Junge Frau in Offenbach ins Koma geprügelt, eure Meinung dazu
01.12.2014 um 01:08@Dr.Thrax
Warum soll ma jemanden therapieren, der jemanden getötet hat?
Wo ist da das Verhältnis? Das ist Respektlosigkeit vor dem Leben des Opfers.
Man hätte ihn vorher therapieren können OK, aber vermutlich hätte er dem Therapeuten den Kiefer gebrochen, wenn er genötigt worden wäre, sich mit sich selbst zu konfrontieren.
Dann wäre ja sofort die Mongo-Ehre gekränkt und dann schlägt so einer sofort zu.
Aber Schuld kann man nicht therapieren, die muss man sühnen,
und Starfe verbüßen.
Er sollte zunächst für den Schaden aufkommen, den er angerichtet hat.
Das heisst 20 Jahre alle seine Einkünfte an die Angehörigen abtreten.
Und für den Rest seiens Lebens ein Drittel seiner Einkünfte an die Angehörigen.
Und zehn Jahre kein Auto fahren dürfen.
Damit er es spürt.
Und wenn er noch einmal gewalttätig in Erscheinugn tritt oder jemanden sexuell belästigt oder jemanden bedroht, gehört er für immer von der Öffentlichkeit ausgeschlossen.
Das wär so ansatzweise ein Art der Strafe die ein reeles Gegengewicht zum Schaden und Schmerz, den einer angerichtet hat, steht.
Wenn er dabei keinen Fehler macht und auch noch echte Reue zeigt, dann, aber erst dann, könnte man an Therapie denken. Dann hat er die Bringschuld erfüllt. Di eVorraussetzung das man im entgegenkommt.
Aber ohne wär's ne Belohung für einen Totschlag.
Abgesehen davon wird Therapie in ihrer Wirksamkeit auch komplett überschätzt, v.a was das langfristige angeht. Ist nur so ein Institutionalisierungs-Formalismus, um sich einzubilden, man hätte alles im Griff und würde tatsächlich die Ursachen von Kriminalität bekämpfen.
Aber so was das hierzulande gehandhabt wird. Bringt jemand einfach so jemand um, kriegt er Therapie und darf danach leben, als ob er nie etwas verbrochen hätt. Das Leben der Angehörigen ist verpfuscht und sie kommen meist jahrzehntelang nicht mehr auf die Beine - das ist eine kulturelle Perversion, die genauso plemplem ist wie irgendwelche Blutopfer-Kulte der Maya.
Das ist einfach krank und eine Umkehr der Werte, die sich der Westen mit seinem angeblichen Humanismus immer so fett und selbstgefällig auf die Fahnen schreibt, nämlich dass das Lebens des Einzelnen das höchste Gut wäre.
Aber die Justiz dreht das einfach um und lacht sich einen. Drei Jahre Knast sind billiger als 20, dann machen wir halt drei und nennen und human und verantwortungsvoll. Was ham wa gelacht.
Warum soll ma jemanden therapieren, der jemanden getötet hat?
Wo ist da das Verhältnis? Das ist Respektlosigkeit vor dem Leben des Opfers.
Man hätte ihn vorher therapieren können OK, aber vermutlich hätte er dem Therapeuten den Kiefer gebrochen, wenn er genötigt worden wäre, sich mit sich selbst zu konfrontieren.
Dann wäre ja sofort die Mongo-Ehre gekränkt und dann schlägt so einer sofort zu.
Aber Schuld kann man nicht therapieren, die muss man sühnen,
und Starfe verbüßen.
Er sollte zunächst für den Schaden aufkommen, den er angerichtet hat.
Das heisst 20 Jahre alle seine Einkünfte an die Angehörigen abtreten.
Und für den Rest seiens Lebens ein Drittel seiner Einkünfte an die Angehörigen.
Und zehn Jahre kein Auto fahren dürfen.
Damit er es spürt.
Und wenn er noch einmal gewalttätig in Erscheinugn tritt oder jemanden sexuell belästigt oder jemanden bedroht, gehört er für immer von der Öffentlichkeit ausgeschlossen.
Das wär so ansatzweise ein Art der Strafe die ein reeles Gegengewicht zum Schaden und Schmerz, den einer angerichtet hat, steht.
Wenn er dabei keinen Fehler macht und auch noch echte Reue zeigt, dann, aber erst dann, könnte man an Therapie denken. Dann hat er die Bringschuld erfüllt. Di eVorraussetzung das man im entgegenkommt.
Aber ohne wär's ne Belohung für einen Totschlag.
Abgesehen davon wird Therapie in ihrer Wirksamkeit auch komplett überschätzt, v.a was das langfristige angeht. Ist nur so ein Institutionalisierungs-Formalismus, um sich einzubilden, man hätte alles im Griff und würde tatsächlich die Ursachen von Kriminalität bekämpfen.
Aber so was das hierzulande gehandhabt wird. Bringt jemand einfach so jemand um, kriegt er Therapie und darf danach leben, als ob er nie etwas verbrochen hätt. Das Leben der Angehörigen ist verpfuscht und sie kommen meist jahrzehntelang nicht mehr auf die Beine - das ist eine kulturelle Perversion, die genauso plemplem ist wie irgendwelche Blutopfer-Kulte der Maya.
Das ist einfach krank und eine Umkehr der Werte, die sich der Westen mit seinem angeblichen Humanismus immer so fett und selbstgefällig auf die Fahnen schreibt, nämlich dass das Lebens des Einzelnen das höchste Gut wäre.
Aber die Justiz dreht das einfach um und lacht sich einen. Drei Jahre Knast sind billiger als 20, dann machen wir halt drei und nennen und human und verantwortungsvoll. Was ham wa gelacht.