@Lilith101 Du widersprichst Dir kontinuierlich. Soll er jetzt Mitspracherecht haben oder nur irgendwie einbezogen werden und dann doch nicht mitreden dürfen? Was denn jetzt? Das verwirrt in der Diskussion. Denn wenn er nur ein bisschen beteiligt werden soll bei der Entscheidung, die die Mutter schlussendlich trifft, dann bringt das nix. Denn es läuft exakt auf das Gleiche raus wie jetzt, die Mutter entscheidet, nur muss sie sich dann noch den Forderungen, Anmaßungen des Vaters stellen, der dann schlussendlich das Recht hat, wenn es nicht die Entscheidung ist, die er für richtig hält, sich nicht um das Kind zu kümmern, nicht einmal finanziell. Ja hört sich echt voll gerecht an
:shot: . Mutter ist dann gezwungen, abzutreiben, weil weder Vater noch Staat ihr irgendwie helfen müssen, sollte sie in eine Notlage geraten. Schick und sehr frauenfreundlich. Und wenn sie es bekommt, weil der Vater es will, dann ist sie immer schön erpressbar, so emotional, weil sie wollte ja das Kind nicht, gelle. Am besten tritt sie dann alle Rechte ab. Das nenne ich mal eine freie und unbeeinflusste Entscheidung.