Hier mal eine interessante Stellungnahme einer Organisation, die immerhin auf Facebook aktiv ist:
https://www.facebook.com/MuslimStern (mittlerweile gelöscht, allerdings mit Löschkommentar)
"Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht. Wie einige vielleicht wissen, sollen in der Silvesternacht Gruppen von „Nordafrikanern“ und „Arabern“ Frauen „unsittlich“ angefasst haben.
Einige reden von „Massenvergewaltigung“. Uns ist natürlich klar, dass die Ereignisse medial zugespitzt und instrumentalisiert werden, um Hetze gegen Minderheiten zu betreiben. Dennoch hier eine kurze Stellungnahme bzw. einige Handlungsempfehlungen, um so etwas künftig zu vermeiden:
Sollten die Täter Muslime sein, müssen sie Tauba machen, also Reue zeigen und anfangen, nach islamischen Regeln zu leben. Alkohol zu trinken, nicht-islamische Feste zu feiern und irgendwelche Frauen „unsittlich“ zu berühren, sind ganz klare anti-islamische Haram-Taten. Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht; gemeinsam und mehrheitlich haben Sie in der Nacht entschieden, in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen. Ihr einziger Fehler war es, Frauen „unsittlich“ berührt zu haben.
Ansonsten sind diese Männer mehr westlich als muslimisch.Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zu Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschädlich ist. Aber es ist uns klar, dass das von profitorientieren Gesellschaften zu viel verlangt ist. Solange Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden. Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga."