Als Spieleentwickler kann ich immer sagen, dass ich das für meine Arbeit mache.
:DAber früher gabs auch ne menge vorurteile dazu. Wesentlich mehr als jetzt nach 30 Jahren später.
Weiß noch in der Schule. Da wurd ich immer damit aufgezogen, dass meine Freundin Amiga heißt.
;)Ich seh das nicht mehr so , liegt aber wohl daran, dass mein Freundes und Kollegenkreis fast komplett aus Leuten besteht, die irgendwie mit Spielen zu tun haben. Wenn ich allerdings als Single Frauen kennenlerne, kenn ich das Problem auch noch. Oft steht noch in irgendwelche S teckbriefen drin, dass sie keinen Zocker haben wollen, was gleichgesetzt wird mit Stubenhocker oder so.
Naja ist auch nicht immer ganz falsch
:DUnd übrigens, noch eine gewagte Theorie von mir. Falls wir tatsächlich in einer virtuellen Realität leben sollten. (siehe Matrix Thread oder Hologramm) dann bedeutet das, dass jeder von uns zockt, egal ob Miesepeter, Shopping Queen oder Nerd. Lustige Vorstellung!
;)BNV schrieb:Lustig sich eine Frau über 30 beim Zocken von "Killzone" vorzustellen.
raitoningu schrieb:Was genau ist an der Vorstellung denn lustig? :ask:
@BNV @raitoningu @MadameVastraWeil man es einfach (noch) nicht so gewohnt ist. Muss ja deshalb nicht negativ sein eher staunend oder bewundernd.
Bei meinen Eltern im Haus lebt ein Lesbenpärchen, die ich das erste mal (außen am Festern) gesehen habe als sie beide ein Coop Egoshooter gespielt haben. Das war für mich auch interessant. Lesben + Egoshooter gleich 2 Dinge auf einmal. Ich fand das dann irgendwie erstaunlich und ein bisschen erotisch.
:D