DreamDiary
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DreamDiary schrieb:Naja das wird schwer der denkt ich hätte es aus dem Netz kopiert oder so...Könnte es nicht sein, dass er mit seinen Geäußerten Zweifeln gerade erreichen wollte, dass du es ihm zeigst?
DreamDiary schrieb:Warum sollte ich dem Mann der mein Leben schwer macht anbieten mein tiefstes Seelenleben im wahrsten Sinne des Wortes wie ein offenes Buch zu lesen?
DreamDiary schrieb:Würdest du jemanden dein Tagebuch zum lesen geben?Wenn ich mich noch einmal ganz kurz einklinken dürfte, ohne dabei jedoch den Verlauf dieser hochwertvollen Diskussion durch mein Gestammel zu stören.....
I think not.
meine Gedichte/Geschichten/Romane kommen dem aber sehr nahe. Wenn du meine FF lesen würdest wüsstest du was ich meine.
DreamDiary schrieb:Ich verspüre wirklich viel, aber der Wunsch mich diesem Mann zu öffnen, der gehört leider nicht dazu.Die Zusammenarbeit mit diesem Mann könnte dadurch aber auf Dauer schwierig werden!
DreamDiary schrieb:Ich mache sie dem Internet zugänglich. Ich bekomme feedbacks und meine Freunde lesen es. das ist genug.Darf ich sie mal lesen, ich würde sie auch mit Samthandschuhen anpacken; versprochen! ... *.*
DreamDiary schrieb:Na gut...wenn ich nächstes mal bei ihm bin zeige ich ihm einen..weniger verfänglichen Ausschnitt. Vielleicht aus einer Parodie oder so...was harmloses. ich werde es versuchen.Und sobald das geschehen ist, könnt Ihr auch wieder miteinander arbeiten, da sich die Mauer zwischen Euch langsam wieder abbaut! :Y:
fumo schrieb:Du müsstest ihm nur EINEN Auszug davon zeigen, dann könnte er Dir wieder vertrauen! Sei doch nicht so stur! Er braucht doch nur EINEN Beweis, dass Du nicht lügst!Wenn der Therapeut dem Patienten nicht über den Weg traut, dann frage ich mich, welchen Sinn es macht, ihm einen kleinen Happen vorzuwerfen. Und wieso muß ein Patient ständig beweisen, was er sagt. Auf dieser Basis ist eine Therapie m.E. nicht zumutbar, sondern eine Zumutung.
Zeitzeuge-WL schrieb:Wenn der Therapeut dem Patienten nicht über den Weg traut, dann frage ich mich, welchen Sinn es macht, ihm einen kleinen Happen vorzuwerfen. Und wieso muß ein Patient ständig beweisen, was er sagt. Auf dieser Basis ist eine Therapie m.E. nicht zumutbar, sondern eine Zumutung.Wir wissen ja nicht, warum der Therapeut ihr nicht mehr glaubt und auf diesem Wege könnte sie wieder Vertrauen aufbauen!