Crash-Tests mit Leichen
18.03.2005 um 23:58Link: www.gm.com (extern) (Archiv-Version vom 10.03.2005)
Dann halt nicht, aber jetzt sehe ich das du ein Kind bist.
Du kuckst dir bestimmt die ganze Zeit Rotten an. ;)
Also hier habe ich einiges zu diesen Versuchen mit den Leiche gefunden. In den Link ist auch was Geschichtliches zu solche Versuchen.
Graz - Die Technische Universität Graz hat Crash-Tests mit Leichen an der Medizinuniversität Graz in Auftrag gegeben. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre bis zum Jahr 2003 wurden dazu im Gerichtsmedizinischen Institut der damaligen medizinischen Fakultät der Uni Graz (ht. Medizinische Universität Graz) "um die 20" Leichen herangezogen, bestätigt am Donnerstagabend Hermann Steffan, der Leiter des Institutes für Fahrzeugsicherheit. Ein Ansuchen auf die Freigabe von fünf weiteren Verstorbenen, mit denen Bewegungsversuche zur Entwicklung von Crash-Test-Dummies durchgeführt werden, sei in der Ethikkommission der Medizinuniversität in Arbeit.
"Keine andere Möglichkeit"
"Ja, wir haben in Kooperation mit dem Gerichtsmedizinischen Institut bereits Tests durchgeführt", so Steffan. Die letzten Versuche habe man vor rund eineinhalb Jahren im Zuge eines EU-Projektes gemacht. "Es geht grundsätzlich um die Verhinderung des Schleudertraumas mit Hilfe der Konstruktion von Crash-Test-Dummies. Die werden dann zu weiteren Fahrzeugtests eingesetzt, um beispielsweise Sitze so zu bauen, dass sie optimal vor solchen Verletzungen schützen. Wenn es um die Entwicklung dieser Dummies geht, gibt es keine andere Möglichkeit, als auf den Menschen zurückzugreifen", begründet der Grazer Biomechaniker die Verwendung von Leichen.
Post mortem human objects
Die Leichen, bzw. so genannten PMHS (Post mortem human objects) wurden laut Steffan bisher für kinematische Bewegungsstudien verwendet. Dabei hat man die Toten in die Fahrzeuganlagen gesetzt und sie mit 10 bis 15 km/h Geschwindigkeit auffahren lassen. "Es wurde beobachtet, wie die Bewegungen von Kopf und Hals sind", schilderte Steffan.
Ethikkommission eingeschaltet
Für die erste Testreihe sei allerdings nicht die Ethikkommission der damaligen medizinischen Fakultät befasst gewesen, sondern man habe sich nach den internationalen Richtlinien des Waynestate-Protokolls für PMHS-Test gehalten. Diesmal - es geht um die Verlängerung des EU-Projektes, in dem die Dummies evaluiert werden sollen - wollte man sich den Bedingungen des neuen Projektpartners Medizinische Universität stellen und habe die Ethikkommission zu Rate gezogen.
Rechtsgutachten wird eingeholt
Diese hat nunmehr beschlossen, ein Rechtsgutachten einzuholen. "Es ist das erste Mal, dass ein Antrag dieser Art an die Kommission herangetragen wird", so Birgit Jauk aus dem Rektorat der Universität. Beide Vorsitzenden der Kommission waren am Donnerstagabend nach Angaben der Universität auf Dienstreise im Ausland. Eine Entscheidung des Gutachters werde für Mitte April erwartet, hieß es. Sollte es kein "Ja" von Seiten der Ethikkommission geben, werde das Projekt nicht abgebrochen: "Dann müssen die Versuche halt an einem anderen Institut gemacht werden", hielt Steffan fest.
Cotperum ip des umte des weranes istom metis tet it pero
Dann halt nicht, aber jetzt sehe ich das du ein Kind bist.
Du kuckst dir bestimmt die ganze Zeit Rotten an. ;)
Also hier habe ich einiges zu diesen Versuchen mit den Leiche gefunden. In den Link ist auch was Geschichtliches zu solche Versuchen.
Graz - Die Technische Universität Graz hat Crash-Tests mit Leichen an der Medizinuniversität Graz in Auftrag gegeben. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre bis zum Jahr 2003 wurden dazu im Gerichtsmedizinischen Institut der damaligen medizinischen Fakultät der Uni Graz (ht. Medizinische Universität Graz) "um die 20" Leichen herangezogen, bestätigt am Donnerstagabend Hermann Steffan, der Leiter des Institutes für Fahrzeugsicherheit. Ein Ansuchen auf die Freigabe von fünf weiteren Verstorbenen, mit denen Bewegungsversuche zur Entwicklung von Crash-Test-Dummies durchgeführt werden, sei in der Ethikkommission der Medizinuniversität in Arbeit.
"Keine andere Möglichkeit"
"Ja, wir haben in Kooperation mit dem Gerichtsmedizinischen Institut bereits Tests durchgeführt", so Steffan. Die letzten Versuche habe man vor rund eineinhalb Jahren im Zuge eines EU-Projektes gemacht. "Es geht grundsätzlich um die Verhinderung des Schleudertraumas mit Hilfe der Konstruktion von Crash-Test-Dummies. Die werden dann zu weiteren Fahrzeugtests eingesetzt, um beispielsweise Sitze so zu bauen, dass sie optimal vor solchen Verletzungen schützen. Wenn es um die Entwicklung dieser Dummies geht, gibt es keine andere Möglichkeit, als auf den Menschen zurückzugreifen", begründet der Grazer Biomechaniker die Verwendung von Leichen.
Post mortem human objects
Die Leichen, bzw. so genannten PMHS (Post mortem human objects) wurden laut Steffan bisher für kinematische Bewegungsstudien verwendet. Dabei hat man die Toten in die Fahrzeuganlagen gesetzt und sie mit 10 bis 15 km/h Geschwindigkeit auffahren lassen. "Es wurde beobachtet, wie die Bewegungen von Kopf und Hals sind", schilderte Steffan.
Ethikkommission eingeschaltet
Für die erste Testreihe sei allerdings nicht die Ethikkommission der damaligen medizinischen Fakultät befasst gewesen, sondern man habe sich nach den internationalen Richtlinien des Waynestate-Protokolls für PMHS-Test gehalten. Diesmal - es geht um die Verlängerung des EU-Projektes, in dem die Dummies evaluiert werden sollen - wollte man sich den Bedingungen des neuen Projektpartners Medizinische Universität stellen und habe die Ethikkommission zu Rate gezogen.
Rechtsgutachten wird eingeholt
Diese hat nunmehr beschlossen, ein Rechtsgutachten einzuholen. "Es ist das erste Mal, dass ein Antrag dieser Art an die Kommission herangetragen wird", so Birgit Jauk aus dem Rektorat der Universität. Beide Vorsitzenden der Kommission waren am Donnerstagabend nach Angaben der Universität auf Dienstreise im Ausland. Eine Entscheidung des Gutachters werde für Mitte April erwartet, hieß es. Sollte es kein "Ja" von Seiten der Ethikkommission geben, werde das Projekt nicht abgebrochen: "Dann müssen die Versuche halt an einem anderen Institut gemacht werden", hielt Steffan fest.
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