Ich verweigere mich eher dem "Fortschritt" des Fernsehens in Richtung RTL... da sehe ich eine gesunde Verweigerung... und technisch gesehen empfinde ich beispielsweise die 3D Technik in den Kinos immer noch für überflüssig.
Ich habe in diesem Rahmen "Jurassic World" nicht in 3D geschaut, weil die Karte für 3D sage und schreibe 5 Euro teurer war... und siehe da, ich habe aber absolut nix vermisst. Der Film war auch so okay... war jetzt kein Brüller... aber ich erwarte von so Blockbuster Filmen ja auch keinen höheren Anspruch.
Ich finde schon, dass man nicht alles mitmachen muss, was technisch sich so anbietet auf dem Markt... bspw. brauchts keine Playstation 4, um glücklich zu werden. Man braucht auch nicht immer das allerneuste I-Phone...
Ich empfinde diese Jagd nach "Updates" und "Upgrades" immer als sehr streßig und unnötig... gerade im High-End Computersektor war das eine Zeit lang so ein richtiger Hype, diese Jagd nach immer hochauflösenderen und schnellen Grafikarten bspw... meine Herren, da kann man ein Geld ausgeben.
Das sind so Dinge, die man nicht unbedingt mitmachen sollte... oder man sollte sich mal vergewissern, was alles so unserem digitalen Zeitalter zuliebe geopfert wird... gerade Smartphones.
Da ist es das Erz "Coltan", das als Konfliktmineral eingestuft wird.
Weltweit findet immer wieder der Coltanabbbau in der Region Kivu in der Demokratischen Republik Kongo Beachtung. Hier gewinnen Bergarbeiter aus dem Erdreich durch Nasssiebung und Schweretrennung Konzentrate für die weitere Verhüttung. Die Spitzenwerte in diesen Konzentraten liegen bei 40 bis 45 % Tantalit (Tantaloxid Ta2O5). Im Jahr 2003 konnten einzelne Schürfer noch bis zu 2000 US-Dollar pro Monat verdienen, wobei das durchschnittliche Jahreseinkommen in dem Land laut Weltbank bei 80 US-Dollar[2] und 2010 lt. US Department of State bei 189 US-Dollar lag.[3] Die Arbeitsbedingungen (inklusive Kinderarbeit) gelten als sehr inhuman.Wikipedia: ColtanOder hier:
Die dunkle Seite der digitalen Welt
Im Kongo, mitten im Krieg, wird unter unmenschlichen Bedingungen Erz für Handys und Computer geschürft. Ein deutscher Geologe will das ändernhttp://www.zeit.de/2011/02/Kongo-Rohstoffe