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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

6.125 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Werbung, Rassismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 09:06
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:ich dachte es ging darum die Klamotten zu tauschen?
Das war einer von drei Vorschlägen.
Die anderen beiden Vorschläge waren, dass beide die gleiche Hautfarbe haben (also zwei Weiße oder zwei Schwarze)
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:das währe dan ja schwarz-weiss gegen schwarz-weiss.
Hast du nicht eben noch was von "ich nehme da gar keine Menschen wahr" gesagt?
Nein, wenn man nur auf die Kleidung achtet, wäre es eben Weiß gegen Schwarz
Gerade mit dem Werbespruch dazu wäre dann ganz deutlich dass da Weiß gegen Schwarz ist und nicht sw vs ws
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:ja... und die antwort? Sklaverei ist eine grosse form der unterdrückung.. und wo stellt sie sich auf dem Bild dar?
Nur damit ich Bescheid weiß: Wie oft muss ich dir diese Frage noch beantworten?
Hast du meine bisherigen Antworten:
a) nicht verstanden ?
b) nicht gelesen ?
c) vergessen ?
(Groucho schrieb: Dass ein weißer Mensch einem Schwarzen herrisch ans Kinn fasst und der Spruch dazu.)
Also ist das hauptproblem das man die hautfarbe sieht und nicht das es zwei frauen sind? Meine meinung...
Ja, natürlich ist die Hautfarbe das Problem.

Wieso sollten es die zwei Frauen sein?


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 09:40
Wir sind wieder am Anfang.
Womöglich hat sich (wie bei vielen anderen Logos, Fotos, Sprüchen..) dabei derjenige, der diese Werbung erstellt hat nicht viel dabei gedacht. Zumindest weitergedacht. Obwohl ich dann auch nicht verstehe, dass die Werbung ohne Kontrolle etc. raus kann.
Ich rede jetzt nicht von uralten Darstellungen wo schwarze Mitmenschen abgebildet wurden, bewusst. Weil eben zum "Thema oder Namen" passend. Das Bewußtsein für rassistische Werbung ist in den letzten Jahren (vl. auch Jahrzehnten) massiv gestiegen. Weil wo sich früher keiner über einen Mohren aufgeregt hat, regt man sich heute über den Begriff normal bis dunkel auf. Also hat sich da schon was bewegt denke ich.
Wie man auch an vielen Firmen sieht, lenken auch alle ein. Entschuldigen sich für die unangebrachte Werbung, und ändern es auch. Daher finde ich nicht die Diskussion 'sinnlos' sondern eher diese Aufbauscherei.
Ist auch völlig ok, wenn jemand sich (auch wenn er von mir aus nicht mal ein Betroffener ist) beschwert oder einen unterschwelligen Rassismus sieht. Aber wie man am Beispiel vom Eingangspost und auch mehreren Beispielen (die bereits gelöst wurden) sehen kann. Gibt es beim Thema ansich ja gar kein Problem. Es wird ja auch sehr schnell gehandelt und sich entschuldigt.
Ich finde eher, dass es in dem Thema darüber gehen sollte, Werbung die rassistisch wirkt zu behandeln. Nicht bereits gelöste oder geänderte Fälle. Das ist sinnlos.
Und ich denke nicht, dass man mundtot gemacht wird, wenn man nicht mehr veraltete bzw. rassistisch klingende Namen, Logos oder ähnliches verwendet. Das noch zur eigentlichen Frage. Weil man will mit Werbung niemandem ausschließen, man will damit die Masse (im Idealfall) ansprechen. So wie es mMn Benetton macht. Ob und wie man sich durch Werbung beeinflussen lässt ist dann wieder ein ganz anderes Thema und ich glaub dazu gibt es hier auch schon einen Thread.

@inci2
Er hält immer schon mehr von sich, wie man ja oft lesen kann.
Für ihn sind wir wohl 'geistig' zurückgeblieben und das will er uns mit seiner falschen Übersetzung sagen denke ich ;) :)


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 10:05
Sony hätte sich auch für die hübsche junge Dame entscheiden können. ;)
Chantelle Brown-Young, eine Schwarze mit Pigmentstörung. Was sie wohl zu der ganzen schwarz-weiß Diskussion sagen würde ;)
Sie wurde als Kind als 'Kuh' oder so ähnlich gemobbt. Das ist wieder so ein Extremfall, aber was sie jetzt daraus macht finde ich sehr gut und provokant zugleich ;)
Chantelle-Brown-Young-teen-model-with-vi


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 10:36
@kofi
Also nicht nur, wenn es um den direkten rassistischen Ausfall geht "du scheiss neger", sondern auch um die indirekten rassistischen Ausfälle.
...
Wie die Begrifflichkeiten "subtil" und "unterschwellig" schon andeuten, muss nicht "Neger" oder "Nigger" drauf stehen, um tatsächlich Inhalt zu sein. Sprache kann aber definitiv ein Umdenken bewirken, und sowas offen legen.
...
Was verstehst du denn unter Rassismus? Was versteht man unter "Rassismus" aus konservativer Perspektive? Also man möchte "Neger", "Zigeuner", "Muselmane", "Kanacke", "Spaghettifresser" und was weiß ich noch ohne Konsequenzen munter sagen dürfen. Im eigenen Land sowieso, Beschimpfungen und Ehrverletzungen müssen die "Gäste" ja aushalten? Ich nehme stark an, wenn man schon bei Schwarzen solche Diskussionen führt, dann ist das bei Muslimen und Schwulen und Juden doch wirklich bestimmt nicht anders. Da kann doch die Meinung nicht soooo anders sein, was dann doch wiederum auf ne bestimmte grundsätzliche Denke hinweist?
...
Dann das?
...
Zitat von kofikofi schrieb:Der Begriff "Neger" ist nicht rassistisch. Denkst du dann, dass sind alles Rassisten, wenn sie den Begriff gebrauchen für schwarze Menschen?
Achso ok. Wie es halt so passt ;)

Noch was. Du meinst wir/ich hätten dich als eher 'rechts' im Islamthread eingeschätzt. Und du unterstellst uns gerade das gleiche in dem Thread. (unterschwellig natürlich ;) ) Merkst du etwas? Klingelt es irgendwo?
Wir sind beide 'Ausländer' und verabscheuen Rassismus. Du bist anscheinend etwas sensibler wenn es um Schwarze geht, und ich wenn es um den Islam geht. Komisch, dass du in letzter Zeit (warum auch immer) von deinen Unterstellungen nicht weg gekommen bist. Nicht nur mir gegenüber.
Das wollte ich noch als Abschluss schreiben, bevor wir uns hier wieder im Kreis drehen. Genau wie bei @interrobang


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 10:53
@Groucho

"@bone029wasweißich"

So schwer ist eine Postleitzahl doch auch wieder nicht. :P:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wieso sollte es die Werbung ad absurdum führen, wenn sich weiß und schwarz völlig unabhängig von der Hautfarbe der Models nur durch die Kleidung dargestellt sieht?
Darum ging es ja nicht. Es bezog sich ja auf:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Einfach die Jacken tauschen, wäre das einfachste.
Denn das Produkt mit dem geworben wurde ist nicht 2-farbig. Man muss die Menschen zwar gleichwertig betrachten, aber kann die jeweiligen Hautfarben nicht einfach ausblenden. Hier hätte man auch eh viel mehr Möglichkeiten gehabt das ganze anders darzustellen. Eben mit dem Produkt selbst. Die Playsi war ja schon lange bekannt, sie hat ja nur eine andere Farbe.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:08
@liaewen
Zitat von liaewenliaewen schrieb:Chantelle Brown-Young, eine Schwarze mit Pigmentstörung. Was sie wohl zu der ganzen schwarz-weiß Diskussion sagen würde ;)
Ich würd mal sagen sie findets scheisse wenn man anhand der Hautpikmentierung ofer sonst einem körperlichen Merkmal eingeteil und diskriminiert wird -.-


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:14
@wichtelprinz
Rassismus ist eben keine Wissenschaft sondern Pseudowissenschaft welche Rückschlüsse in die menschliche Biologie bis Psychologie betreibt. Somit das das Merkmal und die pseudowissenschaftliche Begründung immer falsch. Aus dem Grund ist auch Rassismus falsch.

Jeder pseudowissenschaftliche Rückschluss in der Biologie des Menschen ist falsch.
Was jetzt gerade wieder aufkommt sind solche Rückschlüsse anhand von Nationalitäten oder Religionszugehörigkeit.
Für pseudowissenschaftliche Rückschlüsse in der Biologie des Mensch braucht es keine Hautfarbe, was es braucht ist ein Merkmal welchem dann biologische Eigenschaften angedichtet werden ohne richtige wissenschaftliche Fakten zu beachten.
Da du das ja immer wieder gebetsmühlenartig herunterpredigst, machen wir jetzt mal einen kleinen Exkurs.

Zuerst einmal könnten wir uns in den Bereich "Wissenschaft" oder "Philosophie" begeben. Dort werden mit ziemlicher Sicherheit viele Leute eine deterministisches Konzept vertreten (und ein Haufen Wissenschaftler tun dies ebenfalls).
Es geht dort meist um den freien Willen oder physikalischen Determinismus. D.h. es wird davon ausgegangen, dass das gesamte Geschehen im Universum durch unveränderliche Naturgesetzte eindeutig vorherbestimmt ist. Dass man nicht in der Lage ist, die Zukunft zu "berechnen", ist lediglich mit einem Mangel unserer Theorien zu erklären.

Kannst du das widerlegen? Vermutlich nicht.

Was will ich jetzt eigentlich? Nun, die meisten Leute werden sich hüten dies auszusprechen, aber die logische Konsequenz ist ein historischer und vor allem biologischer Determinismus.
Und es ist nicht so, dass in dieser Hinsicht nicht geforscht würde.
Während sich die konventionelle Soziobiologie zunächst nur mit der Analyse allgemeiner Verhaltensweisen, ihrer Bedeutung, ihren Vorteilen sowie ihrer genetischen Grundlage unter Einbeziehung der jeweiligen Umweltsituation beschäftigt hat, konnten viele Aspekte menschlichen Handelns erst durch die Annahme einer Koevolution von genetischer Vererbung und kultureller Tradierung von Verhalten erklärt werden. Diese Annahme ermöglichte eine integrative Sicht von Biologie und Sozial- beziehungsweise Humanwissenschaften; sie wurde beispielsweise durch Konrad Lorenz in seinem Buch Die Rückseite des Spiegels ausformuliert. Diese Vorstellung eines Zusammenspiels der kulturellen Entwicklung mit der Biologie des Menschen (einer „Gen-Kultur-Koevolution“) versucht, den Widerspruch zwischen genetischer Bestimmung von menschlichem Verhalten und kultureller Entwicklung zu überwinden. Sie geht davon aus, dass eine Wechselwirkung zwischen genetischer Weitergabe von Verhalten und kultureller Informationsübertragung besteht. Die Entwicklung des menschlichen Geistes war ihrer Auffassung nach Ergebnis bestimmter genetisch gesteuerter physikalischer Prozesse. Dadurch wurde überhaupt erst die Ausbildung einer Kultur möglich, die ihrerseits wieder Rückwirkung auf die geistige Entwicklung des Menschen hatte. Ebenso wie genetisch festgelegte unterliegen auch kulturelle Verhaltensweisen einer natürlichen Auswahl. Das heißt, es gibt gut und weniger gut angepasste, wobei die aufgrund ihrer genetischen Anlagen besser angepassten Verhaltensweisen schließlich mit größerer Häufigkeit verbreitet werden. Menschliche Kultur ist also Ergebnis positiver Selektion. Gewisse geistige Fähigkeiten haben sich als förderlich im Sinne der Evolution erwiesen. Mit Hilfe seiner Kultur hat der Mensch Probleme wie Selbsterhaltung und Fortpflanzung besser lösen können und sich dabei Vorteile bei der Anpassung an vorgegebene Umweltbedingungen erworben.

Dennoch unterscheiden sich genetische und kulturelle Evolution in wesentlichen Merkmalen. Bei der ersteren werden Erbinformationen über den Mechanismus der Fortpflanzung weitergegeben. Dies hat eine beständige, kontinuierliche, dafür wenig flexible Entwicklung und Anpassung zur Folge. Die kulturelle Evolution beruht auf erlernten Dingen sowie individuellen Erfahrungen, die im Gehirn gespeichert, verarbeitet, variiert und schließlich an die Nachkommen weitergegeben werden. Sie beinhaltet dadurch die Möglichkeit zur größeren Flexibilität und schnelleren Anpassung, kann aber unbeständiger sein. Dies erklärt die Vielfalt der Kulturen und die große Geschwindigkeit, mit der sich die menschliche Entwicklung vollzogen hat. Man kann also festhalten, dass Kultur ebenso wie die genetische Weitergabe von Information durchaus im Dienste der erfolgreichen Fortpflanzung steht.
Wikipedia: Soziobiologie

Jetzt kann man natürlich sagen, Soziobiologen sind Spinner.
Ich möchte an dieser Stelle mal Richard Dawkins einwerfen. In jedem Evolutionsthread würde man jetzt sagen "Ja, Dawkins, super Typ"...mmmh

Auch die Wissenschaft hält diesen Mann nicht für einen Idioten
Dawkins erhielt Ehrendoktorwürden von der Universität Westminster, der University of Durham, der University of Hull, der Open University und der Vrije Universiteit Brussel.

Seine populärwissenschaftlichen Bücher wurden mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet. So erhielt er 1987 den Royal Society of Literature Award, im selben Jahr den Literaturpreis der Los Angeles Times. 1990 erhielt er den Michael Faraday Award der Royal Society und 1994 den Nakayama Preis sowie 1997 den International Cosmos Prize for Achievement in Human Science und 2001 den Kistler Prize.

Er ist Vizepräsident der British Humanist Association. Von der American Humanist Association wurde er 1996 zum Humanist des Jahres gekürt.[16] 2001 wurde er mit dem Emperor Has No Clothes Award der Freedom From Religion Foundation ausgezeichnet. Zu Ehren Dawkins’ wird der seit 2003 verliehene Preis der Atheist Alliance International Richard Dawkins Award genannt.

2005 wurde er im Magazin Prospect nach Noam Chomsky und Umberto Eco zum drittwichtigsten lebenden Intellektuellen weltweit gewählt,[17] 2007 vom Magazin Time zu einem der 100 einflussreichsten Menschen der Welt.[18]

Von der deutschen Alfred Toepfer Stiftung wurde er 2005 mit dem Shakespeare-Preis ausgezeichnet. Im Oktober 2007 erhielt Dawkins als erster Preisträger den mit 10.000 Euro dotierten und nach Karlheinz Deschner benannten Deschner-Preis der Giordano Bruno Stiftung.[19]

Im Juli 2012 benannten sri-lankische Wissenschaftler eine Gattung südasiatischer Karpfenfische (Dawkinsia) nach Dawkins um seine Leistungen zu würdigen, die Evolutionstheorie in der Öffentlichkeit zu verbreiten.[20]
Aber hier hört es ja nicht auf.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intelligenzmessung-rueckkehr-der-rassenlehre-a-353677.html

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/zwillingsstudie-gene-bestimmen-das-sozialverhalten-a-603737.html

https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/ist-verhalten-angeboren-oder-erlernt

Wikipedia: Verhaltensgenetik

Wikipedia: John Philippe Rushton

http://www.haaretz.com/jewish-world/dna-links-prove-jews-are-a-race-says-genetics-expert-1.428664

Und bevor jetzt jemand anfängt "Die verteidigt ja rassistische Konzepte":

Ganz im Gegenteil: Was mir schon seit Anfang des Thread furchtbar auf die Nerven geht, ist einmal die Darstellung des Rassismus als etwas für Debile, das jeder Grundlage entbehrt und dann die Nutzung des Begriffs als Kampfbegriff ohne jegliche Definition.
Es ist einfach eine entsetzliche Verharmlosung und man muss überhaupt nicht so tun, als könne eine ähnliche Ideologie nie wieder auftreten, weil sie ja nur was für gaaaanz Doofe ist.

Es wird widersinniger Weise angenommen, dass gerade Rassismus lediglich auf Lügen beruhe und dabei vergessen, wie oft sich gerade dieser auf wissenschaftliche Erkenntnis beruft.
Man sollte Rassismus nicht als das fundamental Andere unserer politischen Vernunft hinstellen sondern in als das erkennen, was er nunmal ist:
Ein Erbe der historischen Entwicklung unseres Denkens und ein Teil unserer modernen Rationalität. Und auch hier ist das keine Aufwertung meinerseits sondern das Gegenteil.
Nur wenn endlich erkannt wird, wie Rassimus an die Grundmaximen unseres Denkens anschließt und sie instrumentalisiert, ist man vllt in der Lage, die Wirkungsmacht zu verstehen und seine Überzeugungskraft effektiv zu mindern.
Denn Rassismus hat weder an Wirkung noch an Überzeugung eingebüßt und das bis heute.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:20
@Fierna
Was genau verstehst Du an der Definition "pseudowissenschaftliche Rückschlüsse in der Biologie" nicht?

Wo ich Dir absolut recht gebe:
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ein Erbe der historischen Entwicklung unseres Denkens und ein Teil unserer modernen Rationalität.



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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:23
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Was genau verstehst Du an der Definition "pseudowissenschaftliche Rückschlüsse in der Biologie" nicht?
Du hast die Sachen nichtmal gelesen, herzlichen Glückwunsch.


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Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?

23.04.2015 um 11:28
@Fierna
Glückwunsch das Du nicht vetstehst das Debile (Rassisten) solche Wissenschaft nehmen und sich ihr Ding draus nehmen.
Das Problem sind nicht Wissenschaftler die sich damit beschäftigen, sowie Darwin nie das Problem war, aber der Sozialdarwinismus wars.
Ich hoffe Du konntest folgen.


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