Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
08.01.2016 um 15:05@Durchfall
"eine Kultur männlicher Dominanz"
ich würde es UnKultur männlicher Dominanz nennen, aber gut -geschenkt
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Fakt ist, dass junge Männer jeglicher Herkunft ein erhöhtes Gewaltpotential haben und deutlich häufiger straffällig werden als andere Alterklassen und Frauen gleichen Alters (kann kuturell verstärkt oder abgemindert werden)
an diesem Punkt kann man mit Prävention, Aufklärung und konsequenter Strafverfolgung viel bewirken;
junge Menschen (Heranwachsende) sind in ihrer Persönlichkeit noch nicht ausgereift (Erwachsenenstrafrecht greift deswegen erst ab 21)
sprich: falsch verstandene Männlichkeit;
das bietet der Gesellschaft die Möglichkeit, "gute" Idole und Ideale für die jungen Menschen anzubieten.
nur wer machst sich die Mühe, ein Vorbild zu sein????
"eine Kultur männlicher Dominanz"
Durchfall schrieb:ist das nicht ethnopluralistisch? Das man so was jetzt auch schon in den Medien hört..was bitte hat das mit ethnopluralistisch zu tun?
ich würde es UnKultur männlicher Dominanz nennen, aber gut -geschenkt
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Fakt ist, dass junge Männer jeglicher Herkunft ein erhöhtes Gewaltpotential haben und deutlich häufiger straffällig werden als andere Alterklassen und Frauen gleichen Alters (kann kuturell verstärkt oder abgemindert werden)
an diesem Punkt kann man mit Prävention, Aufklärung und konsequenter Strafverfolgung viel bewirken;
junge Menschen (Heranwachsende) sind in ihrer Persönlichkeit noch nicht ausgereift (Erwachsenenstrafrecht greift deswegen erst ab 21)
Das 2010 erschienene Bestseller-Buch der Berliner Richterin Kirsten Heisig Das Ende der Geduld machte diese Probleme publik und stellte zahlreiche Zusammenhänge her zwischen Jugendkriminalität, Jugendgewalt, Parallelgesellschaften, Schulversagen, Problemvierteln („Ghettoisierung“, „Sozialer Brennpunkt“), Trägheit der Justiz, Versäumnissen von Schulen und Jugendämtern (zum Beispiel Ressortdenken und mangelndes Engagement).Wikipedia: Jugendkriminalität
Die Bezeichnung „Migrationshintergrund“ ist wenig trennscharf und aussagekräftig: Tatsächlich gibt es eine markante Häufung innerhalb bestimmter Ethnien, wie z. B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohingegen manche andere Ethnien keinerlei Häufung aufweisen. Ursachen für die Kriminalität, insbesondere bei jugendlichen männlichen Migranten, sind, neben den bereits angeführten kriminogenen Faktoren, häufig innerfamiliäre Gewalterfahrungen, Bildungsprobleme und fehlende Schulabschlüsse.[11] Negativ wirken sich auch archaische Vorstellungen von Ehre, die Idealisierung eines juvenilen Gewaltkultes (z.B Gangsta-Rap) und hohe Akzeptanz von gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen aus.
sprich: falsch verstandene Männlichkeit;
das bietet der Gesellschaft die Möglichkeit, "gute" Idole und Ideale für die jungen Menschen anzubieten.
nur wer machst sich die Mühe, ein Vorbild zu sein????