@KillingTime KillingTime schrieb: Die Gehirne von Homosexuellen sind anders strukturiert als die von Heterosexuellen.
Erkläre uns allen bitte mal - mit deinen eigenen worten - was mit "anders strukturiert" gemeint ist. Ist nicht jedes gehirn anders strukturiert als jedes andere beliebige gehirn, so wie augen und fingerabdrücke auch?
KillingTime schrieb: Außerdem reagieren sie anders auf Reize
Reagierst du eigentlich auch auf genau die selben reize, wie einer deiner heterokumpels?
Ich denke nicht. Somit bist du auch anders als alle anderen menschen.
KillingTime schrieb:zum Beispiel die olfaktorische Wahrnehmung bestimmter Pheromone.
Schön wäre es, wenn du bei solchen sachen gleich eine erklärung was "olfaktorische wahrnehmung" bedeutet dranhängst; oder noch idealer wäre es, weil Du doch so ein freund von idealen bist, wenn du gleich die
deutsche bezeichnung hin schreiben würdest.
;)Nehmen wir mal an das homos gerüche wirklich unterschiedlicher wahrnehmen als heteros es tun. Ist das jetzt schlecht oder gut für die Menschheit, für dich oder für was und wen auch immer? Oder stellst du und dein Professor einfach nur fest, das eigentlich jeder mensch gerüche unterschiedlich wahrnimmt?
KillingTime schrieb:
Ersetze "weiblich" durch "rezeptiv", und es passt
Ersetze "rezeptiv" durch "empfangend", und jeder versteht gleich was du meinst.
;)KillingTime schrieb:"Normal ist, was die Masse macht."
Ist das eine allgemein gültige Definition?
Nein, von einer "Entwicklungsstörung" sollte man hier nicht sprechen.
Von was dann? Lass mich raten. Seine Entwicklung unterscheidet sich von kindern die in traditionellen familien groß geworden sind?
Ein in einer homosexuellen Familie aufgewachsenes Kind ist aber anders sozialisiert als eines aus einer Heterofamilie.
Der begriff "Anders" scheint dir zu gefallen, nicht wahr? Es fehlt leider immer nur eine erklärung, was du eigentlich mit "anders" meinst.
In einer Homofamilie fehlt per Definition das komplementärgeschlechtliche Elternteil.
In einer Heterofamilie fehlt per Definition das gleichgeschlechtliche Elternteil. Und nun?
Und nein, von einem Nachbarn oder dem Onkel lernt das Kind nicht das gleiche wie bei seinem Vater, zum Beispiel, wie Vater und Mutter miteinander umgehen.
Warum sollte ein kind von anderen menschengruppen; also fremden; tante und onkel, anderen familien; den eltern der freunde oder auch in der schule; sowie kindergarten usw. nicht lernen, wie eine mutter und ein vater miteinander umgehen? Was gibt es da groß für ein Kind zu erlernen? Wird es automatisch schwul, wenn es den Umgang von einer Mutter und Vater nicht kennenlernt?
Natürlich gibt es auch Witwen und Waisen und Scheidungsopfer. Aber es versteht sich von selbst, dass ein derartiges soziales Umfeld anders prägt als das traditioneller Familien.
Ist ein soziale umfeld in all seinen facetten bei traditionellen familien eigentlich immer gleich, oder erlebt jedes kind für sich (s)ein einzigartiges umfeld?