Arbeiten in der Flüchtlingshilfe
01.11.2015 um 11:56@fumo
Ich kann ganz gut differenzieren und muss da nicht wild rumprojezieren,ohne Selbstreflexion brauch man da gar nicht aufzumarschieren.
Ich hatte selbst schon meine traumatischen Bürgerkriegserlebnisse samt dazugehörende Flucht durch die lacandonischen Wälder in Chiapas.
Das War vor 20 Jahren,ich wollte ein wenig Abenteuer und Thrill und bekam Granaten,Minen,Blei und nen Bauernhof den rechte Todesschwadronen in ein Schlachthaus verwandelten.
Für jemanden mit ADHS ist das ein ultimatives Urlaubsprogramm,ein Rucksack hinten,ein kleiner Rucksack vorne,an der linken Hand nen Siebenjährigen,in der rechten Hand ne Tasche mit Technikkram,fünf bis achthundert Meter hinter uns die halbe mexikanische Armee...manchmal waren wir auf gleicher Höhe,nur getrennt durch endlos dichtes Busch und Bauwerk.
Gelegentlich warfen Hubschrauber Minen ab,oder Jets schmissen Ckusterbomben,die gute Qualität der Firma Diehl,ins Blaue.
Ich kann ganz gut differenzieren und muss da nicht wild rumprojezieren,ohne Selbstreflexion brauch man da gar nicht aufzumarschieren.
Ich hatte selbst schon meine traumatischen Bürgerkriegserlebnisse samt dazugehörende Flucht durch die lacandonischen Wälder in Chiapas.
Das War vor 20 Jahren,ich wollte ein wenig Abenteuer und Thrill und bekam Granaten,Minen,Blei und nen Bauernhof den rechte Todesschwadronen in ein Schlachthaus verwandelten.
Für jemanden mit ADHS ist das ein ultimatives Urlaubsprogramm,ein Rucksack hinten,ein kleiner Rucksack vorne,an der linken Hand nen Siebenjährigen,in der rechten Hand ne Tasche mit Technikkram,fünf bis achthundert Meter hinter uns die halbe mexikanische Armee...manchmal waren wir auf gleicher Höhe,nur getrennt durch endlos dichtes Busch und Bauwerk.
Gelegentlich warfen Hubschrauber Minen ab,oder Jets schmissen Ckusterbomben,die gute Qualität der Firma Diehl,ins Blaue.