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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Schulden, Leihen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
SoleeLuna Diskussionsleiter
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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

09.11.2015 um 23:57
@Geisonik

das kann ich wirklich so nicht stehen lassen, so bin ich nicht.. Es war nämlich die gesamtsituation und das zwischenmenschliche das mehr als enttäuschend war, denn erstens verdient mein bruder weitaus mehr als ich, denn ich bin nur ein kleines licht. Zweitens hatte ich immer wenn ich ihn sah beobachtet dass er sehr viel Geld für sachen ausgab wie zb schickimicki essen gehen mit freundin, saufen, feiern, urlaub, tattoos, friseur etc. Aber immer wenn ich nach meinem geld fragte hieß es "morgen, nächste woche, kommenden monat".. und zwar so lange bis er iwann meinte "Schulden? Welche Schulden??Ich??? Du hast sie doch nicht mehr alle!" und dann auch noch frech und beleidigend wurde.. nein ich denke nicht dass ich ego bin und auf ihn von oben herab sehe, ganz sicher nicht


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SoleeLuna Diskussionsleiter
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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 00:06
Und dann, wie hier schon jmd schrieb, jmd bewusst oder unbewusst ausnutzen/manipulieren indem man nach geld fragt in einem moment wo man genau weiss dass der andere nicht nein sagen wird, zb wenn der andere grad am boden zerstört ist wegen was auch immer oder grad in schlechter psychischer verfassung ist... das merken die leute sehr schnell und ja nutzen es aus.. Mir ging es zumindest so, dass ich es in dem moment natürlich gecheckt hatte (was es noch erbärmlicher machte) aber da ich damals total fertig mit der welt war, war mir halt alles egal, ich kann es nicht erklären.. und JA es waren engste familienangehörige..
ich will mich echt nicht als opfer oä darstellen, ich will nur erklären warum mich das alles so kränkt... kann man das verstehen? Ist das normal? Sind alle familen so? ich denk doch nicht, und dieses zwischenmenschliche trifft mich extrem


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 06:55
@SoleeLuna
Ich habe dich doch nirgends angesprochen :ask:


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 10:03
Geld leihen geht meist in die hose. wenn der Betrag nicht zuuuu hoch ist und es um einen mir wichtigen Menschen geht der etwas dringend braucht dann schenke ich lieber. so muss ich meinem Geld nicht hinterherlaufen.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 10:17
@Backspast
Wenn du aber Pech hast, kommt diese Person immer wieder genau aus dem Grund, weil sie weiß, dass sie es dir nicht zurückzahlen muss.

Und wenn du irgendwann selber mal knapp bei Kasse bist und sagst, dass du das Geld dieses mal zurück haben möchtest weil du es brauchst, kann es dann Komplikationen geben, da sie es ja immer geschenkt bekommen hatte und auf einmal muss sie zurückzahlen.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 10:56
Ich schenke nur wenn ich nicht gefragt werde und beiläufig von solchen Problemen erfahre. mache das auch nur wenn ich gerade Geld habe welches ich nicht brauche. ich rede aber auch nicht von unsummen... Beispiel : ich War bei meiner Mutter zu Besuch und sie beklagte sich über waschmaschine und staubsauer. ich gab ihr Geld für die reparatur und kaufte ihr ungefragt einen neuen sauger. wenn ich sowas mache dann erwarte ich im voraus weder Gegenleistung noch rückzahlung. du hast aber recht bei bestimmten Personen kann so etwas schonmal ausgenutzt werden.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 11:10
Meiner Mutter und meiner Schwester schenke ich das Geld, wenn sie knapp dran sind. Es sind ja keine Unsummen und werden für das Nötigste gebraucht. Das will ich gar nicht zurück.
Als ich gerade angefangen hatte zu arbeiten, war ich auch häufiger zum Monatsende knapp dran.
Meine Mutter und Schwester haben mir damals immer geholfen. Ich habe mir aber nie Geld von Freunden oder anderen Verwandten geliehen.

Große Summen würde ich außerhalb der Familie aber nur gegen einen "Schuldschein" verleihen.

Freunden habe ich aber auch schon etwas geliehen oder geschenkt, wenn es im Rahmen meiner Möglichkeiten war. Denn ich verschulde mich nicht für andere.

Einen Bruder, der mehr als ich verdient und sich dann für Pillepalle Geld von mir schnorrt, das er nie zurückzahlt, würde ich in den Wind schießen. Der bekäme von mir keinen Cent.
Und wenn mir deshalb einer blöd kommen würde, dem würde ich schon Bescheid stoßen.
Lass dich nicht ausnutzen! Sag Nein!


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 11:24
Eine ganz einfache Überlegung: Geld ausleihen müssen und Geld ausleihen ergeben sehr schnell einen nicht nur finanziellen, sondern vor allem psychischen Teufelskreis.

Jemand, der kein Geld übrig hat, um etwas anzusparen, hat auch nach dem Ausleihen garantiert kein Geld übrig, um es zurück zu zahlen.

Zumal jetzt der Drang, das psychische Bedürfnis, unbedingt etwas haben zu wollen, bereits befriedigt worden ist, und man dann kein Bedürfnis mehr verspürt, sein eigenes Geld quasi noch mal aus zu geben, indem man es zurück zahlt. In den Augen des Schuldners ist das sinnlos, denn er hat hat ja von dem zurück gezahlten Geld nichts mehr.

Diese Situation erzeugt dann auf beiden Seiten ein ungutes Gefühl, was sehr bald zum Bruch der Beziehung führt, oder aber, dazu, dass der Ausleiher, vom Schuldner negativ gesehen wird: als Schikane, als Geldeintreiber, als "unmenschlich". Der Ausleiher hingegen kommt sich betrogen und ausgenützt vor, auch wenn das anfangs mitnichten das eigentliche Motiv des Schuldners war.
Des Schuldners Motiv, abgesehen von Fällen akuter Not, ist einfach Gier, Ungeduld, die Unfähigkeit, seine Bedüfrnisbefriedigung aufzuschieben und erst einmal Geld zu sparen.

Man denke nur mal an das Klischee, in der der Geldausleiher als "böser Kredithai" abgestempelt wird, aber der zahlungswillige Schulder als armes Opfer! Als ob es es die Schuld des Kreditgebers wäre, dass ein jemand anderer zum Schuldner wird.
Toller Beitrag!

Ich bin auch eher gegen das Verleihen von Geld unter Freunden. Der höchste Betrag, den ich mal jemandem geliehen habe, waren 20 €. Die Person hat mich nicht enttäuscht und es mit wenige Tage später, nachdem das Gehalt kam, zurückgezahlt.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 11:41
Bis vor kurzem habe ich noch gesagt: Bei Geld hört die Freundschaft auf.

Aber nun hab ich vor 2 Wochen selber einen Fall gehabt, wo ich um Geld gefragt wurde und da wurde mir bewusst, dass man das so pauschal nicht beantworten kann.
Die Tochter einer Freundin hat sich in einer Notlage befunden und da konnte ich einfach nicht nein sagen.
Zumal das Geld im selben Augenblick auf mein Konto überwiesen wurde.

Aber bevor ich jemanden Geld leihen würde, von dem ich weiß, dass er damit nicht umgehen kann, würde ich ihm lieber den Kühlschrank füllen


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velia ehemaliges Mitglied

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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 14:10
Kenne das auch. Man verleiht etwas und muss dann hinterherrennen.. und betteln, dass man es zurückbekommt.
Hab mal zusammen mit meiner Schwester ein Geschenk für unseren Paps gekauft.. damals hab ich ihren Teil in Absprache, ausgelegt.. und musste fast ein Jahr hinterher rennen, um es wieder zu bekommen.
Fies fand ich damals, dass wir grad so über die Runden kamen und uns das Geld wirklich gefehlt hat.. während sie sich neben einem neuen Auto auch Reisen leisten konnte.

Seitdem strecke ich nichts mehr vor und verleihe nur an Menschen, bei denen ich weiß, dass ich es 100% zurückbekomme und davon gibt es nicht viele in meinem Umfeld.. aber dann auch nur bis zu einem bestimmten Betrag.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 21:43
Glaube dass sollte man sich immer genau vorher überlegen, welchen Menschen man Geld ausleiht.
War früher leider auch viel zu leichtsinnig in der Hinsicht.
Wenn man mich um Geld gefragt hatte, dann habe ich mich nie informiert wofür das benötigt wird.
Weil ich mir dachte, da nachzufragen, gehört sich nicht.
Wird schon eine Notsituation sein, sonst würde man ja nicht um Geld fragen.

Habe im Laufe einiger Jahre, sowohl an Familienmitglieder wie auch an Freunde und Bekannte Bares verliehen.
Nur ganz wenige haben es zurück gezahlt. Eigentlich war man es mit der Zeit leid, den Leuten immer hinterher
zu laufen und nachzufragen. Weil man meist immer die selben Antworten bekommen hat:

"Nein im Moment hab ich leider nix, vielleicht nächsten Monat."

"Teilzahlung? Na mal sehen, aber versprechen kann ich nix."

"Ach, du weisst doch wie das ist, Kinder, Haus, Kredit - für alles braucht man Kohle.
Du bekommst es ja irgendwann mal wieder zurück."


Habe von einigen bis heute (und da sind nun einige Jährchen vergangen) noch kein Geld gesehen.
Das Beste ist ja, dass sie den Kontakt zu einem abgebrochen haben und wenn man sie mal rein zufällig irgendwo auf der Strasse trifft - dann tun sie so, als würden sie einen nicht kennen.

Trotzdem würde ich auch nach all den schlechten Erfahrungen, niemals sagen, ich verleihe nie mehr wieder Geld an jemanden. Denn schließlich weiss man nie, in welcher misslichen Lage sich jemand befinden kann oder wer von der Familie/Freunden in finanzielle Not geraten kann.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

10.11.2015 um 21:59
Geld ist für mich ein Durchlaufmittel, es ist keines meiner Ziele. Deshalb habe ich auch ein außergewöhnliches Verhältnis zu den Scheinchen - sie sind mir nämlich egal. Erst lag es daran, dass ich nie welches hatte, mittlerweile daran, dass ich es ohne großen Aufwand verdiene.

Im Sommer habe ich meiner großen Schwester Startkapital für die berufliche Selbstverwirklichung ihres Mannes angeboten. (Es war ein mittlerer fünfstelliger Betrag.)
Sie hat es mit der Begründung abgelehnt, dass sie nicht wissen können, wann es mir zurückgezahlt werden könnte. Selbst meine Korrektur, dass die Kohle nicht als Darlehen, sondern als Geschenk zu verstehen ist, hat an ihrer Ablehnung nichts verändert.

Und dabei wollte ich weder Einfluss noch Dankbarkeit; ich wollte nur Freude verbreiten. Allerdings weiß ich nicht, ob es dabei um Geld oder um den befürchteten Verlust ihrer Selbständigkeit ging.
Verleihen kommt für mich nicht in Frage, ich verschenke es höchstens. Ich möchte erstens niemanden in die Bredouille bringen, zweitens habe ich mich um wichtigere Dinge zu kümmern, als ein paar Kröten einzutreiben.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

11.11.2015 um 07:18
Ziemlich viele schreiben hier das sie es lieber schenken würden als zu verleihen.
Aber mal ehrlich, wäre ich in einer mißlichen Lage und bräuchte Geld und es wäre soweit das ich irgendwo betteln müsste darum, dann würde ich es geschenkt nicht nehmen. Das würde ich einfach nicht wollen und somit würde mir die Person rein gar nicht damit helfen.
Wenn ich jemanden danach frage dann erwarte ich von demjenigen das er es nicht wie Almosen zuwirft, sondern das das ganze mit Anstand abläuft, wobei ich auch mein Gesicht wahre.
Das geht mit Geldgeschenken einfach nicht.


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11.11.2015 um 07:34
Ist doch nur Geld - wenn ich Gelkd verleihe, schreibe ich es gleich innerlich ab, um so mehr freue ich mich, wenn ich es zurück bekomme.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

11.11.2015 um 07:38
@niurick
Zitat von niurickniurick schrieb:Geld ist für mich ein Durchlaufmittel, es ist keines meiner Ziele. Deshalb habe ich auch ein außergewöhnliches Verhältnis zu den Scheinchen - sie sind mir nämlich egal.
Das nehme ich dir nicht ab ;)
Dazu hast du in anderen Threads in der Vergangenheit schon zu oft sinngemäß Dinge gesagt die auf anderes schließen lassen ;)
Ein Beispiel war als du mal meintest mit armen Leuten gibst du dich nicht ab ;)

Ziemlich merkwürdig für jemanden dem Geld egal ist :D


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

11.11.2015 um 07:39
Zitat von cejarcejar schrieb:Ist doch nur Geld - wenn ich Gelkd verleihe, schreibe ich es gleich innerlich ab, um so mehr freue ich mich, wenn ich es zurück bekomme.
Jo, das halte ich ähnlich.

mfg
kuno


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

11.11.2015 um 09:31
@Geisonik

Damit sind (vor allem) die intellektuell Armen gemeint, mit denen gebe ich mich nicht ab. Du kennst sie auch, die Kategorie Hirntrottel, die nur Zeit und Energie kosten.
Natürlich habe ich in der Familie und im Freundeskreis Menschen, deren Jahresbrutto deutlich unter dem liegt, was ich monatlich nach Steuern habe. Das soll nicht überheblich klingen, sondern nur zeigen, dass es mir weder bei mir noch in meinem Umfeld um Kohle geht. Die interessiert mich einfach nicht.
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Ziemlich merkwürdig für jemanden dem Geld egal ist
Unter gleichen Voraussetzungen würdest du mich vielleicht sogar verstehen. Mir sind jemandes geistige Fähigkeiten wichtiger als der Kontostand. Da ich von dem ohnehin nicht profitieren könnte, ist er mir eben egal. Anders sieht's mit dem Intellekt aus: da beschäftige ich mich sehr gerne mit dessen Potential.


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Wie steht ihr zum Geld verleihen?

11.11.2015 um 09:33
@niurick
Zitat von niurickniurick schrieb:Unter gleichen Voraussetzungen würdest du mich vielleicht sogar verstehen.
:palm:


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11.11.2015 um 11:16
Schlimm wird es dann auch, wenn einige Leute einfach kein "Nein" akzeptieren.
Bei meinem Bruder war das so. Erst hat er mich zu Hause angerufen, ob ich ihm "Fuffi" pumpen könnte. (Also "pumpen" heißt in dem Fall schenken oder auf eine imaginäre Schuldenliste setzen, die eh nur statistische Zwecke erfüllt und eigentlich direkt auf der Klorolle geführt werden kann).
Das passierte so ein, zweimal die Woche.
Wenn ich dann irgendwann nicht mehr ans Telefon gegangen bin, weil ich keinen Bock hatte, dreimal am Tag das gleiche Gespräch zu führen, und ich eigentlich meine, dass einmal nein reichen sollte, kam er persönlich vorbei , um mich vollzulabern "Hast du nicht doch nen Fuffi übrig?", "Können wir nicht zur Sparkasse gehen?" usw.
Wenn ich dann irgendwann nicht mehr ans Telefon gegangen bin und irgendwann nicht mehr aufgemacht habe, rief er mich an meine Arbeitsstelle an, um mich anzupumpen.
Da ich auf der Arbeit keine Zeit und keine Lust hatte, mit meinem Bruder über Geld zu diskutieren, bin ich auch dort - wenn möglich- nicht mehr ans Telefon gegangen, wenn dort die Nummer unterdrückt war oder ich seine Handynummer erkannt habe. Auch wenn die Kollegen komisch geguckt haben, weil ich das Telefon so lange klingeln lasse.

Nachdem ich zu Hause nicht mehr ans Telefon gegangen bin, nicht mehr die Tür aufgemacht habe, im Büro nicht auf seine Anrufe reagiert habe, fing er dann an, sich anzugewöhnen, persönlich auf meiner Arbeit aufzutauchen und da eine Szene zu machen. Meistens hat er dann 10 oder 20 Euro bekommen, damit er verschwindet.

Mittlerweile ist mein Bruder verstorben (war Drogenabhängig).


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11.11.2015 um 13:18
Ich verleih nie wieder Geld, zu vielen muss man ein Leben lang hinterher rennnen, auch wenn es nur 10euso sind.


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