„Themen wie Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensex-Konstellationen, Lieblingsstellung oder die wichtige Frage ‚Wie betreibt man einen Puff?‘
Also letzte Frage ist eigentlich relativ einfach zu beantworten, da muss man nur mal einen Ermittler fragen der seit Jahren in dem Bereich tätig ist.
Da nimmt man zunächst nämlich einfach mal Kontakt zur Schleuserszene auf, der vermitteln als Menchenhändler nämlich auch die Frauen vorwiegend aus Osteuropa für die Prostitution, dann mietet man die als gewöhnlicher Vermieter ein und bleibt selber in Hintergrund.
Das ganze Geschäft läuft dann nur als Escort Service oder Massagen-Hausbesuche. Den Damen werden die Pässe dabei natürlich abgenommen und man muss ihre Bewegungen ständig kontrollieren, ähnlich wie bei einer Spedition. Es kann auch nicht schaden sie mit Drogen gefügig zu machen, auch ein sehr gutes Kontrollmittel.
Irgendwann wenn man es sich leisten kann, kann man auch etwas erweiterte Werbung dafür machen und bezahlt einen lokalen Journalisten dafür, auch nur etwas über die selbstbestimmten, erfolgreichen und emanzipierten Prostituierten zu bringen, auch wenn sie in Wahrheit nicht mal ein eigenes Konto haben und das Hübsche an ihnen nur ein Pfund Make UP ist, das alle Narben und gesundheitlichen Defizite vollkommen übertüncht!
Denn die Wahrheit will doch auch überhaupt keiner wissen!
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