@NegevRichtig.
Meine Vorstellung wäre einfach, dass GS-Bezieher sich von ALG2-Bezieher unterscheiden würden.
150-200 € mehr. Mehr Luft. Mehr Teilnahmemöglichkeit am Leben, in der Gesellschaft. Sich ein wenig was leisten können.
kuno7 schrieb:Zeig mal ein Zitat von mir, wo ich über andere Bedürfnisse entschieden hätte!
Wie oft muss ich dich noch zitieren?
kuno7 schrieb:Ich hab dir dahingehend widersprochen, das mein freiwilliger Verzicht ein "schön reden" sei.
Nein, dein schönreden ist nicht dein freiwilliger Verzicht, sondern das hier:
kuno7 schrieb:aber wenn man den Konsum etwas einschränkt kommt man mit Grundsicherung grundsätzlich klar.
Warum sollte sich denn jemand einschränken? Was heißt grundsätzlich klar? Du redest schön, pausenlos über dein Empfinden, weil du dich ja einschränkst und Vorteile in den Raum stellst, siehe hier:
kuno7 schrieb:Nein, ich berichte nur von meiner persönlichen Erfahrung, dass das einschränken von Konsum auch durchaus positive Aspekte haben kann.
Und wenn du dann noch sagst, dass andere sich ja einschränken können, weil
kuno7 schrieb:Nur weil du es ablehnst sich beim konsumieren einzuschränken is dies eben auch nich für alle richtig.
redest du es schön, dass andere Menschen zwanghaft eingeschränkt werden, weil es eben manche gibt wie du, die nicht viel vom Leben wollen.
kuno7 schrieb:Ich jedenfalls bleibe dabei, auch deine Sichtweise is nich allgemeingültig.
Wow, wie ein bockiges Kind. Im Gegensatz zu dir verteidige ich keine Einschränkung von anderen Menschen, weil es manche Menschen gibt, die sich gerne einschränken, obwohl es hier um Menschen geht, die zwanghaft eingeschränkt werden. Faktisch. Es besteht also eine Allgemeingültigkeit. Es sei denn, du kannst widerlegen, dass es den GS-Satz gibt. Kannst du aber nicht. Also kriegst du den Zwang mit deinem Empfinden auch nicht wegdiskutiert. Was du aber verzweifelt vehement versuchst.
kuno7 schrieb:Erzähl keinen Quark, bekäme ich zB. den Satz, würde ich mich immer noch freiwillig dafür entscheiden.
Wie denn? Du hast dann doch keine Wahl.