@Snart Snart schrieb:Ehrichkeit und Fairnis - hm....
Demnach fordert "Deine Liebe". Ich kenne noch eine andere "Form" der Liebe. Sie kann verStEHEN...
Es gibt nicht "meine" Liebe, sondern nur
die Liebe, weder habe ich sie erschaffen, noch gehört sie mir.
Somit kann ich auch nichts fordern - sondern die genannten Aspekte einfach selber vorleben.
Wenn's der Partner genauso macht, entsteht Harmonie, Ausgleich.
Natürlich gehört auch das Verstehen dazu. Jedoch muß man nicht für alles Verständnis haben, da dies zu einer weichlichen Schwäche übertriebener Nachsicht führen würde, was dem Anderen mehr Schaden als Nutzen zufügt.
Liebe ist ganz einfach eine kosmische Kraft, und eine Liebe zwischen Menschen ist nur EIN Aspekt der Liebe.
Tja, gänzlich definieren kann man Liebe mit Worten wohl nicht, dafür ist sie zu groß.
Wie jetzt - hat nun jeder Begriff seine klar umrissene Definition oder nicht?
Wenn Du genau hinsiehst wirst Du merken, daß hier kein Widerspruch ist.
Snart schrieb:Das ist dann wohl Deine subjektive Ansicht. Liebe ist eben etwas, das sehr wohl unterschiedlich erlebt und verstanden werden kann. Da jibbet, m.E., kein Entweder-oder - sondern ein Sowohl-als-auch.
Die ständige Wiederholung, daß alles nur eine subjektive Ansicht sei, ist ermüdend und grundlegend ein Hindernis für eine konstruktive Herangehensweise, denn wenn man davon ausgeht, daß es keine objektive Wahrheit gibt, was sollte man dann noch suchen!?
Daß jeder ein unterschiedliches Erleben hat steht außer Frage, aber es ist ein Erleben ein- und desselben.