Aldaris
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Schinkenwurst schrieb:Das beantwortet trotzdem nicht meine erste Frage. Wo in der realen Welt beruft sich irgendein Amokläufer aufs Christentum?
Und wo auf der Welt sprengt sich ein Christ in die Luft, nachdem er "Gott ist grösser" ruft? Und auf welche Passage kann sich ein christlicher Pfarrer berufen, wenn er Kinder missbraucht ?
auf das hier:
31,15-18): "Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? (...) So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."
Schinkenwurst schrieb:Das beantwortet trotzdem nicht meine erste Frage. Wo in der realen Welt beruft sich irgendein Amokläufer aufs Christentum?ob es einer ist oder tausende von opfer, ist erstmal völlig irrelevant. denn esgibt genug fanatische christen die eine waffe in die hand nehmen und andere vom leben zum tode befördern oder jemanden solange unter psychischen druck setzen bis der sich umbringt.
Schinkenwurst schrieb:Das beantwortet trotzdem nicht meine erste Frage. Wo in der realen Welt beruft sich irgendein Amokläufer aufs Christentum?
Herbstblume schrieb:Als nächstes werden sie noch den Vatikan mit dem IS vergleichehttp://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-04/breivik-prozess-aussage
alados schrieb:@aseria23
In Nigeria werden die Christen reiheweise ABGESCHLACHTET,wird auch Zeit das darüber gesprochen wird.
aseria23 schrieb:@aladosund nur wegens dem glauben. mann ist das traurig!
In Nigeria wurden jahrelang auch muslime von christen abgeschlachtet. Es muss über beides gesprochen werden und nicht einseitig.
Alienpenis schrieb:und nur wegens dem glauben. mann ist das traurig!wie du schon sagtes, schon traurig, nur weil es um religion geht darüber zu sprechen, aber bloss nicht wegen solcher untaten wenn sie aus anderen gründen passieren, dann braucht man nicht darüber sprechen
Herbstblume schrieb:Die Realitätsverweigerer die hier ständig auf das Christentum verweisen, die scheinen irgendwie die letzten 20 Jahre im Tiefschlaf verbracht zu haben.Das ist keine Realitätsverweigerung. In der Bibel auf der sich das Christentum bezieht, stehen ebenso solch frauenfeindliche, menschenfeindliche und grausame Dinge, wie im Koran. Einziger Unterschied: Man ist mit viel Widerstand zum Entschluss gekommen, dass die Bibel nicht das Maßstab des ganzen Lebens sein kann. Das ist beim Islam bzw. Koran noch ausgeblieben.
-24 Prozent der nicht-deutschen Muslime im Alter zwischen 14 und 32 Jahren gelten als „streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz“https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2012/junge_muslime.pdf?__blob=publicationFile (Archiv-Version vom 07.01.2015)
- 33 Prozent der nichtdeutschen Muslime äußern zudem Vorurteile gegenüber Juden
-Bei jungen Muslimen mit deutscher Staatsbürgerschaft sind es dagegen 15 Prozent, die als streng religiös gelten, den Westen ablehnen und ideologisch fundierte „Gewalt als Mittel zur Verteidigung gegen die Bedrohung durch den Westen“ akzeptieren
- Insgesamt 78 Prozent der befragten deutschen Muslime (alle Altersgruppen) bejahen die Integration in Deutschland, dagegen lehnen 22 Prozent (Anmerkung durch mich: das sind immerhin knapp 1/4 aller Muslime und das in einer aufgeklärten Gesellschaft) sie ganz klar ab und betonen ihre „Herkunftskultur“
- Besorgniserregende Ergebnisse gibt es vor allem bei den nichtdeutschen Muslimen: Nur 52 Prozent befürworten Integration, 48 Prozent zeigen dagegen „starke Separationsneigungen“.
Und auch die Zahl derjenigen, die eine Koranschule besucht haben, liegt bei denDas ist durchaus als erstes Anzeichen einer wachsenden Fundamentalisierung und Radikalisierung zu sehen.
jüngeren Muslimen in Deutschland deutlich höher als bei den älteren (112), am höchsten liegt
sie interessanterweise bei den in Deutschland Geborenen mit 60,2%. Je länger der
Koranschulbesuch andauerte, je stärker ist eine religiös fundamentale Orientierung fest
zu stellen (134) – was vor dem Hintergrund der Ergebnisse frührer Studien über die
integrationshemmende Rolle von Koranschulen ebenfalls nicht überraschen kann
Knapp unter 40% halten „die Anwendungdas in Verbindung mit
physischer Gewalt als Reaktion auf die Bedrohung des Islams durch den Westen für
legitim“
stimmen rund 30% „völlig“ oder „eherkann einen schon etwas Angstschweiß auf die Stirn treiben, denn solche Verbote gibt es in streng islamischen Ländern mit ausgeprägt fundamentalistischen Charakter, was eine Einschränkung der öffentlichen Darstellung anderer Religionen und damit eine Einschränkung der Religionsfreiheit bedeuten würde. Aber vielleicht lässt sich das ja mit
zu“, dass es verboten sein sollte, Muslime dazu zu bringen, die Religion zu wechseln
Rund 40% derbringen.
muslimischen Wohnbevölkerung können als „fundamental orientiert“ gelten
48,4% „bejahen die Aussage, dass Demokratie in Deutschland mit verantwortlich für eine hohe
Kriminalität sei“ (141), 46,7% stimmen „eher“ oder „völlig zu“, dass „die Befolgung der
Gebote meiner Religion ... für mich wichtiger (ist) als Demokratie“
Herbstblume schrieb:Rund die Hälfte der muslimischen Bevölkerung in Deutschland hält den Koran und die Demokratie für unvereinbar. Na, tolle Aussichtendann sollten diese sich eine neue bleibe suchen.
dasewige schrieb: bin auch ich bereit diesen staat zu verteidigen.mein schwert, mein schild, meine rüstung...einer für alle, alle für einen!
Das hat der Islam noch erst vor sich. Schliesslich ist er ja auch rd. 600 Jahre jünger als das Christentum.@Doors