Felicitas1 schrieb:Warum kriegt Deutschland zu wenig Kinder ? Wegen der Wohnungsnot !
Weil Kinder einfach eher unpopulär und lästig sind. In einer Welt in der die Kariere mehr zählt als Kinder ist das nunmal so. Dazu noch Arbeitszeiten, die eher schlecht als recht für junge Eltern sind, eine zum Teil unzureichende Kinderbetreuung und wenig finanzielle Anreize. Das sind eher die Gründe als eine angebliche Wohnungsnot.
Felicitas1 schrieb:Es fehlt an bezahlbarem Wohnraum in den Stadten eben dort wo es Arbeit gibt für die eigene KINDERREICHEN Familien in Deutschland.
Warum flüchten denn Deutsche von den Dörfer in die Städte, wegen der besseren Chancen auf einen Arbeitsplatz.
Also ich kenne echt keinen der wegzieht und dann sagt, ja hier ist zu wenig Platz für ein Kind. Es sind immer andere Gründe, vornehmlich eben die der eigenen Kariere.
Und was soll die Politik denn da jetzt machen? Wohnungen sind nicht mehr staatlich, sie werden privat gebaut und verwaltet. Sollen doch also mehr Investoren Wohnraum dort sdchaffen, wo er gebraucht wird. Oder aber der Staat beschlagnahmt Land und lässt bauen, staatlich, ähnlich der DDR mit den Plattenbauten. Ob dadurch aber mehr Kinder gezeugt werden wage ich zu bezweifeln.
Felicitas1 schrieb:Kein Wunder wenn die Menschen auch weiterziehen von einem Zeltlager in das nächste Land der Träume = Schweden.
Viele die nach Schweden wollen, wollen dort hin weil sie dort schon Freunde oder Verwandte haben, die schon vor Jahren dort hin sind. Natürlich aber auch weil Schweden ein sehr beliebtes Einwanderungsland ist. Viele Deutsche wollen ja auch dort hin auswandern, um sich zu verbessern.
Felicitas1 schrieb:Ich fühle mich inzwischen nicht mehr wohl in D, weil die Interessen von fremden Menschen über den Interessen des eigenen Volkes stehen. Wie nennt man das Demokratie oder Diktatur?
Nein ,ich bin kein Rassist, ich bin Deutsche .
Meinst du die Interessen "des eigenen Volkes" welches danach schreit die Grenzen zu schließen und Ausländer heraus zu schaffen? Die gerne unter sich bleiben wollen, so ohne störende Flüchtlinge oder Fremde? Oder eher die "des eigenen Volkes" die Flüchtlinge wilkommen heißen, die ihnen helfen, spenden oder einfach nur Verständniss für diese Notlage besitzen?