Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....

@Pallas

Ein Spielplatz wird nicht zu einem privaten, sondern ist es bereits bei Antragstellung und der dann folgenden Genehmigung

@KillAllHumans

Ja, natürlich. Es ist ja anscheinend Fakt dass ich gleich die Anwohner als Nazis verurteile nur weil ich sowas geschrieben habe. Ist klar. :D

@hawaii

Herbstblume schrieb:Entweder hab ich ein Kinderspielplatz für Kinder und lebe mit allen Konsequenzen, oder ich kann nicht mit den Konsequenzen, die ein Spielplatz so mit sich bringt, leben und baue keinen oder schaff ihn ganz einfach ab.

Dieser eine bestimmte Spielplatz ist für Kinder. Nur eben ist er Privateigentum und darf demnach auch nur von denjenigen genutzt werden, denen es erlaubt ist. Das sind in diesem Falle die Kinder, deren Eltern den Spielplatz bezahlt haben oder die Kinder, die eingeladen sind.

Was das Konzequenzentragen betrifft, so haben die Eigentümer sich auch für das Obige entschieden: also für die eigenen Kinder und diese, die eingeladen sind.
Wo gibts da ein Problem? Dürfen sie jetzt nicht mehr entscheiden, wer ihr Eigentum nutzt und wer nicht? Oder für wen sie bereit sind, die Konsequenzen im Bedarfsfall zu tragen und für wen nicht? Es ist ihr Geld, über das hier so großzügig bestimmt wird, schon mal darüber nachgedacht?

Und nein, ich sehe keine Veranlassung dafür, den Spielplatz abzubauen. Meinen Kindern kann ich mit meinen Mitteln hinstellen was ich will, auch eine Garteneisenbahn in der sie fahren können. Und obendrein kann ich auch bestimmen wer mitfährt und wer nicht. Niemand kann mir dafür ein schlechtes Gewissen einreden oder Forderungen zur Mitbenutzung an mich stellen, der sich nicht finanziell an der Erbauung beteiligt hat. So easy ist das!

@Yanao

Aber begleitend ätzt ja diese Eigentümerverwaltung oder so gegen das Asylantenheim. Also mit Gerichtsprozessen und so. Und da liegt dann der Verdacht nahe, dass es neben Eigentum und Investitionen auch um Abgrenzung geht.

@Yanao
@Herbstblume
@KillAllHumans

Und noch was. Da ihr ja so auf Paragraphen etc. aus seid. Von wegen wenn Kinder zu laut sind dann kann man das und das und das machen. :

Wenn Kinder auf einem Kinderspielplatz spielen, geht dies nicht ohne Geräusche vonstatten. Diese können für Anwohner des betreffenden Kinderspielplatzes sehr störend sein, jedoch unterliegen sie der Toleranzpflicht und sind somit für Anwohner zumutbar [VerwG Neustadt, 28.06.2012, 4 K 194/12.NW]. Kinderspielplätze dienen dazu, Kinder ihr Sozialverhalten trainieren zu lassen. Dies steht über der Tatsache, dass an Spielplätze angrenzende Nachbarn sich durch den entstehenden Lärm gestört fühlen [VerwG Koblenz, 14.06.2008, 1 K 198/08.KO].



Auch Geräusche, welche von den Spielgeräten an sich herrühren, sind von den Anwohnern hinzunehmen. Wenn beispielsweise eine auf einem Kinderspielplatz installierte Seilbahn penetrante, laute Geräusche bei ihrer Benutzung von sich gibt, so haben die Anwohner keinen Anspruch darauf, dass diese entfernt wird [OVerwG Rheinland-Pfalz, 24.10.2012, 8 A 10301/12.OVG]. Als Begründung verwies das Gericht auf die Tatsache, dass Kinderlärm nicht als schädliche Umwelteinwirkung angesehen wird. Auch berechtigt Lärm, welcher von einem Kinderspielplatz ausgeht, einen Anwohner nicht zur Mietminderung [AG Frankfurt am Main, 13.03.2009, 33 C 2368/08-50]. Allerdings ist die Kommune beziehungsweise Stadt bereits beim Bau eines Kinderspielplatzes sowie beim Umbau der vorhandenen Spielgeräte dazu verpflichtet, die Lärmschutzbelange unmittelbarer Nachbarn zu berücksichtigen [OVerwG Rheinland-Pfalz, 16.03.2011, 8 A 11257/10.OVG]. Dasselbe gilt in jenen Fällen, in denen ein Teil eines Kinderspielplatzes zu einem Fußballplatz („Bolzplatz“) umgebaut werden soll [VerwG Koblenz, 07.10.2008, 7 L 1020/08.KO].

@Herbstblume

Herbstblume schrieb: Und genau deswegen gibt es in der Rechtsordnung für die Zuständigkeit, Haftungsfragen und technischen Anforderungen eben die Unterteilung in private Spielplätze und öffentliche Spielplätze.

Ist das so, ja?

Herbstblume schrieb:Was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen. 

Beruhige dich und setzt dich wieder hin!

Herbstblume schrieb:Gibt es irgendwelche Probleme die hiesige Rechtsordnung zu verstehen?

Hilfst Du mir, wenn ich welche habe?


@kalamari

kalamari schrieb: Dann sollten deine Kinder sich mit den meinigen anfreunden, dann dürften die auch den Pool verwenden :p

Gut, danke. Das ist wirklich sehr freundlich von dir.

Dürfen dann auch deren russische Freunde ab und zu mit in deinen Pool, wenn sie sich auch mit deinen Kindern angefreundet haben?

Yanao schrieb:Niemand kann mir dafür ein schlechtes Gewissen einreden oder Forderungen zur Mitbenutzung an mich stellen, der sich nicht finanziell an der Erbauung beteiligt hat. So easy ist das!

Klar, denn die flüchtlingen KÖNNEN sich ja beteiligen denn sie leben ja im gleichen wohlstand wie die schönsel die da den spielplatz absperren. Das man nichmal merkt wie asozial das ist ist schon traurig. Da baut sich vor den eigenen augen ne 2klassen gesellschaft auf und es wird brav gerechtfertigt....

@aseria23

Es geht wohl, wenn überhaupt, eh um die Taqqiya Kinderlein, die ohnehin so unerwünscht sind wie die schwarzen Kinderlein. Vielleicht gibt sich die Eigentümergemeinschaft wenigstens noch mit paar osteuropäischen Kinderlein (ausgenommen südosteuropäischen) zufrieden?

Ansonsten westliche/westeuropäische Kinder und so Feuer frei für Spielerei?

Viele wissen wohl nicht wie es bei Asylbewerberwohnheimen zugeht.

Fragt mal Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten die dort arbeiten. Ich wohne selber auch neben einem Container den sie mir vor die Nase geklatscht haben. Geht sehr lebhaft zu.

@aseria23

Keiner kann dir etwas vorwerfen wenn du es nicht möchtest, dass jetzt bespielsweise fremde Knder, auch wenn es nur eins ist (aus dem Dorf) in deinem Garten spielen. Mit Trampolin.. Rutsche..
usw.

Ernsthaft.. würdest du es zulassen ? Jeder hätte dafür Verständnis.

@aseria23

Der Spielplatz war doch zu erst da oder? Ich glaube nicht das die Bewohner mit Absicht vor den Augen der Asylanten einen Spielplatz gebaut haben, mit der Aussage: "Ihr kommt eh nicht drauf".

@Comguard2

Na dann is ja super das man die kinder dafür büßen lässt, wa?

Irgendwie ist es traurig und leider typisch deutsch...

Ein Spielplatz, ein Ort, wo Kinder eigentlich gemeinsam Spaß haben sollten, noch bevor sie sich durch die Wertvorstellungen der Erwachsenen in Bezug auf Ethnien und Nationalitäten beeinflussen lassen wird abgesperrt.

Rein rechtlich ,,alles korrekt" - und dies scheint für manche das Einzige zu sein, was zählt.

Die Fähigkeit, über den Tellerrand zu blicken und zu begreifen, dass Gesetz und Recht nicht auch richtig sind, schwindet bedauerlich.
Nein, es habe keine negative Wirkung, es wirke nicht segregierend, wenn die deutschen Kinderchen auf dem Spielplatz spielen dürfen, während die Ausländerkinder nur höchstens am Zaun stehen und gucken dürfen.
Das symbolisiert kein ,,ihr gehört nicht dazu" oder ,,wir sind besser, als ihr". Es symbolisiert keine Ablehnung.

Und außerdem: Schließlich haben ja die Eigentümer des Spielplatzes viel wertvolles Geld investiert.
Geld ist überhaupt das Wichtigste der Welt, warum sollte man freundlich sein und etwas für das Zusammenleben tun? Bezahlt einem doch keiner.
Wenn der Kevin die Schaukel kaputt macht, ist das was anderes, als wenn es der Mahsoud aus dem Asylbewerberheim macht. Denn die Eltern von Kevin haben ja mitbezahlt, die Eltern von Mahsoud nicht.

Geld ist das Wichtigste. Und Ordnung. Es muss alles seine Ordnung haben und die Gesetze geben einem ja Recht.

Von Moral und Nettigkeiten kann man sich nichts kaufen.

Wer weiss außerdem, was die Ausländerkinder nicht vielleicht für Krankheiten mitbringen?


Der deutsche, bürokratische, ordnungsliebende, obrigkeitshörige, beständig rechtstreue und bevormundete Spießbürger...

@kofi

..tendiere dazu das sie allgemein keine Fremde möchten. ( bzw. nur ein Teil der Eigentümer. Der Rest hält lieber das Maul vor Angst.. :D (gegenüber der anderen Eigentümer) .. sind Mitläufer

Doch auch das muss man akzeptieren.

@Hornisse

Ja, alles was nicht zur Eigentümerklientel gehört soll wohl vom Spielplatz da wegbleiben. In diesem Sinne auch deutsche Erwachsene und ihre Kinder, die nicht zu diesem Wohnkomplex gehören. Du bist da auch nicht erwünscht, wenn du ein Kind hast? Das ist ja auch der Sinn von "privat", denke ich. Das ist wie eine Diskussion um einen Kleingarten, ob der Garten von öffentlichem Interesse ist oder nicht. Ist er nicht, weil er in der Regel privat ist.

Aber nun ja, auf der Nähe zum Asylantenheim baut ja die Diskussion darüber auf. Und dem ein oder anderen wird es wohl wirklich um die räumliche Distanz und Abgrenzung vor allem zu den muslimischen und schwarzen Kindern des Asylantenheims gehen. Der kleine Sebastian soll eben nicht mit Youssef oder Kwadwo spielen. Während wie du andeutest andere bestimmt einfach nur mitlaufen oder wiederum anderen das egal ist.

@Gaap
Nein, du Meister der Verdrehung in Ausbildung, es ging nicht um den Lärm im Allgemeinen, sondern um den erwähnten Lärm bis in die Nacht.
Kindergeschrei generell ist etwas schönes und belebendes aber bitte nicht ständig bis in die Nacht hinein, dann ist es nämlich nicht mehr erfreulich.

@Herbstblume

Dann könnte man wie gesagt einfach öffnungszeiten festlegen. Hat man aber nicht.

@Yanao

Es ist *ihr* Geld, über das hier so großzügig bestimmt wird, schon mal darüber nachgedacht?

Hab ich. Der Unterschied ist nur, dass ich hierbei noch die Kinder sehe, die unseren Schutz und unsere Unterstützung brauchen.

Ein Spielplatz, ob privat oder nicht, ist für Kinder zum spielen da; für - und jetzt halte dich an deinem Stuhl fest - alle Kinder der Gegend.
Das ist meine Meinung und so würde ich es auch mit meinem Spielplatz halten.

Du musst meine Meinung nicht teilen, denn ich kann deine Haltung verstehen, wenn dir Geld nun mal wichtiger ist, als dass Kinder, auf einem für sie vorgesehenen Spielplatz, spielen können und nicht auf der Straße herumlungern und Blödsinn anstellen.

Meinen Kindern kann ich mit *meinen Mitteln* hinstellen was ich will, auch eine Garteneisenbahn in der sie fahren können. Und obendrein kann ich auch

Ja, ja, ja. Bla, bla, bla...Deins, deins, deins. Alles deine!

Und gar nicht auszumalen, was Du noch so alles machen kannst, mit deinem Hab und Gut?

Alles deins!!! ;) Deine Kinder tun mir jetzt schon leid.

"Papa, darf ich deinen Pc benutzen?" fragt der Kleine.

"Nein, mein Sohn. Du weißt doch, der gehört mir."

@aseria23

aseria23 schrieb:Da baut sich vor den eigenen augen ne 2klassen gesellschaft auf und es wird brav gerechtfertigt....

Ich warte auf den Tag, wo unsere Nachbarskinder in unseren Pool wollen, weil privates gefälligst für alle zur Benutzung frei zu sein hat

@aseria23

Es geht nicht so einfach, ist hier etliche Male erklärt worden aber wird ja mit kontinuierlicher Beharrlichkeit ignoriert.