Diskriminierung des Mannes

@Dusk

...und das glaubst du macht es besser...*facepalm*...auch in einem solchen fall, wenn ich es sehe, musst du mit einer reaktion rechnen. Aber auch so ist es ziemlich schwach über jemanden zu reden und nicht zu aden...aber gut jedem das seine...:Y:...

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:kein Widerspruch, Kuhla betreffend?

...habe ich nicht genauer gelesen und mir ist ehrlich gesagt egal was du glaubst woher ich meine informationen (darum ging es glaube ich) beziehe --> eine reaktion nicht wirklich nötig ob es nun stimmt oder nicht...:Y:..

Tussinelda schrieb:, les noch einmal nach.

...kann ich gerne zurück geben, habe es schon richtig verstanden...:Y:...weswegen ich auch den zeitlichen faktor (punkt bei der quote) bschrieb und in wie fern er hier auswirkungen hat, dich dann gebeten eben das selbige auch bei den opfern häuslicher gewalt zu tun und weshalb er hier ein punkt ist was gegen die unterstützung von männernhäusern spricht... :) ...

...und dein ersteindruck bzgl. der professorenstellen...?


@Tussinelda
@Dusk

...sucht euch ein zimmer...:Y:...

@1ostS0ul
ich vergleiche nicht, ich gebe nur zurück, was Frauen "empfohlen" wird, wenn es Männern empfohlen wird scheinst Du empfindlich zu werden......ist es nicht merkwürdig, dass nur Du sämtliche Aussagen verdrehst/missverstehst und dann auch noch behauptest, sie genau verstanden zu haben, wenn Deine Antwort doch immer wieder zeigt, dass dem nicht so ist, oder verstehst nur Du, was ich eigentlich sagen will :ask:

@Tussinelda

...aber dieses "zurückgeben" ist völlig fehl am platz, da man das eine nicht mit dem anderen vergleichen kann. Die vergleichbarkeit wäre schon einmal eine relative voraussetzung, wenn du dies schon in einen zusammenhang setzt, um die gleiche "empfehlung" aussprechen zu können --> wenn du dies, nach deiner aussage, also nicht verglichen hast ist der punkt den du dann angesprochen hast (gleiche "empfehlung") völlig überflüssig und wir können es komplett ignorieren und übergehen. Wäre eine vergleichbarkeit in höherem maße gegeben würde ich unter umständen auch die gleiche "empfehlung" aussprechen, da ist mir das geschlecht aber sowas von egal ist...:Y:..

Tussinelda schrieb: Schon mal davon gehört, dass ein Vorstandsmitglied ein Männerhaus unterstützt? Oder dies ein Thema ist bei männlichen Politikern? Hm......

...ichs chrieb ja auch das männer nicht in die politik gehen um politik für mäönner zu machen sondern entweder für sich oder eben für die gesellschaft im ganzen (vereinfacht ausgedrückt)...

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:das mit den Männerhäusern war die Argumentation, die hier angeführt wird, wenn es um die Quote geht. Man benötigt doch keine, denn so im Laufe der Zeit wird sich das doch alles automatisch "regeln". Bei Männerhäusern stört Dich das, bei der Quote ist es ok, dass Frau eben einfach "wieder mal abwarten soll", dann wird es auch schon irgendwann so weit kommen, dass ein paar mehr Posten mit Frauen besetzt sind.

...du hast es also nicht verglichen...:ask:...

prüfend nebeneinanderhalten, gegeneinander abwägen, um Unterschiede oder Übereinstimmungen festzustellen
durch einen Vergleich zu etwas anderem in Beziehung setzen

http://www.duden.de/rechtschreibung/vergleichen

@1ostS0ul
ich habe die gleiche Empfehlung weitergegeben, ist das so schwer zu verstehen? Echt jetzt? Und den Duden link brauche ich nicht, vielen Dank.
Aber vielleicht hilft Dir dieser
http://www.duden.de/rechtschreibung/Kapee

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:ich habe die gleiche Empfehlung weitergegeben, ist das so schwer zu verstehen?

...nein ist es nicht, bin ich auch von anfang an darauf eingegnagen und wollte von dir eine begründung in wie fern sich hier dann etwas ändert --> weshalb du diese "empfehlung" weiter gibst, ich habe für meinen teil erklärt weshalb ich diese "Empfehlung" bei der quote für gerechtfertigt halte und nun (wie auch schon zu beginn) würde mich deine erklärung in diesem beispiel (ignorieren der männlichen opfer von häuslicher gewalt) interessieren...?

...desweitren würde mich auch weiterhin brennend deine meinung bzgl. der professorenstellen interssieren...? :) Nur noch nicht dazu ekommen oder willst du dichd azu nicht äußern...?

@1ostS0ul
da gibt es nichts zu erklären, es ist eine beknackte Empfehlung, egal worum es geht.......DAS wollte ich verdeutlichen und Deine Reaktion hat es bestätigt, das ist alles.
Männer haben sich eine Suppe eingebrockt, die Jahrhunderte offenbar gut geschmeckt hat, jetzt wollen sie sie plötzlich nicht mehr auslöffeln. Die Situation des Mannes, sofern man überhaupt bezüglich irgendetwas von einer Diskriminierung sprechen kann, hat sich aus ihren eigenen Entscheidungen "entwickelt", man hielt sich eben für belastbarer, intelligenter, verantwortungsvoller etc. und hat der Frau "ihren Platz" zugewiesen. Frau hat sich das nicht für immer gefallen lassen und SELBST darum gekämpft und kämpft immer noch, um ihre Situation zu verbessern. Du erwartest, dass wer auch immer sich jetzt dem Mann annimmt und sich um dessen Probleme kümmert. Ich erwarte, dass Mann sich meldet, sich wehrt, öffentlich anprangert, was ihn diskriminiert, ich sehe dies nur bei der Quote und beim Unterhalt/Sorgerecht, bei Letzterem hat sich was verändert, bei Ersterem ist es schlicht anmaßend, sich zu beschweren. Meiner Meinung nach.
Zu der Professorenstelle: es gibt auch in von Frauen bevorzugten Fächern und generell mehr männliche Professoren, von daher.....
hier was Schönes
http://www.bildungsspiegel.de/bildungsnews/frauen-und-karriere/2890-studie-zur-chancengleichheit-frauenfoerderung-faengt-bei-den-maennern-an.html

ich zitiere mal lieber etwas aus dem link, sonst wird es vielleicht nicht genauer gelesen

Die weit verbreitete Meinung, dass Eheschließung und Familiengründung Frauen daran hindern, Karriere zu machen, ist falsch. Die aktuelle Bain-Studie zeigt, dass weder Ehe noch Elternschaft Einfluss darauf haben, ob eine Frau grundsätzlich ehrgeizig ist und im Beruf vorankommen möchte. Vielmehr fehlt es den weiblichen Beschäftigten in der mittleren Phase ihrer Karriere an ehrlicher Anerkennung und Unterstützung durch das Management – genau in einer Zeit, in der sie beginnen, die Karriereleiter zu erklimmen und ihr Selbstvertrauen entweder wächst oder aber untergraben wird.

und

Die Bain-Studie nennt drei Schlüsselfaktoren, die Frauen in der mittleren Karrierephase in ihrem Aufstiegswillen und ihren Karrieremöglichkeiten bremsen. Erstens erkennen sie, dass sie nicht in das vorherrschende stereotype Bild des idealen Angestellten passen, sprich: des stets verfügbaren Siegertypen auf der Überholspur. Zweitens fehlt ihnen die Unterstützung ihrer direkten Vorgesetzten. Und drittens gibt es nach wie vor zu wenig weibliche Rollenvorbilder im Topmanagement.

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:da gibt es nichts zu erklären, es ist eine beknackte Empfehlung, egal worum es geht.......DAS wollte ich verdeutlichen und Deine Reaktion hat es bestätigt, das ist alles.

...na das nenn ich einmal mehr argumentativ einfach hervorragend --> es ist blöd... :( ...meine reaktion hat aufgezeigt weshalb es bei dem einem (quote) meiner meinung nach angebracht werden kann (frauen früher nicht möglich zu studieren heute schon) und du konntest dies bei der, nicht verglichenden, thematik häuslichen gewalt nicht ausführen, weshalb du auf "das ist blöd" zurückgreifen musstest... :/ ...

Tussinelda schrieb:Zu der Professorenstelle: es gibt auch in von Frauen bevorzugten Fächern und generell mehr männliche Professoren, von daher.....

...hatte bereits dasselbe (schon witzig :) ) schon zu @FF gesagt, es geht nicht darum ob es mehr oder weniger sind sondern darum das frauen bei ihrer berufung weniger publiziert (stichwort ist ja nur bei gleicher qualifikation ;) ) haben und bei sonst gleichen faktoren scheinbar eine 40% höhere chance haben...

...aber auch hier wieder schön zu sehen wie du, genau wie @FF, ein unrecht mit einem vermeintlich anderen unrecht zu rechtfertigen versuchst bzw. es scheinbar schön reden willst --> hauptsache die quote stimmt...-.-....


..zum rest...einmal mehr hallo vergangeheit und einmal mehr an dem punkt wo man jemandem (natürlich den männern) scheinbar unbedingt die schuld geben will...^^...weiß zwar noch immer nicht was es dir bringt wenn du geklärt hast weshalb die situation ist wie sie ist aber gut so lange es dich glücklich macht die frau als das ultimative opfer der bösen männer darzustellen...jedem das seine... :/ ...ansonsten ja da unterscheiden sich unsere einstellungen du findest männer solle es so ergehen wie den frauen im letzten jahrhundert und ich finde wir sollten schon soweit sein das man die geschlechterdebatte mit blick auf beide gschlechter führen und sich der probleme beider geschlchter annehmen, auch wenn diese nicht unbedingt auf die strasse gehen, können sollte (aber das mindeste wäre ja dass der staat immerhin, wenn er schon ein geschlecht ignoriert, dieses nciht auch noch auf grund des geschlechtes, basierend auf einem ideologisierten bildes, benachteiligt)....-.-....

@Buhmann0815

...na das musst du mir bestimmt nicht sagen^^...aber auch die spd ist in dieser hinsicht nicht viel besser --> gibt ja insgesamt nicht viele parteien welche in diesem punkt zur wahl stehen...

@1ostS0ul
Betreffend der Professuren sollte man mal mehr als einen total oberflächlichen,in sich widersprüchlichen Artikel lesen:
http://www.soziologie.de/uploads/media/mau_huschka_wzb_working_paper_i10-204_01.pdf

Darüber können wir gerne diskutieren.

@FF

...wie kommst du darauf dass ich dies nicht getan hätte...:ask:..und wenn du mehr als nur einen oberflächlichen Artikel (finde diesen ebenfalls nciht gut) willst gerne...

http://www.mpifg.de/pu/mpifg_dp/dp14-19.pdf (Archiv-Version vom 20.01.2015)


...ein wenig aktueller...:Y:...

Ja, gerne auch das, wenn auch auf Englisch.
Aus Deinem Link:

it is not the prestige of one’s
university that affects tenure, but the individual reputation generated through accumulating
academic awards. Remarkably, the number of awards is the second strongest
predictor after SSCI journal articles

Gewonnene Preise sind das zweit wichtigste Kriterium für das Erlangen einer Professur, und da liegen die Frauen vor den Männern.
Könnte es etwa sein, dass die Qualität der veröffentlichten Arbeiten vor der Masse ...
aber ich habe noch nicht zu Ende gelesen.

Ebenfalls aus Deinem Link:

A study on research attitudes, for example,
finds that female postdocs show higher career motivation than their male counterparts
(Fitzenberger/Schulze 2014). Women’s greater motivation, argues the study, could
be a direct result of their better opportunities in academia, as compared to nonacademic
careers.

Womit wir bei der Frage der Motivation durch Möglichkeiten angelangt sind.
Wo man keine Karrierechancen sieht, wird man auch gar nicht erst versuchen, sich durchzusetzen.

Ich habe mal gelesen, dass Männer von Natur aus schwächer sind, nicht Muskelstärke ist damit gemeint, sondern auf mentaler Art..
Die Frau muß stark sein, weil sie Kinder gebärt, das kann kein schwacher Mensch aushalten.
Es heisst nicht umsonst, wenn das erste Kind der Mann bekäme, und das Zweite die Frau, dann käme kein drittes mehr auf die Welt.

Man kann den Männern keinen Vorwurf daraus machen, das ist von Natur aus so gegeben.
Man sagt auch : Hinter einem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau.
Also, die Natur will das so., deshalb muss man den Männern keine Vorwürfe mache, sie wären bestimmt auch gerne anders.
Ausnahmen gibt es natürlich auch hier.

@Buhmann0815

manchmal muss der Arsch nichtmal sonderlich reich sein..guck Lothar Maddäus....glaubst die stehen auf seinen Charakter und fehlerfreise Englisch ? lol komm schon..

Vertreter beiderlei Geschlechts treiben sonderbare Blüten... mir als Mann wärs wurscht spiel ich auch den Hausmann wenn die Frau in ihrem Job mehr verdient als ich..wasn das für ne Frage

immerhin kann ich dann sagen nicht nur "schuhe aus" sondern " alle klamotten aus" hehe :)