@lilit Sorry das ich hier zuruckspule .
lilit schrieb: , wenn er als Moslem offiziell nicht anerkannt ist.
http://m.diepresse.com/home/panorama/religion/585381/index.do Rusznak habe seine Schahada – das islamische Glaubensbekenntnis – nicht vor einem zuständigen Imam der Religionsgemeinde abgelegt. Daher wisse man gar nicht, ob er jemals ordnungsgemäß konvertiert sei.
Ordnungsgemäß konvertieren? ??
Ich bin grad echt fassungslos, von sowas hab ich ja noch nie gehört.
Ich war im glauben das Moslem sein bedeutet :
Wörtlich bedeutet das Wort „der sich (Gott) Unterwerfende“ oder „sich (Gott) Hingebende“, analog zu „Islam – Hingabe (an Gott)“.
und dazu brauche ich eine Organisation die mir das beglaubigt?? Wie anmaßend!
Und das
Die Zahl der Muslime wird in Deutschland anhand der Herkunft und der Mitgliedschaft in islamischen Vereinen geschätzt, da der Islam nicht in öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften organisiert ist, in denen Muslime eingeschriebenes Mitglied sind. Der Islam kennt keinen mit der Kirchenmitgliedschaft vergleichbaren Status.
..stimmt dann wohl auch nicht?
Und das jedes Kind eines moslemischen Vaters ein moslem ist ...das eigentlich jeder mensch von Geburt ein moslem ist spielt bei den Organisatoren keine rolle?
Ob Herr Günther Ahmed Rusznak wirklich Betet, fastet und Allah als seinen schöpfer betrachtet, spielt doch für das helal Fleisch das er verkauft doch keine rolle. Oder schlachtet er selber ?
Im Islam muss zudem als eine der Voraussetzungen derjenige, der die Schlachtung vornimmt, ein Muslim sein.
wichtig ist doch ob das Tier was er töten und verarbeiten lässt, tatsächlich helal ist. Das zu überprüfen und zu kontrollieren ist doch der Punkt.
Mir eh schleierhaft wie das funktioniert , steht da am Tor der schlachterei ein moslem und bebetet nen Lkw voller Rinder? Oder steht der an jedem einzelnen Tier und betet am Fließband?
Für mich nicht vorstellbar in der grossindustrie Das alles eingehalten werden kann,...
Der Schlachter muss ein Muslim (männlich oder weiblich) sein, der gegenüber den Ahl-ul-Bait (a.)keinerlei Feindschaft hegt.Der Hals des Tiers muss mit einem eisernen Schneidewerkzeug geschlachtet werden und nur im Ausnahmefall sind andere Materialien zulässig.Das Tier muss in Richtung der Gebetsrichtung [qibla] gerichtet werden, bevor es geschlachtet wird.Unmittelbar vor der Schlachtung muss vom Schlachter der Name ALLAHs ausgesprochen werden z.B. durch die BasmalaUnmittelbar nach der Schlachtung muss deutlich werden, dass das Tier vorher gelebt hat, z.B. durch die Reflexe und einem üblichen Blutabfluss.
Als zusätzlich dazu empfohlen [mustahab] gilt, dass auch der Schlachter sich in Richtung Gebetsrichtung [qibla] wendet, dem Tier vor der Schlachtung Wasser gereicht wird, und das Tier so zu schlachten, dass es das geringste mögliche Maß an Leid ertragen muss. Und es ist unter anderem verpönt [makruh], ein Tier an einem Ort zu schlachten, wo es andere Tiere sehen oder hören können. Daher wird angestrebt, dass sich der Schlachter für jedes Tier Zeit nimmt, zunächst das Tier beruhigt, streicheln, gut zuredet, zu trinken anbietet und erst wenn das Tier ruhig und entspannt ist, zum Schnitt ansetzt.
Das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Im Supermarkt hört die Religion auf. Wenn man helal essen will muss man privat kaufen und dabei bleiben wenns passiert. Naiv einer Industrie zu vertrauen ...