Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
28.03.2015 um 14:24@arminirr
Scheint doch ein Widerspruch zu existieren, findest du nicht?
Original anzeigen (0,3 MB)
arminirr schrieb:weil sie uninformiert sind oder ein falsches Bild von dieser "Religion" haben (Naivität?).
arminirr schrieb:Muslime behaupten ständig und bei jeder Gelegenheit, dass der Islam Frieden bedeutet, oder dass Sie auch an Jesus glauben etc., obwohl die Fakten, die Geschichte und die jüngsten Konflikte etwas anderes zeigen/belegen.Dann erläutere doch mal das "richtige" Bild und die Geschichte, die Fakten würden mich interessieren.
arminirr schrieb:Um nur drei Punkte zu wiederholen, die (ausdrücklich) durch den Islam gefährdet werden bzw. gegen die der Islam ist: Religionsfreiheit, Gleichberechtigung, freie Meinungsäußerung...
arminirr schrieb:Der Islam ist eine Religion des "Terrors" gegenüber Andersgläubigen.Tatsächlich?
2. Surehttp://www.drsoroush.com/English/On_DrSoroush/E-CMO-20020900-Islam_and_Democracy.html
109
Viele unter den Leuten der Schrift möchten euch, nachdem ihr gläubig geworden seid, in ihrem Neid wieder ungläubig machen, nachdem ihnen die Wahrheit klar geworden ist. Vergebt und seid nachsichtig, bis Gott seine Verfügung bringt!
Gott ist aller Sache mächtig.
3. Sure
20
Wenn sie mit dir streiten, dann sag:
„Ich wende mein Gesicht Gott zu und wer mir folgt.“
Sag denen, denen die Schrift gegeben worden ist, und den Schriftunkundigen:
„Seid ihr gottergeben –Muslime –?“
Denn wenn sie gottergeben sind, dann werden sie geführt. Wenn sie sich aber abkehren, dann obliegt dir nur die Botschaft.
Gott durchschaut die Diener.
4. Sure
55
Wenn sie (die Gläubigen) das Gerede hören, wenden sie sich von ihm ab und sagen:
„Wir haben unsere Taten und ihr habt eure. Friede über euch! Wir trachten nicht nach den Unverständigen.“
56
Du führst nicht, wen du möchtest, sondern Gott führt, wen er will.
Er weiß am besten, wer geführt ist.
63
Von denen weiß Gott, was in ihrem Herzen ist. So wende dich von ihnen ab, ermahne sie und sag ihnen über sie ein eindringliches Wort!
81
Wenn sie dann von dir weggehen, tuschelt eine Gruppe unter ihnen anderes, als du sagst. Gott schreibt auf, was sie tuscheln. So wende dich von ihnen ab und vertraue auf Gott!
Gott genügt als Sachwalter.
94
Ihr, die ihr glaubt, wenn ihr auf Gottes Weg umherzieht, dann gebt Acht und sagt nicht zu dem, der euch Frieden entbietet:
„Du bist nicht gläubig“,
weil ihr nach dem flüchtigen Gut des diesseitigen Lebens trachtet. Bei Gott gibt es doch viele Gelegenheiten zur Beute.
140
Er hat auf euch in der Schrift herabgesandt: Wenn ihr hört, dass man nicht an Gottes Zeichen glaubt und sich über sie belustigt, dann setzt euch nicht zu ihnen, bis sie über anderes schwätzen! Sonst seid ihr wie sie.
5. Sure
92
Gehorcht Gott und dem Gesandten und hütet euch! Doch wenn ihr euch abkehrt, dann wisst: Unserem Gesandten obliegt nur die deutliche Botschaft.
98
Wisst:
Gott straft hart. Gott ist aber auch voller Vergebung und barmherzig.
99
Dem Gesandten obliegt nur die Botschaft.
Gott weiß, was ihr offenlegt und was ihr verschweigt.
6. Sure
52
Vertreibe die nicht, die am Morgen und Abend zu ihrem Herrn rufen und dabei sein Antlitz suchen! Dir obliegt nicht, sie wegen etwas zur Rechenschaft zu ziehen, und ihnen obliegt nicht, dich wegen etwas zur Rechenschaft zu ziehen, so dass du sie vertreiben dürftest und du zu denen gehörtest, die Unrecht tun.
65
Sag:
„Er (Gott) hat die Macht, über euch Strafe zu schicken von oben oder unten her oder euch in Gefolgschaften durcheinanderzubringen und die einen unter euch die Gewalt der anderen kosten zu lassen.“
Schau, wie wir die Zeichen verschieden darlegen!
Vielleicht begreifen sie!
66
Deine Leute aber erklären es für Lüge, obwohl es die Wahrheit ist. Sag:
„Ich bin nicht euer Sachwalter.
68
Wenn du die siehst, die über unsere Zeichen schwätzen, dann wende dich von ihnen ab, bis sie über anderes schwätzen! Und wenn dich der Satan es vergessen lässt, dann sitze nach der erinnernden Mahnung nicht bei dem Volk, das Unrecht tut!
69
Denen, die gottesfürchtig sind, obliegt nicht, sie wegen etwas zur Rechenschaft zu ziehen, sondern zu mahnen.
Vielleicht werden sie gottesfürchtig!
70
Lass die, die ihre Religion zu Spiel und Zerstreuung nehmen! Das diesseitige Leben hat sie betört. Mahne mit ihm (dem Koran), auf dass niemand dem Verderben ausgeliefert wird für das, was er begangen hat! Er hat außer Gott weder Beistand noch Fürsprecher.
107
Wenn Gott wollte, gäben sie (ihm) nicht Partner bei. Wir haben dich nicht zum Hüter über sie bestellt. Du bist nicht ihr Sachwalter.
108
Schmäht die nicht, die sie außer Gott anrufen, damit sie nicht in Feindseligkeit und Unwissenheit Gott schmähen!
7. Sure
199
Übe Nachsicht, gebiete das Rechte und wende dich von den Unverständigen ab!
8. Sure
61
Wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige auch du dich ihm zu und vertraue auf Gott!
Er ist der Hörende und Wissende.
10. Sure
41
Wenn sie dich der Lüge bezichtigen, dann sag:
„Ich habe mein Tun und ihr habt eures. Ihr habt nichts mit dem zu tun, was ich tue, und ich nicht mit dem, was ihr tut.“
99
Wenn dein Herr wollte, würden allesamt auf der Erde glauben. Zwingst du denn die Menschen, dass sie gläubig werden?
100
Glauben kann jemand nur mit Gottes Erlaubnis. Er legt Gräuel auf die, die nicht verstehen.
13. Sure
40
Ob wir dich einiges von dem, was wir ihnen androhen, sehen lassen oder dich abberufen, dir obliegt nur die Botschaft, uns aber die Abrechnung
15. Sure
85
Wir haben die Himmel, die Erde und was dazwischen ist, in der reinen Wahrheit erschaffen. Die Stunde kommt gewiss. So sei schön nachsichtig!
94
Führe aus, was du geheißen wirst, und wende dich von denen ab, die (Gott) Partner beigeben!
95
Wir schützen dich vor den Spöttern,
96
die Gott noch einen Gott beigeben. Sie werden erfahren!
97
Wohl wissen wir, dass dein Herz beklommen ist bei dem, was sie sagen.
98
So preise das Lob deines Herrn!
Gehöre zu denen, die sich niederwerfen,
99
und diene deinem Herrn, bis das Sichere über dich kommt!
16. Sure
35
Die (Gott) Partner beigeben, sagen:
„Wenn Gott gewollt hätte, hätten wir nichts außer ihm verehrt, auch unsere Väter hätten es nicht getan, und wir hätten nichts außer ihm für unantastbar erklärt.“
So handelten schon die vor ihnen. Obliegt denn den Gesandten anderes als die deutliche Botschaft?
82
Doch wenn sie sich abkehren, dann obliegt dir nur die deutliche Botschaft.
90
Gott gebietet Gerechtigkeit, das Gute zu tun und den
Verwandten zu geben. Er untersagt das Schändliche, das Verwerfliche und die Gewalttat. Er ermahnt euch.
Vielleicht lasst ihr euch mahnen!
125
Ruf zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Mahnung! Streite mit ihnen auf die beste Art!
Dein Herr weiß am besten, wer von seinem Weg abirrt und wer geführt ist.
126
Und wenn ihr straft, dann straft im Maß, wie ihr gestraft worden seid! Wenn ihr aber standhaft seid, das ist besser für die Standhaften.
127
Sei standhaft! Deine Standhaftigkeit liegt nur bei Gott. Sei nicht traurig über sie und in Bedrängnis wegen dessen, was sie aushecken!
128
Gott ist mit denen, die ihn fürchten und das Gute tun.
18. Sure
29
Sag:
„Die Wahrheit ist von eurem Herrn. Wer da will, möge glauben, und wer will, ungläubig sein!“
22. Sure
67
Für jede Gemeinschaft haben wir einen Ritus geschaffen, den sie vollziehen. Da sollen sie doch nicht mit dir über die Sache streiten. Ruf zu deinem Herrn! Du folgst gerader Führung.
68
Wenn sie aber mit dir streiten, dann sag:
„Gott weiß am besten, was ihr tut.
69
Gott entscheidet am Tag der Auferstehung zwischen euch über das, worin ihr stets uneins gewesen seid.“
23. Sure
96
Wehre das Schlechte ab mit dem Besseren! Wir wissen am besten, was sie zusammenreden.
24. Sure
54
Sag:
„Gehorcht Gott und dem Gesandten! Doch wenn ihr euch abkehrt, dann obliegt ihm nur, was ihm auferlegt worden ist, und euch, was euch auferlegt worden ist. Wenn ihr ihm gehorcht, werdet ihr geführt. Dem Gesandten obliegt nur die deutliche Botschaft.“
25. Sure
63
Die Diener des Allerbarmenden sind die, die demütig im Land umhergehen und, wenn die Unverständigen sie anreden, „Friede!" sagen
26. Sure
112
Er (Noah)
sagte:
„Was weiß ich von dem, was sie stets getan haben?
113
Mit ihnen abzurechnen obliegt nur meinem Herrn. Wenn ihr es nur einsähet!
114
Ich verstoße nicht die Gläubigen.
115
Ich bin nur ein deutlicher Warner.“
214
Warne die nächsten Angehörigen deiner Sippe!
215
Senke deinen Flügel zu denen unter den Gläubigen, die dir folgen!
216
Doch wenn sie sich dir widersetzen, dann sag:
„Ich habe nichts mit dem zu tun, was ihr tut.“
27. Sure
78
Dein Herr entscheidet zwischen ihnen durch sein Urteil.
Er ist der Mächtige und Wissende.
92
Wer sich führen lässt, der tut es ganz zu seinen Gunsten. Wenn aber jemand irregeht, dann sag:
„Ich gehöre nur zu den Warnern.“
28. Sure
54
Denen wird ihr Lohn zweimal gegeben, weil sie standhaft gewesen sind. Sie wehren das Schlechte ab mit dem Guten und spenden von dem, womit wir sie versorgt haben.
55
Wenn sie (die Gläubigen) das Gerede hören, wenden sie sich von ihm ab und sagen:
„Wir haben unsere Taten und ihr habt eure. Friede über euch! Wir trachten nicht nach den Unverständigen.“
56
Du führst nicht, wen du möchtest, sondern Gott führt, wen er will.
Er weiß am besten, wer geführt ist.
29. Sure
16
Und Abraham, als er zu seinem Volk sagte:
„Dient Gott und fürchtet ihn! Das ist besser für euch, falls ihr Bescheid wisst.
17
Ihr dient außer Gott Götzen und schafft Lüge. Die, denen ihr außer Gott dient, verfügen nicht über den Unterhalt für euch. So begehrt den Unterhalt bei Gott! Dient ihm und dankt ihm! Zu ihm werdet ihr zurückgebracht.
18
Wenn ihr leugnet – schon vor euch gab es Gemeinschaften, die leugneten. Dem Gesandten obliegt nur die deutliche Botschaft.“
46
Streitet mit den Leuten der Schrift nur auf die beste Art außer mit denen unter ihnen, die Unrecht tun und sagt:
„Wir glauben an das, was zu uns und was zu euch herabgesandt worden ist. Unser Gott und eurer ist einer. Wir sind ihm ergeben.“
30. Sure
51
Wenn wir einen Wind senden und sie es gelb werden sehen, bleiben sie danach ungläubig.
32. Sure
28
Sie sagen:
„Wann ist diese Entscheidung, falls ihr wahrhaftig seid?“
29
Sag:
„Am Tag der Entscheidung nützt denen, die ungläubig gewesen sind, ihr Glaube nicht und ihnen wird kein Aufschub gewährt.“
30
So wende dich von ihnen ab und warte! Sie warten auch.
36. Sure
16
Sie (frühere Gesandte) sagten:
„Unser Herr weiß es. Wir sind zu euch gesandt.
17
Uns obliegt nur die deutliche Botschaft.“
41. Sure
34
Nicht gleichen einander das Gute und das Schlecht. Wehre ab mit dem Besseren!
Da ist der, mit dem du in Feindschaft lebst, wie ein inniger Freund und Beistand.
35
Das wird nur denen gegeben, die standhaft sind, und nur dem mit mächtigem Glück.
14
Sag:
„Gott diene ich, ihm ergeben in meiner reinen Religion.
15
So dient doch außer ihm, wem ihr wollt!“
Sag:
„Die Verlierer, das sind die, die am Tag der Auferstehung sich selbst und ihre Angehörigen verlieren.“
Das ist der deutliche Verlust.
42. Sure
15
Ruf also auf und sei redlich, wie du geheißen bist, und folge nicht ihren Gelüsten!
Sag:
28
„Ich glaube an das, was Gott an Schrift herabgesandt hat. Ich bin geheißen, zwischen euch gerecht zu verfahren. Gott ist unser Herr und eurer. Wir haben unsere Taten, ihr eure. Es gibt kein Argument zwischen uns und euch. Gott versammelt uns. Zu ihm führt das Ende.“
40
Schlechtes wird mit gleich Schlechtem vergolten. Wer aber verzeiht und Heil stiftet, dessen Lohn steht bei Gott.
Er liebt die nicht, die Unrecht tun.
41
Die sich selbst helfen, nachdem ihnen Unrecht geschehen ist, gegen die kann man nicht vorgehen.
42
Vorgehen kann man nur gegen die, die den Menschen Unrecht tun und auf der Erde im Unrecht gewalttätig handeln. Die bekommen schmerzhafte Strafe.
43
Wenn jemand standhaft ist und vergibt, das gehört zu rechter Entschlossenheit.
48
Doch wenn sie sich abwenden – wir haben dich nicht als Hüter über sie gesandt. Dir obliegt nur die Botschaft. Wenn wir den Menschen von uns Barmherzigkeit kosten lassen, freut er sich darüber. Wenn sie aber Schlechtes trifft für das, was ihre Hände vorher angerichtet haben – der Mensch ist undankbar.
43. Sure
89
Sei mit ihnen nachsichtig und sag:
„Friede!“
Sie werden erfahren!
45. Sure .
15
Wer Gutes tut, der tut es zu seinen Gunsten. Wer aber Schlechtes, der zu seinem Schaden. Dann werdet ihr zu eurem Herrn zurückgebracht.
50. Sure
45
Wir wissen am besten, was sie sagen. Du aber bist nicht Gewaltherrscher über sie. So mahne mit dem Koran die, die meine Drohung fürchten!
53. Sure
29
So wende dich von dem ab, der sich von unserer Mahnung abkehrt und nur das diesseitige Leben will!
Scheint doch ein Widerspruch zu existieren, findest du nicht?
arminirr schrieb:Lass mich Raten: die Standardantwort lautet aus dem Kontext gerissen ?! Nicht wahr.Natürlich ist es das. Selbst wenn nicht, zeige doch mal auf, dass eine alternative Interpretation unmöglich ist. Ist ja nicht das erste heilige Buch, in dem Gewalttaten verherrlicht werden.
arminirr schrieb:Schade nur, dass Muslime nicht begreifen, dass Sie selbst die Opfer dieser "Ideologie" sind und dieses "Unheil" und "Elend" in andere Länder (und so zu anderen Menschen) tragen.
arminirr schrieb:Im Hinterkopf sollte man behalten, dass sich tagtäglich Muslime auch ohne das Zutun des Westens gegenseitig umbringen (...) und dass Muslime "offiziell" nur "Verteidigungskriege" führen dürfen. (Opferrolle)Ja, die Muslime tragen das Unheil in die Welt. Und das lässt sich allein mit einem Buch erklären? Oder liegt es in den Genen? Hier das ist Kabul in den 1970ern
Original anzeigen (0,3 MB)