@arminirrEine kurze Frage, die ich an alle Muslime und Islam befürworter gestellt habe.
Ich wäre froh, wenn Du diese beantworten würdest:
Gibt es etwas im Koran, mit dem Ihr nicht übereinstimmen würdet? Wie war das als Ihr den Koran das erste mal gelesen habt? Wart Ihr mit allem direkt einverstanden?
Gibt beides, gleich wie beim Lesen der Bibel, abstossendes wie anziehendes. Es menschlicht sehr in Ausübung jeweiliger Religionen, und Traditionen, Bräuche vermischen sich.
Von mir aus vermitteln ethische humanistische Grundsätze eher dass, was Propheten ursprünglich gewollt haben, vermitteln wollten, als religiöse knöcherne Interpretationen.
Obschon ich sehr sehr viel lese, Berge von Bücher, hab ich es nie geschafft, Bibel oder Koran am Stück zu lesen, nur in Übersichten, Einzelne Kapitel, Absätze,
und viel über Koran, Bibel, Religionen allgemein.
Hat auf jeden Fall genügend tolerante, friedliebende, Natur- und Tierschutz- Suren drin,
um als gesunde friedliche Religion durchzugehen.
Hadithe haben eher schlechten Einfluss auf Verhalten Muslime als Koran.
Bsp. Hund:
http://www.islam-pedia.de/index.php5?title=Hund (Archiv-Version vom 25.03.2014)Sicher ist nur, dass viele Muslime Hunde fürchten oder nicht mögen, ohne dies anders begründen zu können als mit dem Satz “Der Hund ist unrein”.
http://www.rainersche-post.de/aussenpolitik/kitmir-oder-die-hunde-des-islam.php (Archiv-Version vom 28.03.2014)Sticht heraus dass Hunde schon vorislamisch als "unrein" galten,
Koran aber Hund als Bewacher hervorhob ...
und Volksglaube und Hadithe sich vermischten, mit Verankerung von Regeln, Hund sei:
ausser Haus zu halten , Engel vertreibend und Punktzahl bei Allah vermindernd, ausser man Jage mit ihm oder halte nebenbei noch eine Schafherde!!!
So ist es mit vielen "Regeln " im Islam,
wo Koran weise Entscheidungen trifft, die von zweideutigen einzelnen Suren plus Hadithen
widerrufen werden und zu Allgemeinplätzen erklärt.
Die innerislamische Diskussion ist interessant,
da werden
Konvertierter wird nicht als Muslime anerkannt, aber stellt Halal-Siegel (mit Betäubung vor Halsschnitt) auf (österreich),
fördert Islamisches Banksystem..
"Steckt hinter all den Normierungen also nur Geschäftemacherei? „Wir sind ein gemeinnütziger Verein ohne Gewinnabsicht“, sagt dazu Günther Ahmed Rusznak. Jeder Überschuss müsse karitativen Zwecken zum Wohle von Muslimen zugeführt werden. Dass die Zertifikate kein Geschäft sind, hört man auch in der IGGiÖ. Warum dann also dieser Streit, könnte man provokant fragen."
http://diepresse.com/home/panorama/religion/509509/Halal_Essen-wie-es-Allah-gefaellt"Im Fall Rusznak könnte aber auch noch eine weitere Überlegung dahinterstecken. Denn der zum Islam konvertierte Geschäftsmann hat in den vergangenen Jahren ein Geschäft mit Halal-Zertifizierungen gemacht – Prüfplaketten, die bescheinigen, dass bestimmte Lebensmittel nach islamischem Ritus produziert wurden und somit von Muslimen verzehrt werden dürfen. Vor allem für den Export von Waren in muslimische Länder ist diese Bescheinigung wichtig. Und hier könnte es durchaus eine Rolle spielen, ob Rusznak seine Geschäfte auch weiter so erfolgreich betreiben kann, wenn er als Moslem offiziell nicht anerkannt ist."
http://diepresse.com/home/panorama/religion/585381/Moslems_Kritiker-darf-kein-Mitglied-werden"„Wir kämpfen seit Jahren für Islamic Banking, doch wir kommen nicht weit. Österreich hinkt hier weit hinterher“, sagt Günther Ahmed Rusznak, Präsident der IIDZ-Austria. „In Österreich gibt es leider kein Angebot. Viele Banken sehen dieses Produkt als nicht zielführend an“, meint auch Mouddar Khouja, dessen Firma bis vor fünf Jahren shariakonforme Produkte der BNP Paribas im Portfolio hatte."
http://religion.orf.at/stories/2658091/Konvertierte Salafiten (IZRS) und co. nerven Muslime in Schweiz.
"Vereinspräsident Arben Sulejmani zeigte sich im Interview mit 20 Minuten geschockt. Er könne sich nicht erklären, wer eine solche Tat verübt. «Das alles tut uns Gläubigen im Herzen weh», so Sulejmani. Laut seinen Angaben kommen die Mitglieder mit den Nachbarn, der Gemeinde und Mitgliedern anderer Religionen gut aus.
«Blancho gefährdet religiösen Frieden»
Das scheint Nicolas Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS), anders zu sehen. Bereits am Sonntagnachmittag sei er am Tatort in Flums aufgetaucht und habe den Vorfall für Propagandazwecke benutzt, schreibt der «Blick». Er schiebe den Anschlag Islamgegnern in die Schuhe.
Der Flumser Verein ist vom Auftritt Blanchos wenig begeistert. «Wir sind mit dem Mann nicht einverstanden», sagt Imam Irfan Mulsiji zur Zeitung. «Dass Nicolas Blancho hier einfach ungefragt auftaucht und von Islamfeindlichkeit spricht, ist unangebracht. Er gefährdet den religiösen Frieden.»
IZRS ruft zu Wachsamkeit auf
Auch Sulejmani ist verärgert. «Der hat keine Ahnung, wie friedlich wir hier mitten im Dorf leben.» Dass das Zusammenleben tatsächlich bestens funktioniert, bestätigte Gemeindepräsident Christoph Gull gegenüber 20 Minuten. «Wir haben keine Spannungen und keine Probleme.»
"
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/IZRS-Chef-veraergert-Flumser-Islam-Verein-26276641