s.c.d.
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Depression - eine ganz natürliche Reaktion, keine "Krankheit"!
24.01.2015 um 10:47Guten Morgen! :)
Man hört ja oft, dass es angeblich immer mehr Menschen gibt, die "Depressionen" (!) haben.
Früher waren die Menschen anscheinend immer glücklich, happy, "positiv" gelaunt.
Mag so sein, ich habe früher nicht gelebt, aber gut.
Depression ist ja laut Gesundheitsbehörde eine "Krankheit". Und das ist dann ja auch so.
Nur warum greift diese "Krankheit" in letzter Zeit so um sich?
Wer sind diese "Kranken"?
Laut Mainstreammeinung:
Menschen, denen es nie an etwas gefehlt hat, die innerlich und äußerlich vollkommen zufrieden gelebt haben, die ein ausgeglichenes, ausbalanciertes Leben geführt haben, die eine Familie hatten, Freunde, eine schöne Ausbildung/Studium und eine schöne Arbeit. Denen es SUBJEKTIV und OBJEKTIV immer gut ging..
Diese Menschen waren von heute auf morgen todtraurig.
Jetzt die Realität:
Man hört die Legende, Menschen die depressiv "geworden sind", haben mancherlei unangenehme Dinge erlebt.
Dies hat sie in eine tiefe Dunkelheit geführt.
Und so etwas soll es früher nicht gegeben haben?
DOCH! So etwas gab es früher auch schon. Nur früher haben die Menschen einen solchen Verlauf aus ihrer inneren Weisheit, aus ihrer Lebenskenntnis heraus als VERSTÄNDLICHEN Verlauf der Dinge betrachtet.
Wenn der Großvater vor 300 Jahren drei oder vier Kriege erlebt hat und mit 60 oder 65 meistens zuhause sitzt und nur ab und zu noch etwas gesagt hat, dann hat man dazu nicht viel "GESAGT", jeder spürte aus innerer Weisheit, was ZU RECHT in diesem Menschen vorging.
Heutzutage würden Kinder und Enkel diesen Mann zu einem Psychologen ZERREN, ihn zwingen PILLEN gegen seine "KRANKHEIT" zu schlucken. Denn er ist ja DEPRESSIV! Er muss dringend "BEHANDELT" werden.
Ich will hier mal eines betonen:
Ich will nicht bestreiten, dass es "depressiven" Menschen schlecht geht. Ja, das tut es. Aber dieses "Schlechtgehen" ist keine Krankheit. Es ist der ganz natürliche Umgang der Seele, mit dem was PASSIERT ist.
Aber wie geht heutzutage mit dieser seelischen Dunkelheit um?
Wie mit einem tollwütigen Hund!
"Ksch! Ksch! Weg mit dir Depression! Du dreckige "KRANKHEIT"! Verzieh dich!"
Anstatt in Liebe und Würde der eigenen Seele zu BEGEGNEN, will man die Depression WEGMACHEN, wie ein zu groß gewordenes Muttermal.
"Herr Doktor, könnten sie mir das WEGMACHEN?"
Wer so mit in der Dunkelheit gefangenen Menschen umgeht, wird sie niemals wieder mit dem Glück des erfüllten Lebens beglücken können.
Wer traurig ist, der funktioniert nicht mehr gut. Der ist kein Humankapital mehr, der muss wieder funktionstüchtig gemacht werden, wie eine Maschine in der Fabrik, die muss auch geölt werden. So sehen es diejenigen, die wie Hyänen darum kämpfen, "Depressionen" weiterhin als Krankheit bezeichnen zu können.
Man hört ja oft, dass es angeblich immer mehr Menschen gibt, die "Depressionen" (!) haben.
Früher waren die Menschen anscheinend immer glücklich, happy, "positiv" gelaunt.
Mag so sein, ich habe früher nicht gelebt, aber gut.
Depression ist ja laut Gesundheitsbehörde eine "Krankheit". Und das ist dann ja auch so.
Nur warum greift diese "Krankheit" in letzter Zeit so um sich?
Wer sind diese "Kranken"?
Laut Mainstreammeinung:
Menschen, denen es nie an etwas gefehlt hat, die innerlich und äußerlich vollkommen zufrieden gelebt haben, die ein ausgeglichenes, ausbalanciertes Leben geführt haben, die eine Familie hatten, Freunde, eine schöne Ausbildung/Studium und eine schöne Arbeit. Denen es SUBJEKTIV und OBJEKTIV immer gut ging..
Diese Menschen waren von heute auf morgen todtraurig.
Jetzt die Realität:
Man hört die Legende, Menschen die depressiv "geworden sind", haben mancherlei unangenehme Dinge erlebt.
Dies hat sie in eine tiefe Dunkelheit geführt.
Und so etwas soll es früher nicht gegeben haben?
DOCH! So etwas gab es früher auch schon. Nur früher haben die Menschen einen solchen Verlauf aus ihrer inneren Weisheit, aus ihrer Lebenskenntnis heraus als VERSTÄNDLICHEN Verlauf der Dinge betrachtet.
Wenn der Großvater vor 300 Jahren drei oder vier Kriege erlebt hat und mit 60 oder 65 meistens zuhause sitzt und nur ab und zu noch etwas gesagt hat, dann hat man dazu nicht viel "GESAGT", jeder spürte aus innerer Weisheit, was ZU RECHT in diesem Menschen vorging.
Heutzutage würden Kinder und Enkel diesen Mann zu einem Psychologen ZERREN, ihn zwingen PILLEN gegen seine "KRANKHEIT" zu schlucken. Denn er ist ja DEPRESSIV! Er muss dringend "BEHANDELT" werden.
Ich will hier mal eines betonen:
Ich will nicht bestreiten, dass es "depressiven" Menschen schlecht geht. Ja, das tut es. Aber dieses "Schlechtgehen" ist keine Krankheit. Es ist der ganz natürliche Umgang der Seele, mit dem was PASSIERT ist.
Aber wie geht heutzutage mit dieser seelischen Dunkelheit um?
Wie mit einem tollwütigen Hund!
"Ksch! Ksch! Weg mit dir Depression! Du dreckige "KRANKHEIT"! Verzieh dich!"
Anstatt in Liebe und Würde der eigenen Seele zu BEGEGNEN, will man die Depression WEGMACHEN, wie ein zu groß gewordenes Muttermal.
"Herr Doktor, könnten sie mir das WEGMACHEN?"
Wer so mit in der Dunkelheit gefangenen Menschen umgeht, wird sie niemals wieder mit dem Glück des erfüllten Lebens beglücken können.
Wer traurig ist, der funktioniert nicht mehr gut. Der ist kein Humankapital mehr, der muss wieder funktionstüchtig gemacht werden, wie eine Maschine in der Fabrik, die muss auch geölt werden. So sehen es diejenigen, die wie Hyänen darum kämpfen, "Depressionen" weiterhin als Krankheit bezeichnen zu können.