Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
01.10.2014 um 19:47@aseria23
Und ja, es mag durchaus von gewissen Leuten als assozial angesehen werden, wenn ich nicht bereit bin, für jeden Wildfremden die Verantwortung zu übernehmen.
Die Verantwortung zu übernehmen bedeutet nämlich auch, für die von ihm erlittenen Schäden in dem von mir zur Verfügung gestellten Gelände mit allen Gerätschaften, die sich darauf befinden, aufzukommen, manchesmal lebenslang wenn keine entsprechende Versicherung vorhanden ist. Warum sollte ich sie mit ihren hohen Prämen abschließen? Offen gesagt, sie wäre es mir einfach nicht wert.
Ja, diese Zuweisung von Assozialität nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür von niemandem in die Haftung genommen werden kann, von dem ich es nicht möchte. Desweiteren nehme ich sie auch ebenso gerne in Kauf, wenn ich mir dafür das Recht nehmen kann zu bestimmen, wer mein Eigentum abnutzen darf und wer nicht.
Du hast recht, es ist eine Zweiklassengesellschaft, wenn auch die (materiellen) Unterschiede mehr und mehr verwischen. Gerechtigkeit in diesem Sinne gab es nie, auch heute nicht.
Es beginnt schon damit, dass manche Menschen krank geboren werden und andere nicht. Ist das gerecht?
Es setzt sich fort, dass einige Menschen im Porsche fahren und andere nicht. Gerecht? Ich weiß nicht, manche arbeiten extrem hart dafür, andere erben die Mittel dazu, und wieder andere haben einfach Glück.
Manche können sich erlesene Speisen, Urlaube, Festivitäten ect. leisten, andere nicht.
Manche leisten sich Privatflugzeuge, andere nicht. Die Liste ließe sich ewig fortführen...
So ist das nun mal.
Doch nichts von alledem könnte mich, in welcher Weise auch immer, dazu bringen, Schuldgefühle zu empfinden weil ich nicht bereit bin, meinen Geldbeutel für jeden zu öffnen der das gerne möchte.
Yanao schrieb:Es spielt keine Rolle ob jemand etwas KANN oder nicht kann. Es geht ausschließlich darum, ob ich jemanden erlauben möchte, mein Privateigentum zu nutzen oder nicht, und ob ich bereit bin, für seine eventuellen Schadensansprüche im Bedarfsfall aufzukommen oder nicht.
Niemand kann mir dafür ein schlechtes Gewissen einreden oder Forderungen zur Mitbenutzung an mich stellen, der sich nicht finanziell an der Erbauung beteiligt hat. So easy ist das!
aseria23 schrieb:
Klar, denn die flüchtlingen KÖNNEN sich ja beteiligen denn sie leben ja im gleichen wohlstand wie die schönsel die da den spielplatz absperren. Das man nichmal merkt wie asozial das ist ist schon traurig. Da baut sich vor den eigenen augen ne 2klassen gesellschaft auf und es wird brav gerechtfertigt....
Und ja, es mag durchaus von gewissen Leuten als assozial angesehen werden, wenn ich nicht bereit bin, für jeden Wildfremden die Verantwortung zu übernehmen.
Die Verantwortung zu übernehmen bedeutet nämlich auch, für die von ihm erlittenen Schäden in dem von mir zur Verfügung gestellten Gelände mit allen Gerätschaften, die sich darauf befinden, aufzukommen, manchesmal lebenslang wenn keine entsprechende Versicherung vorhanden ist. Warum sollte ich sie mit ihren hohen Prämen abschließen? Offen gesagt, sie wäre es mir einfach nicht wert.
Ja, diese Zuweisung von Assozialität nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür von niemandem in die Haftung genommen werden kann, von dem ich es nicht möchte. Desweiteren nehme ich sie auch ebenso gerne in Kauf, wenn ich mir dafür das Recht nehmen kann zu bestimmen, wer mein Eigentum abnutzen darf und wer nicht.
Du hast recht, es ist eine Zweiklassengesellschaft, wenn auch die (materiellen) Unterschiede mehr und mehr verwischen. Gerechtigkeit in diesem Sinne gab es nie, auch heute nicht.
Es beginnt schon damit, dass manche Menschen krank geboren werden und andere nicht. Ist das gerecht?
Es setzt sich fort, dass einige Menschen im Porsche fahren und andere nicht. Gerecht? Ich weiß nicht, manche arbeiten extrem hart dafür, andere erben die Mittel dazu, und wieder andere haben einfach Glück.
Manche können sich erlesene Speisen, Urlaube, Festivitäten ect. leisten, andere nicht.
Manche leisten sich Privatflugzeuge, andere nicht. Die Liste ließe sich ewig fortführen...
So ist das nun mal.
Doch nichts von alledem könnte mich, in welcher Weise auch immer, dazu bringen, Schuldgefühle zu empfinden weil ich nicht bereit bin, meinen Geldbeutel für jeden zu öffnen der das gerne möchte.