Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....

aseria23 schrieb:Das steht so im artikel.

Da steht:

Früh schon suchten die Eigentümer von nebenan juristischen Beistand gegen die neue Nutzung des Gebäudes.

und

schlimmer findet sie, dass es kein Miteinander gibt, dass die Kommunikation nun über einen Anwalt läuft.

Da steht nichts davon, ob es irgendwelche Gespräche ohne Anwalt gegeben hat.

Herbstblume schrieb:Ich hätte aber zunächst mehrere Mal die Polizei gerufen

Ha! Das glaub ich dir!

bennamucki schrieb:Ich würde anstelle der Mietergemeinschaft denen der Spielülatz gehört, diesen umzäunen und nur den Mietparteien den Schlüssel dafür geben.

Der Spielplatz war die ganze Zeit über umzäunt. Ein Schlüssel für einen Spielplatz? :D

Was also, wenn Kinder "unbefugt" trotzdem auf dem Spielplatz rumtoben?
@klausbaerbel

cesare schrieb:Aber nur, wenn die nicht meinen Müll durchsuchen!

Keine Sorge.

Die machen selbst gerne Müll und hantieren gerne mit Farbe.

aseria23 schrieb:Das steht so im artikel.

Da steht was von frühem juristischem Beistand.

aseria23 schrieb: Ich stell mir da ne 80jährige oma vor die vom balkon schreiend ihr gebiss verliert...

:D :D :D Kopfkino ist manchmal recht scheiße....

@aseria23

Wenn ständig bis spät in die Nacht Lärm ist, dann ist mein Verhalten nicht spießig, sondern deren Verhalten asozial

kalamari schrieb:Wenn ich einen Spielplatz für meine Kinder baue, dann baue ich diesen für meine Kinder, nicht deine.

Kapiert?

Und weist du, was deine Kinder dürfen, wenn sie den Spielplatz für meine Kinder betreten, ohne vorher zu fragen? Sie dürfen den Spielplatz wieder verlassen.

Punkt!

Jawoll, Herr oder Frau Generstabsfeldwebel (oder so ähnlich), verstanden! :D :D


Stacheldraht drumrum nicht vergessen, zu viel Aufregung durch den Anblick von Fremdkindern schadet dem Blutdruck. ^^
:D

bennamucki schrieb:Es sind doch Kinder und denen räumst Du doch sicherlich gerne den Dreck hinterher

Sind die deinen so schlecht erzogen dass du das machen musst? Das tut mir Leid.

@Yanao

Snežana Prvulovic-Hummel, die bei der AWO für das Marie-Schlei-Haus zuständig ist, sagt, dass das Heim seit seiner Erbauung als solches genutzt wird. Sie kann sich deshalb nicht vorstellen, dass der Widerspruch der Nachbarn Erfolg hat. Schlimmer findet sie, dass es kein Miteinander gibt, dass die Kommunikation nun über einen Anwalt läuft.

...

@Herbstblume
Ne - die kommen, weil es Bomben rgenet und nix zu beißen gibt. Aber es gibt keine Spielplatzdiskussionen...schon denkwürdig, dass ich das jetzt noch extra dazu schreiben muss!

teardrop. schrieb:Stacheldraht drumrum nicht vergessen, zu viel Aufregung durch den Anblick von Fremdkindern schadet dem Blutdruck. ^^
:D

Ohne Polemik geht's auch?

@KillAllHumans
Danke. Ich hätte es sicher erst mit einem Gespräch versucht. Es ist jedoch auch das gute Recht der Eigentümer anders zu reagieren.

kleinundgrün schrieb:Da steht nichts davon, ob es irgendwelche Gespräche ohne Anwalt gegeben hat.

Ist von auszugehen...

ZEIT ONLINE: Kommunizieren Sie mit den Heimgegnern jetzt eigentlich nur mehr per Anwalt?



Nowak: Wir haben uns von Anfang an um Transparenz bemüht. Ursprünglich wollten wir jeden Dienstag einen Offenen Tisch mit den Nachbarn organisieren. Das ist auch eine Zeit lang gut gegangen und es konnten Vorbehalte abgebaut werden. Aber dann kamen die Windpocken. Acht Kinder erkrankten, deswegen verfügte das zuständige Bezirksamt über das gesamte Haus eine Quarantäne. Wir haben dagegen Einspruch eingelegt und Recht bekommen. Bis diese Entscheidung vom Verwaltungsgericht vorlag, durfte kein Betroffener ins oder aus dem Haus. Dafür sorgte die Polizei. Das war Mitte Juni. Eine Begleiterscheinung war, dass seitdem Gerüchte gestreut wurden. Etwa, dass sich Tuberkulose im Haus ausbreiten würde oder dass es zwei Todesfälle gäbe. Diese Dinge waren Unsinn und wurden offensichtlich gezielt eingebracht, um die Leute zu verunsichern.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-07/interview-nowak-asylbewerberheim

aseria23 schrieb:Snežana Prvulovic-Hummel, die bei der AWO für das Marie-Schlei-Haus zuständig ist, sagt, dass das Heim seit seiner Erbauung als solches genutzt wird. Sie kann sich deshalb nicht vorstellen, dass der Widerspruch der Nachbarn Erfolg hat. Schlimmer findet sie, dass es kein Miteinander gibt, dass die Kommunikation nun über einen Anwalt läuft.

Daraus kann man nicht ableiten das es zuvor keine Gesprächsversuche gab.

vincent schrieb:Was also, wenn Kinder "unbefugt" trotzdem auf dem Spielplatz rumtoben?

Dann müssen sie über den Zaun geklettert sein.

Da würde ich das machen, was der Bauhofbesitzer machte, als ich auf seinen Bauhof geklettert war.

teardrop. schrieb:Jawoll, Herr oder Frau Generstabsfeldwebel (oder so ähnlich), verstanden! :D :D


Stacheldraht drumrum nicht vergessen, zu viel Aufregung durch den Anblick von Fremdkindern schadet dem Blutdruck. ^^

Das hat mit dem Anblick von Kindern nichts zu tun.

Wenn etwas auf einem Spielplatz geschieht ist der Eigentümer dran.


Das dir das egal ist ist mir klar, du bist ja nicht der Eigentümer. Aber ich finde es supertoll, dass du von anderen verlangst dir alles durchgehen zu lassen, auch wenn es gegen das Gesetz verstößt.

...

Da steht "nun". Nun über einen Anwalt läuft. Vorher also nicht. Textverständnis.

vincent schrieb:Das ist auch eine Zeit lang gut gegangen und es konnten Vorbehalte abgebaut werden

Klingt nach Gesprächen ohne Anwalt.

vincent schrieb:Ist von auszugehen...

Wo liest Du das heraus?

Also

1. Ich finde es nach wie vor nicht richtig, dass Kinder so ausgegrenzt werden, Menschen generell in diesem Fall.

2. Auf der anderen Seite bin ich doch recht froh darüber dass es "nur" dabei bleibt und nicht solche Ausmaße annimmt wie damals in Hoyerswerda.

cesare schrieb:Sind die deinen so schlecht erzogen dass du das machen musst? Das tut mir Leid.

Muß Dir nicht leid tun.

Sie leben die Gesellschaft wie sie ist.

Sie üben schon für das Erwachsenenleben, in dem man seinen Unrat aus dem fahrenden Auto wirft.