@Whitelight Hallo, das ist aber lieb.
Was soll ich sagen, also ich arbeite immernoch in Vollzeit. Allerdings aufgeteilt auf 75% Büro und 25% Homeoffice. So kann ich meine Tochter morgens selbst in die Betreuung bringen und um 17 Uhr wieder abholen. Abends sitze ich dann meist noch am Rechner. Aber ich komme damit gut zurecht. Mit dem Kindsvater läuft es mal besser, mal schlechter. Die Wochenenden alle zwei Wochen funktionieren zuverlässig und gut. Allerdings ruft er sie kaum an. Auch die Ferien sind ein Problem, da er immer behauptet er bekäme keinen Urlaub. Dieses Jahr hat er sie lediglich eine Woche an Ostern und im Herbst. Durch die Homeoffice-Regelung und die Betreuung durch die Kita (die bietet bei uns auch eine Schulkindbetreuung an) bekomme ich das aber gut alleine geregelt. Sie wird älter, ist jetzt neun Jahre alt, da wird es auch leichter. Nicht mehr lang und sie wird mit dem Bus ihre Strecken zur Betreuung bzw. zur Schule zurücklegen, was mich wieder ein Stück flexibler macht
:) Falls du sonst noch fragen hast, sehr gern
:)