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Mutter schaukelt Sohn 43 Stunden lang zu Tode

25 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spielplatz, Schaukel, Mutter Schaukelt Kind Sohn Zu Tode ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mutter schaukelt Sohn 43 Stunden lang zu Tode

07.07.2015 um 19:51
@Sisu
ich kenne es so, dass die Angst wegen unterlassener Hilfeleistung größer ist, denn dass man zwar verklagt werden kann wegen erster Hilfe, diese Klagen aber nicht durchkommen ist eigentlich ziemlich offensiv öffentlich gemacht worden.......wegen dem Vorfall in einem Pflegeheim, irgendwann 2013....das wurde ja ziemlich diskutiert.....ich denke auch nicht, dass es hier in diesem Fall darum geht, ehrlich gesagt, denn einen Krankenwagen/Polizei rufen geht immer, da wird man auch nicht verklagt.....es muss ja niemand direkt helfen und ansprechen hätte man die Mutter auch können, aber sie ist eben niemandem aufgefallen, bis auf die eine Person, die schlussendlich die Polizei rief


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Mutter schaukelt Sohn 43 Stunden lang zu Tode

07.07.2015 um 19:57
Man sollte vielleicht einen anderen Titel wählen. So klingt es wie ausm Postillon und das schaukeln war ja wohl an sich auch nicht die Todesursache.


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Mutter schaukelt Sohn 43 Stunden lang zu Tode

07.07.2015 um 23:09
@Tussinelda
Nur mal ein kleines Beispiel. Vor einem guten Jahr hatte ich auf dem Rueckweg von meiner Arbeit mal einen Stau vor einer Ampel. Grund war, dass auf der rechten Spur, kurz vor der Ampel, ein Auto einfach stehen geblieben war. Der Fahrer hing reglos im Wagen. Es sind alle gaaanz laaangsaaam dran vorbei gefahren und haben geglotzt - aber glaubst du, auch nur einer hat angehalten? Da haette man locker ueber hundert Fahrer wegen unterlassener Hilfeleistung dran kriegen koennen.

Ich bin dann rechts ran und hab mal nach dem rechten geschaut. Der Kerl haette ja 'nen Herzinfarkt haben koennen oder sonstwas. Es stellte sich heraus, dass er bloss eingeschlafen war. So lang, wie der Stau war, schlief der nicht erst seit einer Ampelphase.

Erschreckend fand ich dann aber, dass fast alle, denen ich davon erzaehlt habe, meinten, dass das aber sehr mutig von mir gewesen waere. Sie haetten vermutlich nichts getan.


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Mutter schaukelt Sohn 43 Stunden lang zu Tode

08.07.2015 um 12:11
Ich kenne es so, dass die Angst wegen unterlassener Hilfeleistung grösser ist ..
Ich hatte im ersten Thread die Frage gestellt, weshalb sich das paar überhaupt getrennt hatte.
Damit meinte ich nicht, des sie ihr ganzes Intimleben ausbreiten müssen, sondern in welcher seelischen Verfassung sich der Kindsvater befunden haben könnte,vllt. in diese typischen Auszeit - Phase, in der die Trennung spätestens vollzogen wird, in der sich Beziehungspartner befinden durch diese Ausweglosigkeit und nicht aus einer Laune heraus, dass er eine andere Frau kennengelernt hatte.

Dann schlittert man in diese Situation , dass man dem Kind es ersparen will, dass es auch noch aus der Familie genommen wird, was man nicht will, dem KV danach möglicherweise auch nicht der Kontakt zum Sohn vorenthalten werden kann. gibt er entsprechende Aussagen ab, das beide erziehungsfähig wären und das eigentliche Problem, ihre psychische Krankheit, war (wieder mal ) unter den Tisch gekehrt, nachdem schon ihre Angehörigen im Elternhaus mit ihr nicht klar kamen.

Und warum sollen diese das verschweigen ? Die Großmutter wird sich gewiss noch mehr Vorwürfe machen als ihre Tochter selbst .

Die Frage ist auch, ob sich die KM überhaupt Hilfe geholt hatte oder ob das nur ein leeres Versprechen war. Wenn sie nach der Tat schon vier Tage später wieder aus der Psychiatrie
entlassen ist , kann man da doch keine Zusammenarbeit mit den Ärzten erkennen.

Scheinbar gibt es dort eine absichtliche verkehrte Welt, dass sich wirklich Kranke selbst entlassen lassen können und jene, die versehentlich dort landen, können es nicht ^^...


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Mutter schaukelt Sohn 43 Stunden lang zu Tode

09.07.2015 um 03:32
Falls sie keine oder nur eine schlechte Krankenversicherung hatte, war vllt der Drang auch nicht so gross, sie noch laenger da zu behalten. Ist jetzt nur geraten


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