@Astardia In dem Bericht hinter deinem Link steht doch klar und deutlich, dass einfach keine Kohle mehr da war, um das Altenheim weiter zu betreiben.
Ich weiss nicht, was jetzt diese Suggestion soll, da würden einfach ein paar arme, alte Omis, Opis und Pflegebedürftige rausgeworfen, um Asylanten einen Platz zu geben?
Das Petruswerk habe erst 2009 rund 2,5 Millionen Euro in die Sanierung und Modernisierung des Hauses investiert. Eigentlich sollte die Immobilie verkauft werden. Doch wegen der Investitionen und des entsprechend hohen Kaufpreises hat es laut Nowak zu wenige Interessenten gegeben. Das Petruswerk habe deshalb jetzt den Verein Awo Berlin-Mitte gebeten, dort ein Asylbewerberheim zu betreiben.
"Nachbarschaft muss sich keine Sorgen machen"
Der Kreisverband Awo Berlin-Mitte habe nichts mit der Insolvenz des Landesverbandes zu tun, sondern agiere wirtschaftlich selbstständig. "Wir betätigen uns seit 1987 im Bereich der Flüchtlingsarbeit. So betreuen wir für das Land Berlin beispielsweise die beiden Berliner Erstaufnahme-Einrichtungen Motardstraße in Spandau und Rhinstraße in Lichtenberg", sagt Nowak. Am Eichborndamm sollen in dem siebengeschossigen Neubau ein besonderer schutzbedürftiger Flüchtlingskreis untergebracht werden, wie er sagt.
Dieses ,,Petruswerk" hatte keine Kohle mehr, also haben sie es dem Awo Berlin-Mitte zur Nutzung angeboten, um da ein Asylbewerberheim draus zu machen.
Von ,,räumen MÜSSEN" kann gar keine Rede sein.
Finde ich nicht gut, wie dies hier rüberkommt.