Alles Wiederholung:
@shionoro shionoro schrieb:Sind aber nunmal menschen.
, die ziemlich weit von "Gott" entfernt sind.
shionoro schrieb:Der Koran ist, wie jedes andere religiöse buch, mit Metaphern und Andeutungen getränkt.
Der Koran greift gezielt andere Religionen an und fördert keinen Frieden, sondern fordert Dominanz gegenüber allen anderen Menschen. Stichwort Jiziah tax.
(Ich persönlich sehe den Koran nicht als Religion an, sondern eher als Regelwerk, ohne jeglichen Bezug zu "Gott". Es ist einfach nichts "göttliches" in diesem Buch zu finden.)
shionoro schrieb:Wenn man den Koran friedlich verstehen möchte, und das tun die meisten Muslime, dann lebt man auch friedlich vor sich hin.
Man sollte schon so ehrlich mit sich selbst sein und den Koran unvoreingenommen lesen.
Man wird dann schnell feststellen, dass dort nicht die Liebe zu den Menschen oder die Toleranz zu Ihnen gepredigt wird.
Vergebung (gegenüber anderen) findet im Koran nur dann statt, wenn sich die Menschen/Opfer dazu "entscheiden" Muslime zu werden, was soviel heisst wie
- Mohamed nicht in Frage zu stellen,
- ihm zu gehorchen,
- andere Menschen zum Koran zu "leiten" (=zwingen)
- den Islam durch Jihad voranzubringen=(Kampf gegen die "göttliche Moral", den eigenen Verstand und die Menschlichkeit)
- und die Abgaben zu entrichten.
Jemand, der Muslim ist und den Koran auch befolgt, wird sich z.B. schwer damit tun Juden und Christen (bzw. andere religiöse Menschen) als "Freunde" anzuerkennen oder anzunehmen, weil er sonst gegen Allahs Anweisung geht.
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http://quran.com/2/216German
Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht.
(((Geht man davon aus, dass Mohamed nicht über prophetische Eigenschaften verfügte, würde dort stehen, "Ich, Mohamed schreibe euch vor zu kämpfen, obwohl euch das zuwider ist. Ich weiss, was gut und schlecht für euch ist." So in etwas könnte man sich das vorstellen.)))
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shionoro schrieb:Es kommt auf die Menschen an, wie sie sind, nicht auf die Religion.
Genauso kann man das Christentum durchaus kriegerisch verstehen.
Mit dem Unterschied, dass das religiöse, nachzuahmende Vorbild eine friedvolle Person und kein Mörder oder Kriegsführer ist. Und das wirft dann die Frage auf, ob das Urteilsvermögen der Anhänger in irgendeiner Form gestört ist. (Klartext: Wenn ich die Wahl habe das Vorbild meiner Kinder und das der Gesellschaft vorzugeben oder zu wählen, für welche der beiden Persönlichekiten würde ich mich dann entscheiden?)
shionoro schrieb:In jedem Fall führt Feindseligkeit gegenüber hier lebenden Muslimen zu einer Radikalisierung und Abwendung von liberalen werten, n icht zu einer Hinwendung und Verteidigung dieser werte.
Folgendes habe ich oft in dieser oder in einer ähnlichen Form gehört, wenn man mit einem Moslem "offen" über Religionen spricht:
"Wir akzeptieren deine Meinung oder Sichtweise, aber erzähle das nicht einem Moslem, der streng religiös ist, weil dieser sich dann aufregen oder ausrasten würde oder das als Angriff empfinden würde etc...."
Die Aussage hinter diesem Satz hört man auch immer wieder:
Es gibt xyz Moslems auf der Welt und alle sind friedlich, aber hütet euch davor diese zu beschimpfen oder zu beleidigen, weil man dann sonst alle als Feind hat... etc. pp.
Ein kurzer Ausschnitt aus einem Video von (2:00-2:30) zeigt die Mentalität, die ich versuche zu beschreiben:
https://www.youtube.com/watch?v=81W6eUFnsS4(Ich wäre davon ausgegangen, dass sich der junge Herr in dem Video (,in dem es um radikale Nazis in Griechenland handelt,) gegen Angriffe auf (religiöse) Minderheiten oder Polizeibrutalität ausspechen wollte, aber nein: Er sagt "dont say anything about my prophet or koran ... its a message for all over the world ... we are together ... see its rebelation (?oder revelation)... against who said about my prophet my koran .... o.s.ä." Genau dieser Ausschnitt zeigt die Einstellung der "wahren" Muslime.)