DreamDiary
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2015
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Betreuung von 'kranken' Jugendlichen: Krank sind nur die Therapeuten
08.03.2015 um 20:50Hallo!
Da ich schon oft in meinem Leben umgezogen bin und aufgrund einer Konzentrationsschwäche Medikamente einnehme, musste ich schon viele Besuche beim örtlichen Psychologen, Konzentrationstraining und seit einem Jahr Therapie über mich ergehen lassen. Ich möchste bitte keine Gegner der medikamentösen Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitäts-Syndom) auf den Plan rufen, denn mir persönlich helfen die Medikamente mehr als die end- und sinnlosen "Therapie"-Gespräche.
Mir ist dabei einiges aufgefallen.
Einerseits, dass die meisten Kinder- und Jugendpsychologen und Therapeuten völlig nutzlos und desinteressiert sind.
Andererseits, dass sie die Probleme gar nicht erkennen, oder sie schlichtweg ignorieren.
Zum Beispiel wird grundsätzlich den Eltern Recht gegeben, worum auch immer es geht. Bemerkung: ich war schon bei genügend Psycho-Docs, um das beurteilen zu können.
Daher prangere ich an:
-Kindern wird viel zu schnell zu einem Aufenthalt in der Klinik geraten
ADHS ist immer noch ein gültiger Grund, ein Kind ohne dessen Einverständnis einweisen zu lassen.
Generell geht das viel zu schnell.
Zum Beispiel durfte ich ein Gespräch belauschen, in dem meine damalige "Ärztin' meiner Mutter
mitteilte ich sei schon aufgrund meiner "Krankheit" unbeschulbar. Oh tut mir Leid, aber mitlerweile gehe ich als Einserschülerin auf ein Gymnasium, verzeihung, dass ich Ihren Ansprüchen nicht gerecht wurde,
-Probleme ausserhalb des Radiuses des Elternhauses werden von Psychologen nicht (an)erkannt
In meiner "Depri"-Phase vor über einem Jahr bestand mein Leben nur noch aus Weinen und Mobbing. Ob DAS jemals ein Psychologe oder Therapeut mitbekommen hat? Gewiss nicht. Da hieß es nur: Depression. Was mir aber letztendlich wirklich geholfen hat, war, dass meine Mutter die Reißleine zog und mich die Schule wechseln ließ.
-Kinder und deren Probleme werden nicht ernstgenommen
Mein lieber Herr Therapeut glsubt mir nicht, dass ich in meiner Freizeit schreibe. Er glaubt es nicht sondern tut es als bloßes Produkt meiner Phantasie ab. Ach, verstehe. Mein Laptop voller Geschichten ist also reine Phantasie. Genau wie mein Account bei Fanfiktion.de und Myfanfiktion.
Tja.
-Psychiatrien sind keine Orte für Kinder und Jugendliche, und in den seltensten Fällen ist die Behandlung erfolgreich
Ein Mädchen, dass ich sehr gut kannte, wurde fast drei Monate zu unrecht in der Psychiatrie festgehalten, aus Gründen, die man ihr nicht nannte.
Ich hielt mit ihr während dieser Zeit den Kontakt, und als sie wiederkam, war sie ein anderer Mensch. Sie war vorher eine aufgeweckte Persaon voller Lebensfreude, und begann plötzlich, sich zu ritzen.
Nicht nur das: man erwartet von Kindern, die oftmals gegen ihren Willen an diese Orte gebracht wurden, dass sie sich auf die Behandlung einlassen.
Ich möchte nicht dass man von mir denkt ich hätte keine Ahnung. Ich weiss genug darüber um das hier anzuprangern.
Da ich schon oft in meinem Leben umgezogen bin und aufgrund einer Konzentrationsschwäche Medikamente einnehme, musste ich schon viele Besuche beim örtlichen Psychologen, Konzentrationstraining und seit einem Jahr Therapie über mich ergehen lassen. Ich möchste bitte keine Gegner der medikamentösen Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitäts-Syndom) auf den Plan rufen, denn mir persönlich helfen die Medikamente mehr als die end- und sinnlosen "Therapie"-Gespräche.
Mir ist dabei einiges aufgefallen.
Einerseits, dass die meisten Kinder- und Jugendpsychologen und Therapeuten völlig nutzlos und desinteressiert sind.
Andererseits, dass sie die Probleme gar nicht erkennen, oder sie schlichtweg ignorieren.
Zum Beispiel wird grundsätzlich den Eltern Recht gegeben, worum auch immer es geht. Bemerkung: ich war schon bei genügend Psycho-Docs, um das beurteilen zu können.
Daher prangere ich an:
-Kindern wird viel zu schnell zu einem Aufenthalt in der Klinik geraten
ADHS ist immer noch ein gültiger Grund, ein Kind ohne dessen Einverständnis einweisen zu lassen.
Generell geht das viel zu schnell.
Zum Beispiel durfte ich ein Gespräch belauschen, in dem meine damalige "Ärztin' meiner Mutter
mitteilte ich sei schon aufgrund meiner "Krankheit" unbeschulbar. Oh tut mir Leid, aber mitlerweile gehe ich als Einserschülerin auf ein Gymnasium, verzeihung, dass ich Ihren Ansprüchen nicht gerecht wurde,
-Probleme ausserhalb des Radiuses des Elternhauses werden von Psychologen nicht (an)erkannt
In meiner "Depri"-Phase vor über einem Jahr bestand mein Leben nur noch aus Weinen und Mobbing. Ob DAS jemals ein Psychologe oder Therapeut mitbekommen hat? Gewiss nicht. Da hieß es nur: Depression. Was mir aber letztendlich wirklich geholfen hat, war, dass meine Mutter die Reißleine zog und mich die Schule wechseln ließ.
-Kinder und deren Probleme werden nicht ernstgenommen
Mein lieber Herr Therapeut glsubt mir nicht, dass ich in meiner Freizeit schreibe. Er glaubt es nicht sondern tut es als bloßes Produkt meiner Phantasie ab. Ach, verstehe. Mein Laptop voller Geschichten ist also reine Phantasie. Genau wie mein Account bei Fanfiktion.de und Myfanfiktion.
Tja.
-Psychiatrien sind keine Orte für Kinder und Jugendliche, und in den seltensten Fällen ist die Behandlung erfolgreich
Ein Mädchen, dass ich sehr gut kannte, wurde fast drei Monate zu unrecht in der Psychiatrie festgehalten, aus Gründen, die man ihr nicht nannte.
Ich hielt mit ihr während dieser Zeit den Kontakt, und als sie wiederkam, war sie ein anderer Mensch. Sie war vorher eine aufgeweckte Persaon voller Lebensfreude, und begann plötzlich, sich zu ritzen.
Nicht nur das: man erwartet von Kindern, die oftmals gegen ihren Willen an diese Orte gebracht wurden, dass sie sich auf die Behandlung einlassen.
Ich möchte nicht dass man von mir denkt ich hätte keine Ahnung. Ich weiss genug darüber um das hier anzuprangern.