Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

160 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hilfe, Depression, Angehörige ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

19.09.2014 um 01:18
@Truenes
Zitat von TruenesTruenes schrieb:wenn du des haßt, wieso orientierst du dich beruflich dann nicht um. Ich kann mir schon vorstellen, dass es für dich nicht einfach ist mit anzuschauen, wie demotiviert, pessimistisch und kraflos der Depressionskranke sein kann.
Och.. ich mach' meinen Job grundsätzlich sehr gerne. Der Anteil der Depressionserkrankten ist im Vergleich zum Rest des Klientels eher gering. Lässt sich also mit arbeiten.
Und ich "hasse" es war vielleicht etwas drastisch formuliert. Es nervt wenn ich den Menschen nicht so helfen kann, wie ich es für richtig halte - wenn sie nicht so funktionieren, wie ich es gern hätte. ;)
Und in den meißten Fällen bin ich professionell genug, um da nach 8 Std. die Tür schließen zu können.

tagesphobie schrieb: ...Vermittlung von Hilfen für chronisch psychisch Kranke...

die da wären?
Okay, ich hab ja im vorherigen Thread schon ein bisschen was erwähnt. Lässt sich schwer in drei Sätzen zusammenfassen und erläutern.

Je nach Unterstützungsbedarf gibts verschiedene Möglichkeiten:

In hoch akuten Phasen sind psychiatrische Fachkliniken hilfreich. In der Regel wird man medikamentös erstmal abgeschossen um quasi zu resetten und dann weiter zu behandeln.

Dann können, nach stationären Aufenthalten, Tageskliniken weiter stabilisieren. Das sind angegliederte Einrichtungen in denen Patienten tagsüber weiter betreut werden, wenn sie fähig sind, in der übrigen Zeit in der eigenen Wohnung zurechtzukommen oder um einen stationären Aufenthalt zu vermeiden.

Ist man in der Lage alleine zu wohnen, braucht jedoch bei bestimmten Dingen des alltäglichen Lebens Unterstützung, gibts das BeWo-Modell (Betreutes Wohnen). Beliebt bei Kostenträgern, da günstiger als stationäre Wohnheimplätze. Der Erkrankte bleibt in seinen eigenen vier Wänden wohnen, erhält je nach Bedarf mehrmals/Woche Hilfen durch einen BeWo-Anbieter. Beispielsweise beim Einkaufen, Körper- und Wohnraumhygiene, Erledigung von behördlichen Angelegenheiten, Organisation und Unterstützung bei regelmäßiger ärztlicher Versorgung, etc.. etc..

Kann der Erkrankte nicht mehr allein in der Wohnung wohnen (häufig wegen familliärer Umstände, Verwahrlosung, hygienisch unhaltbaren Zuständen, totaler sozialer Isolation bishin zur Lebensgefahr), gibt es die Möglichkeit für eine gewisse Zeit in ein Sozialtherapeutisches Wohnheim einzuziehen. Die Betreuung ist engmaschiger und ganzheitlicher.

Ist man so sehr eingeschränkt, dass man langfristig wichtige Entscheidungen des eigenen Lebens nicht mehr treffen kann, können dies gesetzliche Betreuer übernehmen. Diese werden vom Amtsgericht bestellt und können sowohl Angehörige, Freunde oder professionelle Fachkräfte sein.

Ich könnte hier Romane schreiben. Aber ich lass es an dieser Stelle erstmal gut sein.
Was mir aber noch sehr wichtig ist: Ist man erstmal in diesem Helfersystem gelandet, kann sich die Spirale weiter nach unten drehen und es wird für viele sehr schwer da wieder heraus zu finden. Hospitalisierung, Fremdbestimmung und Ziellosigkeit sind hier Gift. Psychoedukation und ein stabiles soziales Umfeld sind total wichtig um über kurz oder lang wieder ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

So long. :)


1x zitiertmelden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

19.09.2014 um 04:57
Zitat von tagesphobietagesphobie schrieb:Erwischt man einen guten und erfahrenen Psychiater, kann er einschätzen wie hoch der Unterstützungsbedarf ist und schonmal die ersten Adressen an die Hand geben.
danke für deine erklärungen ..... was ich jedoch nicht verstehen kann ist, wenn depression als eine krankheit eingestuft wird wo etwas mit dem hormonhaushalt nicht stimmt wieso braucht man dann einen psychologen ? - ich meine der kann doch auch nichts verändern/bewirken wenn die hormonausschüttung nicht passt.
Dann können, nach stationären Aufenthalten, Tageskliniken weiter stabilisieren. Das sind angegliederte Einrichtungen in denen Patienten tagsüber weiter betreut werden, wenn sie fähig sind, in der übrigen Zeit in der eigenen Wohnung zurechtzukommen oder um einen stationären Aufenthalt zu vermeiden.
und was macht man mit menschen die fähig sind einen beruf nachzugehen weil sie sich unter kontrolle haben und die depression nur schubweise auftritt ?

stelle ich mir nicht so einfach vor speziell wenn ich an die medikamente denke die ja doch immer auch starke nebenwirkungen haben die vielleicht sogar das berufsleben mehr beeinträchtigen können als die depression selbst .....
Ist man so sehr eingeschränkt, dass man langfristig wichtige Entscheidungen des eigenen Lebens nicht mehr treffen kann, können dies gesetzliche Betreuer übernehmen. Diese werden vom Amtsgericht bestellt und können sowohl Angehörige, Freunde oder professionelle Fachkräfte sein.
hier scheinen große parallelen zu schizophrenie zu bestehen und ich stelle es mir sehr schwierig vor diese von einer depression zu unterscheiden.

für mich hört es sich auch fast so an als könnte die depression zu einer schizophrenie führen.
- sehe ich das richtig ? oder ist vielleicht sogar die depression eine abgeschwäschte form der schizophrenie oder soetwas wie ein anfangstadium ?
Zitat von tagesphobietagesphobie schrieb:Psychoedukation und ein stabiles soziales Umfeld sind total wichtig um über kurz oder lang wieder ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.
was kann man eigentlich für die angehörigen/partner von depressionskranken personen tun - wie kann denen geholfen werden bzw. wie sieh diese hilfe aus ?


1x zitiertmelden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

19.09.2014 um 10:26
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: (...) wenn depression als eine krankheit eingestuft wird wo etwas mit dem hormonhaushalt nicht stimmt wieso braucht man dann einen psychologen ?
Ich bin kein Arzt. Das mal vorneweg. Und ich hab bislang auch noch NIE gehört oder erlebt, dass eine Depression ausschließlich auf hormonellen Problemen beruht, sondern dass mehrere Faktoren da eine Rolle spielen. (Z.B. auch psychische und psychosoziale Aspekte) Das hier alles aufzuschlüsseln würde aber den Rahmen sprengen. Google mal "Depression + Ursache". Da findest du 'ne Menge Info zu.
und was macht man mit menschen die fähig sind einen beruf nachzugehen weil sie sich unter kontrolle haben und die depression nur schubweise auftritt ? (...) wenn ich an die medikamente denke die ja doch immer auch starke nebenwirkungen haben die vielleicht sogar das berufsleben mehr beeinträchtigen können als die depression selbst .....
Ganz platt formuliert würde ich meinen, dass derjenige in dem Fall nicht richtig eingestellt ist. Das richtige Medikament in der richtigen Dosierung zu finden kann manchmal ein echt langer Kampf sein.
Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand so'ne monstermäßige Dosis an Antidepressiva nimmt, dass er seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Wie gesagt - ich bin kein Arzt, aber Antidepressiva haben keine betäubende oder halluzinogene Wirkung. Im besten Fall steigern sie den Antrieb und schaffen einen emotional ausgeglicherenen Zustand.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:für mich hört es sich auch fast so an als könnte die depression zu einer schizophrenie führen - sehe ich das richtig ? oder ist vielleicht sogar die depression eine abgeschwäschte form der schizophrenie oder soetwas wie ein anfangstadium ?
Mh. Die Ursache beider Erkrankungen mag die selbe sein. Erhöhte Vulnerabilität in Kombination mit eventueller genetischer Vorbelastung und psychosozialen Mängeln. Kommt dann ein Lebensereignis dazu, dass das Hirn nicht verkraftet - bäm!
Warum nun bei dem einen eine Depression und bei dem anderen eine Schizophrenie dabei rauskommt kann ich dir nicht sagen. Dass aber eine Depression irgendwann in einer Schizophrenie endet hab ich noch nicht erlebt. Eher wird andersherum ein Schuh draus. Oft enden akute Psychosen in depressiven Episoden.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:was kann man eigentlich für die angehörigen/partner von depressionskranken personen tun - wie kann denen geholfen werden bzw. wie sieh diese hilfe aus ?
Tja. Angehörige sind im Grunde darauf angewiesen, sich selbst zu helfen. Sie müssen aktiv werden, sich informieren, offen sein. Selbsthilfegruppen psychisch kranker Angehöriger sind da meine erste Idee.
Sollte sich im Laufe der Erkrankung rausstellen, dass die Wurzel des Übels innerhalb der Familie zu finden ist, kann auch familientherapeutisch nach einem Ansatz geguckt werden.

Abgesehen davon find' ich persönlich das Modell "Trialog" super! Das steht in der Psychiatrie für einen Erfahrungsaustausch "auf Augenhöhe" zwischen Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen, Betroffenen und Professionellen. Da sitzen alle an einem Tisch. Solche Trialog-Gruppen gibt es ebenfalls in jeder größeren Stadt.

Wie gesagt, wenn du die fett-geschriebenen Sachen ein bisschen googlest, findest du all' diese Themen gut erklärt und ausführlicher.


1x zitiertmelden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

19.09.2014 um 10:56
Zitat von tagesphobietagesphobie schrieb:Wie gesagt, wenn du die fett-geschriebenen Sachen ein bisschen googlest, findest du all' diese Themen gut erklärt und ausführlicher.
ich danke dir für deine tollen und vorallem verständlichen ausführungen :)


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

19.09.2014 um 16:00
@-Therion-

Gerne :)


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

20.09.2014 um 17:06
@-Therion-

@tagesphobie
@Dr.Thrax

schon dieses buch gelesen ?

Youtube: Manfred Lütz - Irre - Wir behandeln die Falschen - GVH
Manfred Lütz - Irre - Wir behandeln die Falschen - GVH
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


ist ein tipp vor ein buch spam?


1x zitiertmelden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

21.09.2014 um 06:42
Zitat von waterfalletjewaterfalletje schrieb:schon dieses buch gelesen ?
nein aber scheint interessant zu sein, danke
Zitat von waterfalletjewaterfalletje schrieb:ist ein tipp vor ein buch spam?
nein :)


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

21.09.2014 um 07:44
@-Therion-

Youtube: Irre! Das Problem sind die Normalen!
Irre! Das Problem sind die Normalen!
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Bei uns regnet es, vielleicht bei dir auch.

Also schaue ob du lust hast etwas zeit zu inverstieren ;-)


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

26.10.2014 um 21:52
Ich hab mir jetzt nicht die ganzen sieben seiten durchgelesen... Da ich aber selber davon betroffen bin kann ich vllt. auch etwas beisteuern


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

27.10.2014 um 18:30
@Belight82

danke :)


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

27.10.2014 um 18:52
@-Therion-
An was genau leidest du?


1x zitiertmelden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 04:47
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:@-Therion-
An was genau leidest du?
ich bin total gesund :)

.... es geht mir in diesem thread grundsätzlich darum wie man als gesunde person mit depressionskranken umgehen soll, wie man ihnen helfen kann, ob das überhaupt möglich ist, wie solche menschen sich fühlen, ihr umfeld wahrnehmen, welche hilfe sie sich erwarten, wie man als gesunder reagiert und wie kranke personen sich vorstellen/gerne hätten wie gesunde sich ihnen gegenüber verhalten sollten in einer depressiven phase - wünscht man sich nähe oder eher abstand .... ectr.

dieser thread soll zu mehr verständnis auf beiden seiten führen


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 21:22
naja... damit umgehen als außenstehender ist nicht wirklich möglich, wer sowas nicht selbst am eigenen Leib nicht gespürt hat der kann und wird es auch nie richtig verstehen können...

je nach grad der Depression kann das ein unheimliches leid sein!
das beste was man machen kann ist in eine stationäre Behandlung zu gehen! die Psychiatrie ist heute weit weg von diesem inhumanistischen Image der 50er und 60er!
auch gibt es gute Psychopharmaka die hier auch viel weiterhelfen können! ansonsten wird in der Regel neben Tabletten auch viel mit Psychotherapie gearbeitet! Tabletten alleine lösen das Problem nicht, können aber sehr unterstützend wirken und machen auch nicht abhängig - eine Veränderung der Persönlichkeit findet auch nicht statt! wenn auch durch die Depression selber sich das Wesen des Menschen ändern kann!


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 21:24
wer eine funktionierende erfüllende Partnerschaft hat, in der ein Partner genug Geld verdient, leidet normalerweise auch nicht unter Depressionen. Depressionen werden meistens durch soziale Probleme und Isolation hervorgerufen. Oder durch Überforderung/Ärger im Job.


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 21:31
absoluter Blödsinn! da spricht mal wieder einer der höhstens 1/10 angelesenes Halbwissen besitzt! da könnt ich echt kotzen wenn ich schon sowas lese - Sorry aber genau bei solch Kommentaren kann ich mich nicht Bremsen! denn genau diese Leute wie du sind es die eine Depression ins falsche Öffentlichkeitsbild lenken!

ich selbst lebe seit fast 10!!!!! Jahren in einer erfüllten Beziehung, wir haben beide feste und geregelte soziale Verhältnisse und verdienen gut genug um uns ein Haus, zwei (nicht gerade billige) Autos leisten zu können und fahren mindestens 2x im Jahr in Urlaub! wir haben einen großen Freundeskreis mit denen wir regelmäßig viel unternommen haben!

und trotzdem hat es vor knapp einem Jahr bei mir genau damit angefangen! und ich bin weiss Gott nicht die Minderheit unter den Leidensgenossen dem es auch so geht!


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 21:46
@Belight82
trotzdem hat eine Depression immer Ursachen. Das kann man nicht abstreiten. Sagt Dr. Lütz. Organische Ursachen kommen selten vor. Meist handelt es sich um neurotische Depressionen. Was war denn vor der Zeit wo es angefangen hat? Vielleicht willst Du gar nicht so viel mit Menschen unternehmen und 3 mal im Jahr in Urlaub und bist durch diese Überforderung depressiv geworden?


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 22:29
Wie kann man bitte die Arroganz besitzen organische Ursachen auszuschließen bzw. als seltene Ursache zu bezeichnen bei dem Kenntnisstand den wir zum Gehirn haben?


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 22:56
@Atrox
eine Depression wird durch irgendwelche Probleme im täglichen Leben, im Alltag ausgelöst und selten durch falsche Ernährung und diesen Quark der gerne behauptet wird.


melden
74 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 22:59
@Allesforscher

Hast du auch mal in Erwägung gezogen, daß auch ganz "normale" Krankheiten Depressionen auslösen können?


melden

Erfahrungsaustausch im Umgang mit depressiven Personen

28.10.2014 um 23:17
@Allesforscher

Und dabei berufst du dich worauf?

Im Bereich der psychischen Erkrankungen gibt es so unendlich viele Kreisläufe, die auf einem nicht-seelischen Problem basieren, aber am Ende zu einem seelischen Leiden werden.

Ich skizziere mal einen mir bekannten "Werdegang":

-häufige Atemnot und Schwindel bei gesunder Lunge und gesundem Herzen
-Reduzierung sportlicher Aktivität
-beginnende Hypochondrie mit Panikattacken
-Soziale Isolation
-Depression

Alles unter "normalen" Bedingungen im Bereich Job und Beziehung. Nun wurde eine Gesprächstherapie begonnen. Keines der Symptome konnte signifikant gelindert werden. Am Ende hat eine Therapie zur Lösung von Verspannungen in der Rückenmuskulatur Abhilfe geschafft. Nachdem die Ursache behoben war, verschwanden die restlichen Symptome. Laut der mir bekannten Psychologin ist eine solche Symptomatik -unter den Bedingungen eines "erfüllten" Lebens- nicht selten.


melden