Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

@Steven30
Dann sollte man versuchen die Täter zu schnappen, bevor sie weitere Frauen sexuell belästigen usw. aber vergiss nicht, dass sowas auch alltäglich passiert, mitten in Deutschland, sei es solo oder gruppenweise.

Ich las gerade, dass am Samstag vor dem Kölner Hbf eine Pegida-Demo stattfinden soll. Kommt da gleich das nächste Chaos?

So langsam tröpfeln die Informationen zusammen:

Der Kölner Anwalt Mehdi Labidi (39, Tunesier) von der Kanzlei Miseré, der mit seinem Verein nordafrikanische Flüchtlinge betreut, sagt: „Mehrere unserer Klienten, darunter Jugendliche unter 18 Jahren, waren in dieser Nacht am Bahnhof. Sie hatten sich mit anderen Flüchtlingen aus verschiedenen Unterkünften (u.a. Gummersbach, Bonn, Kerpen, Porz) per Telefonkette und über Facebook am Bahnhofsvorplatz verabredet, um dort fröhlich Silvester zu feiern.“

Labidi weiter: „In die Menschenmenge mischten sich dann aber auch gezielt kriminelle Banden, die alkoholisiert hemmungslos Frauen belästigten und Feiernde beklauten.“
Opfer beschrieben die Angreifer als „Nordafrikaner“.
Labidi dazu: „Das ist vorverurteilend und nicht wahr. Meine Klienten sagen, dass sich am Bahnhof auch Albaner, Kurden, Montenegriner, Syrer und Iraker tummelten."

Quelle: Leider nur die Bildzeitung

Venom schrieb:Dann sollte man versuchen die Täter zu schnappen, bevor sie weitere Frauen sexuell belästigen usw. aber vergiss nicht, dass sowas auch alltäglich passiert, mitten in Deutschland, sei es solo oder gruppenweise.

wie denn , wenn man nie anschliessend genau weiss, wer das ist , woher er ist , hat vielleicht keine Papiere. Und wenn die Polizei auf Gruppen zugeht.., glaubst Du Menschen denen es nichts ausmacht , sich an Frauen , oder Jugendliche in der Öffentlichkeit zu belästigen , oder wehzu tun.., oder zu beklauen.., glaubst Du diese Menschen haben Respekt vor der Polizei?

und dann muss man schauen, wielange braucht die Polizei bis sie tatsächlich Vorort ist ?

Ich muss zugeben.., dass Frauen.. , sich am besten nicht mehr weiblich anziehen, wenn sie sich schützen wollen, obwohl es nicht Rechtens ist .., aber so laufen sie weniger Gefahr betatscht zu werden. Großen Bogen machen, wenn man Gruppen junger Männer sieht , und niemand in der Nähe , der einem helfen würde.

stanmarsh schrieb:Labidi dazu: „Das ist vorverurteilend und nicht wahr. Meine Klienten sagen, dass sich am Bahnhof auch Albaner, Kurden, Montenegriner, Syrer und Iraker tummelten."

Keine Deutschen, Franzosen, Belgier, Holländer usw?

Hier mal eine interessante Stellungnahme einer Organisation, die immerhin auf Facebook aktiv ist:

https://www.facebook.com/MuslimStern

(mittlerweile gelöscht, allerdings mit Löschkommentar)

"Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga."

Sicher, dass Maria schon Christin war? Ich denke nicht. Selbst wenn. Im Mittelalter liefen die christlichen Herren in Strumpfhosen und Wams rum. Heißt das, dass alle evangelischen und katholischen Männer sich heue noch immer so zu kleiden haben?
Davon ab ist die Stellungname natürlich eine Frechheit und an Zynismus kaum zu überbieten.

Ich rufe alle Frauen und Männer auf sich zu kleiden wie sie möchten.

@leserin
Hmm, weiß nicht wie das jetzt rüberkommt, aber hmm...wie fändest du die Idee, dass man Undercoverfrauen vor Ort schickt mit Kamera usw und in der Nähe sollten die Polizisten warten oder sich auch so verkleiden, dass die Typen nicht merken, dass es Polizisten sind? Verstehst du was ich meine?

@Venom
Dann müsste man ja schon eine Spur haben, wo als nächstes zugeschlagen wird. Denn generell jede Großveranstaltung zu überwachen ist wohl nicht möglich.
Vielleicht sollte man in Zukunft solche Menschenmassen auf einem Haufen einfach verbieten.

Schnuffeline schrieb:Text

@Abahatschi

Ich rufe alle Frauen und Männer sich zu kleiden wie sie möchten.

normal ist das ja auch richtig..

Aber wie groß ist die Gefahr , wenn eine hübsche angehende junge Frau in einem hübschen Minikleid und gestylt solchen Typen begegnet?

Die Gefahr verringert sich .., wenn du hässlich angezogen bist . Weite lange Klamotten, auch wenn es nicht so schön aussieht. Mir ist auch wirklich am allerliebsten, wenn man sich kleiden mag wie man mag.

Ich zieh mich auch gerne schön an.., aber auch ich habe Angst vor solche Gruppen.., egal ob vor betrunkenen Deutschen Gruppen oder Ausländer.., wenn ich im Sommer abends nochmal rausmuss, dann zieh ich richtig Schlappersachen an. Meist bin ich die Haare Hoch, und lass sie unterm Cappy verschwinden, sodass ich ausschau von weitem wie ein Kerl. Klingt blöd.., aber ich kenne diese Angst .

@Venom
Hmm, weiß nicht wie das jetzt rüberkommt, aber hmm...wie fändest du die Idee, dass man Undercoverfrauen vor Ort schickt mit Kamera usw und in der Nähe sollten die Polizisten warten oder sich auch so verkleiden, dass die Typen nicht merken, dass es Polizisten sind? Verstehst du was ich meine? die Idee ist schon gut durchdacht .., aber..

diese Leute kosten auch wieder Geld.., sie stellen sich bestimmt nicht ehrenamtlich hin. Und es gibt ja bei Ärzten Personalmangel.. und auf dem Arbeitsamt und sicher auch bei der Polizei.

LG Euch

@BungaBunga
Na dann verbiete mal den Kölnern ihren Karneval...

@Rumpelstein
Das stimmt schon, aber wie will man das Problem sonst in den Griff bekommen. So ist es ja nicht möglich wie man sieht.

So, die Frage nach den Tätern von Köln hat sich jetzt wohl geklärt.

"Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden."

Auch das Märchen vom Taschendiebstahl wurde widerlegt:

"Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement. Ein Gruppe von Männern umkreist ein weibliches Opfer, schließt es ein und vergreift sich an der Frau."

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html

@Venom

Venom schrieb:Hmm, weiß nicht wie das jetzt rüberkommt, aber hmm...wie fändest du die Idee, dass man Undercoverfrauen vor Ort schickt mit Kamera usw und in der Nähe sollten die Polizisten warten oder sich auch so verkleiden, dass die Typen nicht merken, dass es Polizisten sind? Verstehst du was ich meine?

Selbst wenn so was funktionieren sollte, das ist eine Aufgabe von "Freiheitswerten" unserer Gesellschaft durch den flächendeckenden Einsatz von Spitzeln, Mielke würde Dich dafür mehrfach belobigen.
Dass so ein Vorschlag von einem User mit den Namen "Anonymous" kommt ist schon fast Realsatire.

Karneval schlagen hier noch zig mal mehr Menschen auf als Sylvester.

@leserin
ich kann dir aus erfahrung sagen, für wen die scharia gilt, dem ist es etwas weniger weibliche kleidung nicht gut genug, es muss am ende der entwicklung der ganzkörperschleier sein.

ich bezweifle, dass islam mit scharia-recht, und islam ohne staastliches scharia-recht, das gleiche will.

Comguard2 schrieb:"Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden."

Ein weiterer Schlag ins Gesicht der Relativierer.
Es ist eben doch, was einfach nicht sein durfte.

Venom schrieb:Verstehst du was ich meine?

das nennt man Polizisten in zivil und ist jetzt keine neue Erfindung, gibt ja auch Frauen als Polizisten.

@leserin
Ich bleibe bei meinem Aufruf.
Nicht die Kleidung gehört geändert sondern die Gefahr - ich bin ein Vertreter der Null Toleranz Strategie, so kann wegen mir immer die Höchststrafe angesetzt werden.
In NY habe ich die Sicherheit genossen und sehr oft die Polizisten im Einsatz gesehen, daher gehe ich davon aus das hier das auch schnell kommt.
Es ist durchaus erlaubt an den Sinn einer Strafe zu erinnern, unter anderem soll die Straftat nicht wiederholt werden.

Comguard2 schrieb:"Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden."

Auweia.