@Illyrium @Mao1974 Zunächst: Eine reale bedrohung für die Erde ist der Mensch nicht.
Selbst die Atomare Bedrohung steckt die Erde locker weg, wenn es dazu kommen würde.
Ein paar mikroben überleben immer, (und wenn wir ehrlich sind mehr) und die halbwertszeit ist auch nicht so lang, wenn wir nach kosmischen maßstäben gehen
Arten sind auch shcon immer gestorben und wiedergekommen.
Menschen tun sich aber selbst einen gefallen (und anderen lebewesen eben auch) wenn sie möglichst symbiotisch mit der Umgebung in der sie Leben verfahren.
Man muss auch kein Menschenskeptiker sein um sowas vorzuschlagen wie Watson.
im gegenteil, die meisten Menschen sind in kleinen Gruppen wesentlich glücklicher als in riesigen anonymen gesellschaften.
Mit denen müssen wir ja im moment noch umgehen lernen.
Eine grundsätzliche verkleinerung der Weltbevölkerung ist sehr wünschenswert, aber auch sehr unrealistisch.
Während sowas in Europa ganz natürlich gelingt auf grund der Geburtenrate ist es in anderen teilen der welt genau andersrum.
Und so bald ändert sich das nicht, da können noch so viele kriege und hungersnöte kommen, die 11 milliarden Menschen grenze wird man auf kurz oder lang wohl knacken.
Idealerweise müssteman in allen teilen der welt die lebensumstände so weit anheben, dass es nicht mehr notwendig ist, viele kinder zu bekommen und auch nicht mehr zwangsläufig ist, viele kinder zu bekommen, weil man nicht verhütet.
Danach müsste man sich allgemein verpflichten, langsam zu schrumpfen.
Aber man sieht schon, dazu wird es nicht kommen.
Soltle die Menschheit schrumpfen, dann nur durch unvorhergesehene katastrophen oder Ressourcenmangel.