also meinst du, man sollte den Thread schließen, wenn man die Kirche im Dorf lassen und nicht mehr darüber diskutieren soll?


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

16.10.2016 um 21:41
Zitat von nodocnodoc schrieb: Ich denke, da darf ich im Namen der meisten Frauen sprechen.
Ja, in meinem Namen auf jeden Fall!


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

19.10.2016 um 10:12
http://www.express.de/koeln/cdu-ist-empoert-statistik--wo-sind-sex-mob-anzeigen-hin--24912862

War ja alles halb so schlimm. Taucht ja nirgends auf. Und in einem Jahr kann man behaupten: Köln da war ja nix.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

19.10.2016 um 19:45
Hmja... passt hierhin. Scheinbar ist man auch in der Linken Szene bei Integrationsversuchen nicht vor den sex. Übergriffen verschont

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/leipzig-conne-island-macht-sexuelle-uebergriffe-von-fluechtlingen-oeffentlich-a-1117198.html


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buka ehemaliges Mitglied

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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

19.10.2016 um 22:07
@Gwyddion
In Freiburg gab es derartige Probleme Ende vergangenen Jahres auch massiv, besonders bei Kulturzentren die sich anfangs intensiv in Sachen Willkommenskultur engagiert hatten.
Da bekam zwischendrin als Schutzmassnahme pauschal kein Flüchtling mehr Zutritt, was dann natürlich als rassistisch etc gegeißelt wurde.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/fluechtlinge-clubs-freiburg-verbot

Aus dem Ticker:
In Bremen haben zwei junge unbegleitete Schutzsuchende aus Westafrika zwei 18-jährige junge Frauen einen Tag lang in ihrer Wohnung eingesperrt und mehrfach vergewaltigt und mit Messern bedroht. Zum Haupttäter heisst es:
"Der junge Mann aus Westafrika gehört zu der Gruppe von unbegleiteten kriminellen Ausländern, die unter besonderer Beobachtung der Polizei stehen."
"Besondere Beobachtung" scheint also eine sehr effektive polizeiliche Massnahme zu sein. :Y:
https://weserreport.de/2016/10/polizei/18-jaehrige-bremerinnen-wohnung-vergewaltigt/


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

21.10.2016 um 18:05
@Gwyddion @buka

Es hilft ab und an, wenn migrantische Helfer/innen dabei sind und Deutsche so ein bisschen beraten oder so manche Hilfestellung geben. Ein Kumpel von mir und ich, die eben migrantisch sind und in der Flüchtlingshilfe engagiert sind haben so manchem Deutschen schon erklärt, wie sie mit Flüchtlingen umgehen sollten.

Zum Beispiel auf einem Fest für und mit Flüchtlingen: Wenn einer Mist baut, hab keine Angst, geh hin und sag das der Person. Deutsche stehen manchmal rum, wissen nicht was sie tun sollen und sind unsicher. Schmeiß sie raus, schick sie weg, egal, aber hab keine Angst. Man darf auch lauter werden, ohnehin ist die Art und Weise der Konfliktbewältigung in manchen Weltregionen ein bisschen anders als in D, insofern muss man sich auch darauf einstellen. Wer in der Flüchtlingshilfe aktiv sein möchte, der sollte Konflikte auch mit bisschen Aggression und Lautstärke beenden können wollen. Und klingt jetzt komisch, aber ist so: Auch bei manchen Kindern. Stell Regeln auf, mach das den Leuten klar, setz dich durch. Ganz einfach.In einem Ehrenamt oder wie auch immer freiwillig muss man sich auch gar nicht dem Problemklientel befassen und kann sich "seine" Leutz eher aussuchen. Und hin und wieder ist die Erfahrung, merkt auch eine Frau zu wem man Distanz halten sollte und zu wem man eher in die Wohnung mal gehen kann.

Aber manche Deutsche lernen auch selber: Mir hat ein junge Frau erzählt, dass sie voller Enthusiasmus gestartet hat, aber irgendwann gelernt hat Flüchtlinge als das zu sehen, was sie tatsächlich sind, Menschen. Weder besonders gute, noch besonders schlechte Menschen. Sie hat dann auch irgendwann angefangen, Flüchtlinge wie Menschen zu behandeln. Hat Ängste verloren und sich durchgesetzt, auch mal nein gesagt oder sonstig streng reagiert. Aber wenn es darauf ankam, hat sie den Leuten geholfen. Aber kein per se helfen mehr, oder der per se Gedanken, sie müsste dem armen Menschen helfen.

Da waren in deinem Artikel die Mädels bestimmt wieder zu übereifrig, gehen da noch in die Wohnung mit,obwohl sie die Personen wahrscheinlich kaum kennen, was sie bei deutschen Männern so bestimmt auch nicht machen.Also mein Kumpel und ich, und andere Leutz sagen da schon im Voraus, Mädel, deine Nummer gibst du nicht her. Mädel, wenn was is, meld dich sofort, dann klären wir das mit der Person. Ansprache (zum Einladen zu einem Fest etc.) am besten ohnehin mit männlicher Begleitung. So würden wir das in anderen Fällen auch machen, wobei wie geschrieben, die Mädels sich bei deutschen männlichen Personen ja oft halt nicht so anstellen und Unterricht brauchen.

Natürlich ist das erzählen einfacher vielleicht als das tun, aber ich finde das halt echt schade, nein, krass. Ich bin auch für sofortige Ausweisung von solchen Tätern, halt, sie müssen erstmal in D dafür bestraft werden und dann ein lebenslanges Einreiseverbot bekommen.

Das tut mir echt Leid für die jungen Frauen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

21.10.2016 um 18:36
Wenn ich das noch nachtragen darf:

Ich war auf einer Veranstaltung/einem Fest mit 100-300 oder mehr Flüchtlingen. So gut wie gar nichts ist passiert, und wenn, wurde das so konsequent wie möglich verfolgt. Mit Flüchtlingen arbeiten und feiern geht, absolut. Aber da müssen halt linke Deutsche wirklich mal lernen, Menschen auch wie Menschen zu behandeln, und nicht wie Aliens oder absonderlich besondere Geschöpfe. Man muss auch keine Projekte, die die Integration fördern sollen, auf diese Art und Weise beenden. Finde ich schade. Um das Problemklientel sollen sich gefälligst die deutschen Behörden kümmern, die Polizei und die Justiz. Wenn die staatlichen Stellen versagen, muss man selbst nicht versagen, sondern kann sich neu ausrichten.

Ich weiß nicht, warum mir da Gefühl und Verständnis fehlt. Der Grundgedanke ist doch zu helfen, und zwar denen, die sich auch helfen lassen wollen. Und von Fall denen zu helfen, die ihre Probleme durch ihr Verhalten ausdrücken, aber eben nach Hilfe fragen und nicht solche Taten verüben. Dieses starre Festhalten an den Problemleutz, dieses gewaltsam im Inland halten, kann ich nicht nachvollziehen. Wer Ärger macht auf der Party und uneinsichtig ist, fliegt. Kriegt noch ein Hausverbot hintergeschoben. Braucht gar nicht mehr ankommen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

21.10.2016 um 18:42
Zitat von kofikofi schrieb: Man muss auch keine Projekte, die die Integration fördern sollen, auf diese Art und Weise beenden. Finde ich schade. Um das Problemklientel sollen sich gefälligst die deutschen Behörden kümmern, die Polizei und die Justiz. Wenn die staatlichen Stellen versagen, muss man selbst nicht versagen, sondern kann sich neu ausrichten.
Wie soll das im Fall von Conne Island aussehen?

Klar, am besten wäre es, das Projekt weiterzumachen und jedes Wochenende (oder wann immer die feiern) die belästigenden Asylwerber (scheint ja in dem Fall explizit mit denen ein Problem zu geben) auszusortieren und die in Zukunft auszusperren.

Aber man muss auch auf seine Kundschaft schauen und da das Problem ja nicht nur einmal auftrat, musste man handeln.

Wie lange dauert es bis man, wie bei einem Sieb, die schlechten Asylwerber alle mal durch und aussortiert hat? Bis es so weit ist hat der Klub einen Ruf wie ein Hauptbahnhof in Indien.

Und ich lese aus der Geschichte heraus und das würde man sowieso erwarten, dass die Linken da lange genug zugeschaut und probiert haben...


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

21.10.2016 um 18:46
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Deutsche stehen manchmal rum, wissen nicht was sie tun sollen und sind unsicher.
Klar... weil man sofort in die "Rechte Ecke" verpflanzt wird wenn man etwas gegen Flüchtlinge sagt wenn diese über die Strenge schlagen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

21.10.2016 um 18:52
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Klar... weil man sofort in die "Rechte Ecke" verpflanzt wird wenn man etwas gegen Flüchtlinge sagt wenn diese über die Strenge schlagen.
Es klingt auch sehr unglücklich und nicht ganz passend aber wir haben das irgendwann so übernommen.

Flüchtlinge ist das völlig falsche Wort.

Unbegleiteter männlicher Asylwerber ist eigentlich jene Gruppe, aus der diese Problemgruppe kommt.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

21.10.2016 um 18:55
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Unbegleiteter männlicher Asylwerber ist eigentlich jene Gruppe
Da hast Du natürlich fast recht.. :)
Wage zu behaupten, das einige männliche, Testosterongesteuerte Asylbewerber vlt. sogar noch eine Familie mitgebracht haben.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

21.10.2016 um 18:59
@Gwyddion

Ich würde das mal vernachlässigen. Zumindest bei uns ist das wohl weniger der Fall, wir haben 2015 kaum Kinder aufgenommen.

Außerdem sprechen wir in Anbetracht der gesamten Zahlen von nicht sehr vielen Personen, da sind die Männer die trotz Familie hier dementsprechend zahlenmäßig auffallen zu vernachlässigen.

Und auch das mit dem Testosteron muss nicht sein. Das sind alles emotionale Zusätze.

UMA würde mir reichen, damit man diese Gruppe ein klein Wenig eingrenzt.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

21.10.2016 um 19:10
@Gwyddion

In der Flüchtlingsunterkunft, in der ich ehrenamtlich arbeite, sind Videoaufnahmen und Bilder tatsächlich nicht erwünscht. Und der Grund mag daran liegen, dass die Öffentlichkeit tatsächlich nicht sehen sollte, wie tatsächlich mit Flüchtlingen umgegangen wird.

Wenn du ein Video von mir sehen würdest, wärst du vielleicht genauso schockiert. Darüber haben sich mal ne Helferin und ich unterhalten, dass die Öffentlichkeit über uns schockiert wäre und tatsächlich dann bestimmt solche Vorwürfe wie von dir angesprochen, kommen würden. Wir meinen es aber nicht böse, sondern richten uns ein bzw. passen uns an andere Umstände an. Und wir arbeiten nicht mal mit Erwachsenen, sondern mit Kindern, von denen viele eben auch das harte, raue Leben aus dem Heimatland noch lange nicht hinter sich gelassen haben. Von Fall zu Fall laut und aggressiv sein, (versuchen) sich durchsetzen ist unsere Devise. Die Art und Weise ist manchmal halt hässlich, gebe ich zu. Gerade gegenüber Kindern. Aber manche Dinge sind eben so, wie sie sind.

Wobei Erfahrungswerte fehlen, da ich selbst jetzt auch nicht aus dem Nahen Osten oder wo komme, wie viele andere Helfer/innen auch nicht und immer ganz genau sagen kann, wie ich dieses oder jenes Problem oder ein Konflikt am besten so löse, dass der Gegenüber mich versteht. Oder manches ist hiesig einfach nicht machbar oder total undenkbar, wie (massive) Gewalt einsetzen.

Aber nun ja, das hätte man vielleicht vorher wissen sollen, bevor man soviele Menschen aus anderen Weltregionen nach D einreisen lässt. Ich persönlich möchte jenen helfen, die sich helfen lassen wollen und einen halbwegs guten Charakter mitbringen. Kulant bin ich dennoch, ich kann auch mit manch verdaulicher negativer Erfahrung leben, ohne zu schnell die Segel streichen zu wollen.

@insideman es gibt oder muss Mittel und Wege geben, wie man die Spreu vom Weizen am besten trennt.Ich war selbst mal auf einer Party für Refugees in einem linken Kulturzentrum. Wenn man Musik laufen lässt mit Liedzeilen "Deutschland stirb" und Flüchtlinge im Chor mitsingen (sollen), wenn man demonstrativ Mädels hinstellt und zeigen will, dass man sie da hinstellen kann, wo, wie und wann sie wollen. Also ich hab schon an diesem Abend das Gefühl gehabt, die haben nen Schuss die Veranstalter.

Wie geschrieben, wir hatten zwei größere Feste in meiner Heimatstadt, dazu Musik und Tanz mit um die 300 Flüchtlingen, von meinem Kumpel als Veranstalter und Helfer/innen organisiert. Der hatte das unter Kontrolle, es gab Zwischenfälle, die aber rasch und konsequent so geklärt werden konnten, dass es keine größeren und andauernden Zwischenfälle während der Feste und bei den nächsten Veranstaltungen gab.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

24.10.2016 um 17:07
Neues Gutachten, die Täter waren keine organisierten kriminellen...
Vielmehr sei davon auszugehen, dass sich mehr und mehr Täter im Schutze der Nacht ermutigt fühlten, Frauen sexuell zu belästigen und auszurauben, weil es offensichtlich keine Folgen hatte. Egg hatte 1022 Strafanzeigen der Opfer ausgewertet. Bei den Tatverdächtigen soll es sich demnach um mehrere Hundert Männer mutmaßlich nordafrikanisch-arabischer Herkunft handeln.


http://m.focus.de/politik/deutschland/koelner-silvesternacht-gutachter-straftaeter-waren-keine-organisierten-kriminellen_id_6109961.html?campaign_id=A100

Na dann ist doch alles gut. Dann braucht man ja demnächst die nächsten Eigentumsübertragungen mit Körperkontakt nicht mehr anzuzeigen. ;)


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

24.10.2016 um 17:37
@Juvenile
Was soll man aus der Aussage des Gutachters folgen? Ohne Konsequenzen wird es so gemacht...dann müssen wohl Konsequenzen her.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

25.10.2016 um 19:10
Focus hat ein Interview mit dem Gutachter Egg gedruckt.
sehr interessant.
Egg: Ich hatte schon mit schlimmeren Einzeltaten zu tun, Mord und anderen schweren Gewaltverbrechen. Aber in diesem Fall hat mich der schiere Umfang der Taten, die Massivität, mit der die Frauen hier belästigt wurden, bestürzt. Und das im Herzen einer Großstadt, vor den Augen aller
......

FOCUS Online: Gibt es eine Erzählung, die Ihnen besonders in Erinnerung bleibt?

Egg: Nein, viele waren sehr bedrückend. Aber bei mir bleibt der Eindruck haften, dass sich die Frauen ausgeliefert fühlten. Sie hatten den Eindruck: Alles ist erlaubt, ich habe keinen Schutz. Sie gaben an, dass sie von 100 Männer angestarrt wurden und sie sich die Frage stellten: Komme ich da noch lebend raus? Ihnen wurde die Würde als Mensch und Frau genommen.
.....

Egg: Es gab auch die klassischen Taschendiebe und Schlägereien, wie leider bei vielen Menschenansammlungen dieser Art. Das typische für Silvester in Köln ist etwas Anderes: Es hat sich in dieser Nacht ein Virus ausgebreitet.
.....

Egg: Ich gehe nicht davon aus, dass sich viele hundert Männer verabredet haben, um Frauen zu bestehlen und anzugreifen. Aber es muss einen harten Kern gegeben haben, die das durchaus geplant haben. Von diesen ist es dann virusartig auf andere Männer übergesprungen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/untersuchungsauschuss-des-landtages-von-nrw-gutachter-zu-koelner-silvesternacht-erschuettert-so-etwas-habe-ich-noch-nie-gehoert_id_6114366.html


nochmal für diejenigen, die gern bayrische Volksfeste zur Relativierung heranziehen, die Kölner Silvesternacht in Zahlen:
Bei den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht hat es nach BKA-Angaben deutschlandweit insgesamt knapp 900 Sexualdelikte mit mehr als 1200 Opfern gegeben. Die mit Abstand meisten sexuellen Übergriffe ereigneten sich demnach in Köln mit rund 650 Opfern.
Hamburg bildete einen zweiten hot spot (wenn man das so nennen darf) in der Silvesternacht
Da es um Übergriffe in Gruppen ging, seien nach Schätzungen wohl mehr als 2000 Männer an den Taten beteiligt gewesen. Die meisten sollen aus Nordafrika stammen, Syrer seien praktisch nicht beteiligt gewesen. Bei einigen Straftaten sind mehrere Frauen betroffen gewesen. So komme das BKA auf die Zahl von mehr als 1200 Opfern sexueller Übergriffe: Neben den 650 in Köln mehr als 400 in Hamburg sowie weitere in Stuttgart, Düsseldorf und an anderen Orten.
http://www.focus.de/politik/deutschland/viele-straftaten-nicht-mehr-aufklaerbar-mehr-als-2000-taeter-und-1200-opfer-bka-zieht-bilanz-ueber-silvesteruebergriffe_id_5715904.html


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