@kofi . Von daher möchte ich nochmal @schleim-keim @1.21Gigawatt fragen, ob das als Begründung in Ordnung so ist, oder immernoch als leicht rechts rüber kommt. Auch den Wunsch nach Privatsphäre kann man doch nicht ad Acta legen, wenn es um bestimmte Bevölkerungsgruppen geht, um die es an sich nicht geht bei einer solchen Fragestellung.
Massig Leute in großen Städten nehmen Studenten auf: Eltern deren Kinder ausgezogen sind, Rentner die zu viel Zeit und zu viel Platz haben etc.
Genau so kann das auch mit Asylanten gehen.
Leute, die die Zeit, den Platz und die Möglichkeiten haben, sollten darüber nachdenken. Ganz einfach.
Das Ganze ist dreifach positiv.
1. Die Asylanten leben mit Deutschen zusammen, was die Integration erleichtert.
2. Die Deutschen machen neue Erfahrungen - mit Vorurteilen wird aufgeräumt.
3. Asylantenheime werden entlastet.
Es war nie die Rede von einer Pflicht oder sonstigem Druck Asylanten bei sich aufzunehmen.
Wer keine Leute bei sich in der Wohung haben will macht es natürlich nicht.
Es war eine Anregung, nichts weiter.
Aber hier wird natürlich wieder sonstwas verstanden, hauptsache man kann sich über irgendwas aufregen und ein bisschen volkstümmeln.