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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

6.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Frieden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:12
@cbarkyn
@Helion
Der Witz ist, dass der Islam erst später kam.

(((Mir kommt es so vor, dass Mohamed das dritte Kind im Sandkasten war, das den anderen die Sandburgen zerstören wollte.)))


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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:12
@cbarkyn
Einfach gesagt sind alle die nicht gleichen Glaubens sind Ungläubige.
Was aber von daher nichts schlechtes impliziert und damit es keinen Wusel gibt wird ja auch beschrieben wie man mit gut gesinnten Ungläubige umgehen soll.


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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:13
@DonFungi

Auch wenn es nicht explizit in den Schriften steht, so zeigen der Islam und das Christentum weitgehende Ambitionen, fremde Menschen und Völker zu bekehren und das notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Alexander der Große hat die Sachsen beispielsweise in einem grausamen und langwierigen Krieg zum Christentum gezwungen. Der Islam hat seit Anbeginn aggressiv expandiert.

Ich stelle mal eine einfache Theorie auf: Wenn eine Religion dem Machthaber dient, weil die Kontrolle über die Menschen einfach fällt, dann nutzt man sie, um sie zu verbreiten. Das war beim Christentum so und ist aktuell stark beim Islam der Fall. Man darf ja nicht vergessen, dass Religionen vor allem als Instrument zur Kontrolle missbraucht wurden. Zur Kontrolle, um eine Gesellschaftsordnung zu schaffen, die sich an Regeln hält und die Herrschaft nicht in Frage stellt.


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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:14
@DonFungi
Verwendung des Wortes “kufr” im Qur’an

Im Qur’an kommt das Wort “kufr” in all diesen Bedeutungen vor: In 57:20 sind als “kuffar” die Säleute bezeichnet: jene, die den Boden bestellen (vermutlich im Zusammenhang mit dem “Verbergen” des Samens in der Erde). In vielen Fällen (so in 2:152; 14:7,15; 26:18,57,85; 27:40; 29:66; 30:33; 39:7) hat “kufr” die Konnotation von “Undankbarkeit”. Meistens aber wird das Wort (“kufr”) im Qur’an als Gegenteil von “iman” verwendet. Daher erhält “kafir” die Konnotation von “jemand, der nicht an Gott glaubt”; denn ein Wort erhält, das häufig neben seinem Antonym steht, beträchtlichen semantischen Wert von diesem Antonym. Wichtig ist jedoch festzustellen, dass “kufr” nicht eine rein dogmatische Kategorie ist, sondern eine aktive und bewusste Haltung voraussetzt, was aus zahlreichen Qur’anstellen deutlich wird; dasselbe gilt auch für die Schlüsselkategorien von “iman” und “islam”. Im Qur’an wird das Wort “kufr” (mit seinen Ableitungen) immer wieder verwendet im Sinne einer Undankbarkeit, die dazu führt, dass man bekannte Wahrheiten wissentlich zurückweist ebenso wie die Gaben und Wohltaten Gottes. Aus dieser Haltung resultiert, damit innerlich verbunden, ein aktives arrogantes und unterdrückerisches Verhalten. Der Qur’an verbindet “kufr” mit:

- denen, die Menschen vom Wege Gottes abbringen (6:26; 7:45; 8:36);
– der tatsächlichen oder versuchten Ermordung von Gottes Propheten und denen, die für Gerechtigkeit kämpften (4:155; 5:70; 8:30);
– Aktivität, – also ist “kufr” etwas Aktives, das man aktiv herbeiführt (16:106; 22:51; 34:5);
– dem Kampf auf dem Wege des Bösen (4:76);
– der Weigerung, von seinem Wohlstand etwas für die Armen abzugeben (2:254; 3:179; 9:34,35; 41:7);
– dem Ausgeben von Geld, um Menschen von Gott und Gerechtigkeit abzubringen (8:36);
– Unterdrückung der Schwachen (4:168; 14:13)
– und Schweigen angesichts von Unterdrückung (5:79)

“Kufr” darf infolgedessen nicht mit der rein theologischen oder philosophischen Ablehnung der Idee einer obersten Gottheit verwechselt werden, da der “kafir” die Existenz einer solchen Gottheit anerkannte (2:61-63; 31:25; 33:9,78), aber keine Konsequenzen daraus zog. Der Gott, den die Mekkaner zurückwiesen, war einer, der die konkrete Transformation der Gesellschaft verlangte: von Ausbeutung zu Gerechtigkeit, von Arroganz zu Bescheidenheit, von enger Stammesbezogenheit hin zu einer Einheit all derer, die dieselbe Vision einer neuen Gesellschaft hatten. Nach dem Qur’an äußert sich “kufr” in verschiedenen Handlungen der Unverschämtheit und Arroganz sowie in der Idee, dass Reichtum einen völlig unabhängig von den anderen und von Gott mache (9:34,35; 13:18). Die “kuffar” verachteten diejenigen auf dem Wege des “islam” und verspotteten sie regelmäßig (18:106; 10:79; 15:11). Die Verachtung des muslimischen Gegenübers resultierte nicht allein aus seinen Glaubensüberzeugungen, sondern auch daraus, dass die Muslime schwach und verletzlich waren (34:34f.). Diejenigen, die nicht selbst schwach waren, wurden verspottet, weil sie sich mit jenen identifizierten und Geld für ihre Unterstützung ausgaben (9:79). Häufig ist “kufr” mit Stammesüberheblichkeit und Klassenarroganz verbunden (7:48; 9:79; 19:77). Als Fazit ist daher festzustellen, dass “kufr” nicht eine rein abstrakte Glaubensüberzeugung bedeutete, sondern mit schlechten Handlungen und Unaufrichtigkeit in Verbindung stand.



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01.12.2014 um 00:14
@arminirr
Verstehe immer noch nicht warum du das hier geschrieben hast:
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Die Muslime sagen zwar, dass sie an Jesus glauben, aber sie machen es nicht wirklich.
Du definierst hier einfach, das Jesus so zu sein hat wie es die Christen ihn definieren bzw. kennen und jeder (hier die Muslime) die eine andere Sichtweise bezüglich Jesus haben, "glauben nicht wirklich" ans Jesus ... dieses Argument kann so nicht bestehen, es ist inkonsistent.


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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:17
@Helion
Besser: Die Muslime sagen zwar, dass sie an Jesus glauben, aber sie machen es nicht in dem Sinne, wie es die Christen tun.
Zitat von HelionHelion schrieb:Du definierst hier einfach, das Jesus so zu sein hat wie es die Christen ihn definieren bzw. kennen
Ist doch korrekt so. Was ist daran falsch?


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01.12.2014 um 00:19
@arminirr
Weil Jesus nicht den Christen gehört. Jesus ist nicht ihr Eigentum. :D


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01.12.2014 um 00:22
@Helion
Das Christentum ist durch Jesus entstanden, seine Lehren wurden übernommen bzw. haben das Christentum als Folge.
Ob dabei etwas beschönigt wurde, passender oder gesellschaftsfähiger gemacht wurde oder nicht ist irelevant.

Jetzt schau Dir mal die Position der Moslems an:
700 Jahre später erscheint ein Buch, dass es einfach besser wissen möchte.


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01.12.2014 um 00:23
@arminirr
Ja und? Vielleicht hatte Mohammed bessere Quellen über Jesus gehabt als die Christen damals?

Aber egal, ändert nichts darüber das Muslime Jesus genauso respektieren und ehren.


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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:27
Zitat von HelionHelion schrieb:Ja und? Vielleicht hatte Mohammed bessere Quellen über Jesus gehabt als die Christen damals?
700 Jahre später weiß dass Mohammed besser?

Ich verstehe was du sagen willst aber es scheint doch sehr unlogisch


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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:28
@cbarkyn
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:700 Jahre später weiß dass Mohammed besser?
Kann ich nicht beurteilen. Habe ich auch nicht behauptet. Sagte nur das er vielleicht bessere Quellen hatte. Meinetwegen andere Quellen. Wer weiß.


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01.12.2014 um 00:29
@Helion
Keiner weiß es, stimmt ~ 

Habe noch was gefunden, ewig lange Liste deswegen kommts in Spoiler
@DonFungi
Spoiler
Die Eigenschaften der Kafir

Halten sich nicht an Friedensverträge, die sie unterschrieben haben, kooperieren mit den Feinden. (9:4)
Geben keine Acht auf die Rechte der Anderen. (9:7)
Sie würden sogar Profites wegen die Beziehungen der Verwandten trennen. (9:8)
Sind äußerst aggressiv und tätlich. (9:12)
Treiben Menschen aus dem Land fort und beginnen ohne Grund einen Krieg. (9:13)
Die Bestimmungen der Gesellschaft bewerten sie nach ihrem eigenen Interesse, und führen sie nach eigenem Interesse aus. (9:37)
Opfern sich überhaupt nicht, um die Freiheit, Sicherheit und den Wohlstand der Gesellschaft zu schützen/gewährleisten. (9:45-49)
Wollen nicht, dass andere es besser haben als sie selber, prahlen mit ihren Erfolgen. (9:50)
Leben ihre Religion, der sie angehören, nicht aus, wie es gebührt, leben die Religion nur oberflächlich; geben die Spenden nicht vom Herzen. (9:52-54)
Rufen Streit und Missverständnisse in der Gesellschaft auf. (9:56)
Sie sind im Stande jederzeit die Unterstützung, die sie ihrer eigenen Gesellschaft zukommen lassen, wieder zu nehmen. (9:57)
Sind gierig und treiben dem Geld nach; sind ihren eigenen Gelüsten sehr untergeordnet. (9:58-59)
Haben einen Flair, als würden sie glauben, aber in Wahrheit sind sie Heuchler. (9:63-66)
Spornen einander nicht zu rechtschaffenen Eigenschaften an. (9:67-68)
Haben keine Interessengebiete außer Besitz, Anwesen und Kindern. (9:69)
Sind äußerst geizig. (9:76-77)
Sehen in den guten Taten der Menschen stets das Lückenhafte, sehen auf jene herab, die keine Hilfe anbieten können aufgrund der fehlenden nötigen Mittel. (9:79)
Teilen die Menschheit in einander feindlich gesinnte Gruppen. (9:107)
Behandeln die Waisen schlecht. (107:2)
sättigen die Bedürftigen nicht. (107:3)
Mit ihren rein physikalischen Gebeten wollen sie gesehen werden, befolgen die wahren Anforderungen der Religion nicht. (107:4)
Bei Hilfeleistungen stehen sie im Weg, statt zu helfen. (107:7)
Geben ihren Freunden ein falsches Vertrauen; wenn die Situation ernst wird, lassen sie ihre Freunde im Stich, stehen nicht zu ihrem Wort. (59:11-20)
Befolgen ihre eigene Meinung, Ideologie oder Religion nicht, alles bleibt beim Wörtlichen. (62:5)
Denken stets, dass jemand sie angreifen will, und haben das Bedürfnis sich stets zu verteidigen. (63:4)
Hindern die Gläubigen an ihrem Gebet und stellen Schwierigkeiten auf. (96:9-10)
Sind Lügner. (96:16)
Stellen/sehen sich über andere Menschen, versklaven die Menschen. (79:24; 12:39-42)
Solange Andersdenkende ihre Gedanken/Ideen nicht für den Vorteil der Kafir ändern, gehen die Kafir mit ihnen nicht geziemend um. (68:9)
Schwören, demütigen und rügen andauernd, halten sich nicht an ihre Worte, sind Tyrannen (Despoten) und respektlos, verhindern die Wohltat. (68:10-13)
Möchten die gewünschten Gesetze auf gewünschte Weise zu ihrem Vorteil anwenden. (36:41)
Nähern sich keiner Idee, welche nicht mit ihren Gedanken übereinstimmt, gelassen/kaltblütig, sondern wollen regelrecht den Eigentümer dieser Idee angreifen und stürzen. (68:51)
Trotz der Gaben, schönen Kinder, Güter, Reichtümer und der unzähligen Möglichkeiten sind sie unersättlich, kommen nie auf ihre Rechnung. (74:11-16)
Können keine sachliche/objektive Haltung gegenüber vorgelegten Ideen einhalten. Sobald die Meinung ihrem eigenen Ermessen nicht zuspricht, pflegen sie eine große Respektlosigkeit. (74:17-25)
Streiten über gewisse Verse Gottes und statt dass sie sich vom Buch ermahnen lassen, hängen sie an bildlichen Formulierungen fest, verzeichnen keinerlei ethischen/moralischen Fortschritt. (3:7, 74:31)
Obwohl sie keine Veranlagung dazu haben, die Wahrheit sehen zu können, warten sie darauf, dass sie Offenbarungen erhalten, um glauben zu können. (74:52)
Sind (im Herzen) unselig und elend; “seelisch tot”. (87:11-13)
Schreiben weltlichen Gelüsten eine große Wichtigkeit zu. (87:16-17)
Spenden den Waisen nicht, sättigen die Armen nicht, kennen keine Testamentsgrenzen und verzehren (das Erbgut) auf verbotene Weise, lieben materielle Güter sehr. (89:17-20)
Glauben nur dem, das ihrem Ego, ihren Begierden und ihrer Neigung passt, hinterfragen nicht, was die Wahrheit ist. (53:23)
Möchten wenig geben, aber viel nehmen. Obwohl sie wenig Wissen besitzen, möchten sie in jedem Thema die Bestimmungen festlegen. (53:33-35)
Sind dazu geneigt, vom kleinsten bis zum größten Lebewesen zu ermorden, sind barbarisch/erbarmungslos. (91:11-14)
Behandeln die Menschen mit Unfrieden. (85:10)
Sie dienen falschen Göttern. (21:98)
Verschwören sich und planen gegen die Muslime. (8:30)
Geben ihre Güter aus, um die Leute vom Wege Gottes abzuhalten. (8:36)
Schützen einander vor den Muslimen. (8:73)
Kämpfen gegen die Muslime. (4:101-2)
Streiten über die Zeichen Gottes. (40:4)
Verachten die Anrufung Gottes. (40:14)
Machen sich über den Propheten lustig. (21:36)
Betrachten den Koran als Lügen und Hexerei/Zauberei. (46:7; 34:43)
Spotten über die Vorstellung der Stunde (Tag des Gerichts). (34:3,7; 64:7)
Lehnen alle Schriften Gottes ab. (34:31)
Disputieren mit sinnlosen Argumenten, um die Wahrheit abzuschwächen. (18:56)
Feiern ihre “Eigen-Herrlichkeit” und ihren Separatismus. (38:2)
Dementieren die göttliche Natur der Offenbarung. (6:25)
Schikanieren/verfolgen die Propheten. (14:13)
Beharren darauf, die Wahrheit abzulehnen. (85:19)
Lehnen die spirituelle Existenz ab das Jenseits (50:2,12; 27:67)
Streiten sinnlos über Gott. (2:139)
Spotten über Gottes Zeichen und Verse und verleugnen sie. (4:140)
Sind fehlgeleitet, aber meinen es nicht zu sein. (28:85)
Verlangen ein Entgelt für Almosen und verrichten gute Taten nicht aus Selbstlosigkeit. (92:19)
Meinen, dass Jesus Gott sei und sprechen ohne Wissen über Gott. (5:72, 22:8)
Die Heuchler und Heiden werden im Koran auf eine allegorische Weise mit den Toten verglichen. (35:22, 6:122; 27:80; 30:52)
Die meisten Menschen verharren in ihrem Nichtglauben und selbst die meisten der Gläubigen verharren lieber in ihren traditionellen, götzendienerischen Denkmustern (12:103, 12:106)
Sie begehen “Shirk” (Polytheismus, Götzentum, Beigesellung), eine der Gefahren des Ableugnens (kufr), die meistens aus den Traditionen und dem blinden Nachahmen der Vorfahren stammen, wie etwa die Macht bei anderen Wesenheiten als Gott zu suchen. (6:100, 34:40)
Sie nehmen die Aussagen von Gelehrten, Theologen, Priestern, Predigern, Scheichs usw., als ob sie die Religion und das Wort Gottes darstellten. (9:31)
Sie töten ihre eigenen Kinder. (6:137)
Gesellen Gott die eigenen Kinder bei, oder auch Menschen, von denen sie Fürsprache erhoffen. (7:189-190, 16:86, 30:13)
Sie glauben sporadisch an die Macht und Einheit Gottes, geben sich geistig mehreren Herrschern und Teilhabern hin. (30:28, 39:29, 29:65, 30:40)
Sie vergöttern sich selbst und ihr Besitztum. (2:258, 18:32-42, 6:136)
Ihre Meinungen basieren lediglich auf Vermutungen, Schätzungen und Gedankenspielereien. (10:66, 24:15)
Zeigen ähnliche Eigenschaften auf wie die im Koran beschriebenen hochnäsigen Wesen oder Menschen (38:76, 28:76-82)



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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:31
@Helion
Das glaubst du doch wohl nicht wirklich.

Jesus:
Jemand, der Frieden vermittelt hat, Leute geheilt und gegen Krieg war.
Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.
Mohamed:
genau das Gegenteil.
Nicht zu Vergessen, dass ihn eine dämonische Gestalt am Hals gepackt haben soll und er sich aus Angst besessen zu sein das Leben nehmen wollte.
Warum wurde er angeblich ermordet und was hat die Frau, die ihn vergiftet hat gesagt?
(Die ausrede ist dann, das die Hadithe gefälscht worden sind)


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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:38
@arminirr
Zitat von arminirrarminirr schrieb:Das glaubst du doch wohl nicht wirklich.
Glauben? Ich ziehe Möglichkeiten in betracht. Mehr nicht. Ob ich selbst daran glaube oder nicht ist irrelevant, wichtig ist nur das es viele Möglichkeiten gab oder gibt.
Jesus:
Jemand, der Frieden vermittelt hat, Leute geheilt und gegen Krieg war.

Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.


Mohamed:
genau das Gegenteil.
Und warum gehst du davon aus das Mohammed so zu sein hat wie Jesus?
Wie auch immer, dein Schwarz-Weiß Bild passt nicht mit in die Realität. In der Realität ist es viel komplexer und bunter. ;)


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01.12.2014 um 00:40
@arminirr
Ich bringe mal den Beitrag von jemand anderen aus dem Forum hier, nämlich libertarian, der das Szenario um Jesus Tod und die Kreuzigung erklärte, und ich schließe mich dem an:

Spoiler
Es steht erstmal natürlich nicht explizit, dass sie ihn gemordet haben, als vielmehr, dass die, die von sich behaupten, dass sie ihn gemordet haben, es diesen nur so erschien (Scheinen, Täuschung) dass sie ihn ermodert haben. In dem Sinne war ich ungenau.

Hier eine andere Übersetzung. Wobei es hier übrigens um Juden (Siehe man Vers 153) gehen dürfte (Weil sie sagten):

157 "und (weil sie) sagten: ""Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Allahs, getötet."" - Aber sie haben ihn (in Wirklichkeit) nicht getötet und (auch) nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien ihnen (ein anderer) ähnlich (so daß sie ihn mit Jesus verwechselten und töteten). Und diejenigen, die über ihn uneins sind, sind im Zweifel über ihn. Sie haben kein Wissen über ihn, gehen vielmehr Vermutungen nach. Und sie haben ihn nicht mit Gewißheit getötet.

Wenn ich nicht recht Irre, dann sind die Klammern schon selbst interpretierende Ergänzungen. Oder bestehen etwa Hadithe, die genau das aussagen sollen? Wenn die, die von sich sagten, die Mörder Jesu zu sein, Jesus in Wahrheit nicht töteten, wen dann? Eine nahe liegende Frage. Aber warum sollten sie ihn verwechselst haben? Aber wenn man sagt, dass es hierbei vielmehr um zwei Naturen geht, um Schein-Leib und um Geist Gottes, dann sieht es wieder anders aus. Bestehen keine Hadithe und die Klammern sind nur Anmerkungen, die selbst interpretierende Ergänzungen zum besseren Verständnis darstelle sollen, dann ist diese Übersetzung getreuer am Original-Wortlaut:

157 und dafür, daß sie sagten: „Gewiß, wir haben al-Masīḥ ʿĪsā, den Sohn Maryams, den Gesandten Allahs getötet.“ – Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet.

Es steht, sie hätten ihn, auch wenn es ihnen so erschien, nicht tatsächlich getötet. Sondern vielmehr vermeintlich getötet. Es liegt also auch nahe, dass es dann gar nicht Jesus war. Aber das steht nicht wirklich dort. Und das lässt den Raum, genau das zu unterstellen, was ich hierbei anbringe, dass es eine Art von Doketismus sein könnte. Das könnte man gerade in Bezug auf Vers 155 annehmen, der auch geradewegs zu Vers 157 führt, und dieser Vers führt zu Vers 158:

158 Nein! Vielmehr hat Allah ihn zu Sich erhoben. Allah ist Allmächtig und Allweise.

Der Aussage, dass er also gar nicht tatsächlich getötet wurde, schließt sich hier die Aussage an, dass er vielmehr zu Gott erhoben wurde. Aber, und das muss man hier feststellen, denn das meint wohl sicherlich Jesus und nicht den, den manche Exegeten als anstelle von Jesus gekreuzigt meinen, muss man sich dann folgendes fragen: Wenn er, obgleich er doch nach dieser genannten Exegese gar nicht tatsächlich gekreuzigt sein soll (Der materielle Leib Jesu auf einem echten äußerlichen Kreuz in der materiellen Welt) aufgestiegen ist zu Gott zum Himmel, wiegleich ein Anderer als er selbst (Zwei verschiedene Personen in zwei verschiedenen Leibern) gekreuzigt wurde, und das gleichzeitig geschah: Warum geschah das dann gleichzeitig? Ist der Andere also gestorben und Jesus nicht, weil, wie manche Exegeten behaupten, die Kreuziger einen Anderen als den tatsächlichen also einen vermeintlichen Jesus kreuzigten, warum soll dann genau just zu dieser Stunde auch der tatsächliche Jesu aufgestiegen sein?

Ist es also nicht vielmehr dann tatsächlich so, dass doch hier nur einen Jesus gab und sie diesen auch tatsächlich kreuzigten, aber dies vielmehr vermeintlich weil äußerlich geschah. Denn es war sein Leib, den sie kreuzigten, nicht jedoch sein Geist konnten sie kreuzigen und töten. Und just zu der Zeit, wo sie meinten, indem sie seinen Leib annagelten und siechen ließen, hätten sie ihn gekreuzigt, auf dass er starb, just zu dieser Zeit war sein Geist aber schon aufgestiegen zu Gott und bei Gott, wie er auch das Wort und der Geist Gottes sei, wie es in gleicher Sure Vers 171 heißt.

Darum betrachte man das mehr darunter, dass sie glaubten, Jesus den Tod zu bringen, indem sie seinen Leib das Leben scheinbar nahmen; äußerlich tatsächlich, aber innerlich vermeintlich. Denn die Wahrheit war, dass er entrückt ist zu Gott, sogleich sein Leben aus dem Leib fuhr, auf dass er dort wahrhaft lebe. So ist meine Meinung, dass diese Exegese naheliegender ist, als anzunehmen, es handele sich um zwei verschiedene Personen, die die, die behaupteten, Jesus ermordet zu haben, mit ihm irrtümlicherweise vertauscht hätten und dass also tatsächlich eine Kreuzigung Jesu stattfand, nur eben ganz anders, und er dadurch nicht tatsächlich getötet wurde.



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01.12.2014 um 00:43
@Helion
@cbarkyn

Es geht gar nicht darum, ob es wirklich so war oder nicht.
Es geht darum, welches Vorbild man sich nimmt.

Nehme ich mir eine Gestalt zum Vorbild, die friedlich ist, oder eine die gewalttätig ist?
Was bringe ich meinen Kindern bei.
Wie erziehe ich sie zu guten/besseren Menschen.

Und das hat dann Auswikrungen auf:
- wie behandeln Sie Ihre Frauen
- Wie behandeln Sie Ihre Mitmenschen
- Wie behandeln Sie Andersgläubige
Womit wir wieder beim Thema sind.


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01.12.2014 um 00:48
@arminirr
Wenn du Religion als Basis nimmst, das Verhalten der Menschen darauf reduzierst, dann schränkst du dich selbst ziemlich ein ...


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01.12.2014 um 00:48
@Helion
Moral ist das Zauberwort.

Moral statt Regeln.


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01.12.2014 um 00:51
@arminirr
Hm, ich will mich bezüglich Moral nicht wiederholen:

Anti-Islamismus (Seite 129) (Beitrag von Helion)

Für mich ist Moral von Menschen sich selbst auferlegtest Regelwerk :D


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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!

01.12.2014 um 00:51
@Aldaris
Ich denke dabei an die Szene in Conan der Barbar, da wo er mit seinen zwei Begleitern über die Götter redet, wobei der eine eher an Geister und Dämone glaubte. Jeder akzeptierte die Ansicht der anderen bis auf eine Sache, sein jeweils eigener Gott war grösser und stärker als die anderen Götter.
Da stand völlig ausser Frage das es Mächte gibt und man war den Mächten die ein jedes für sich in Anspruch nahm nicht feindlich gesinnt, aber meiner und das gehört nun mal dazu, ist mächtiger als deiner.

Am Ende hat nicht der oder dieser Gott gesiegt aber da der eine wie der andere überlebte konnte man sagen sein Gott habe ihn beschützt. So gab es genug Raum und Platz für seinen eigenen individuellen Gott der seine Hand über ihn hält. Ich denke, an eine höhere Macht zu glauben besteht in uns als Eigenschaft. Deshalb und weil wir suggestiv veranlagt sind besteht auch der Wille diese Eigenschaft für Macht zu missbrauchen.


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