Der Preppers Thread
9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers ThreadDer Preppers Thread
06.02.2015 um 06:21@Niederbayern88
Ich bin auch nicht der König der Prepper, muss mich auch vor jedemLager vorbereiten, auch wenn es durchgeplant ist.Und genau das ist es ja, eben auf alle Eventualitäten gerüstet zu sein;)
Ich bin auch nicht der König der Prepper, muss mich auch vor jedemLager vorbereiten, auch wenn es durchgeplant ist.Und genau das ist es ja, eben auf alle Eventualitäten gerüstet zu sein;)
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06.02.2015 um 06:59@wannenwichtel
Wobei ich mich an eine Sendung erinnern kann, wo eben auch ein paar Leute in der Wildniss "ausgesetzt" waren und gejammert haben dass sie mit den Handy oder INternet keine Hilfe rufen konnten und sie nicht wussten was sie machen sollten, obwohl da ein paar professoren und andere kluge köpfe dabei waren
Wobei ich mich an eine Sendung erinnern kann, wo eben auch ein paar Leute in der Wildniss "ausgesetzt" waren und gejammert haben dass sie mit den Handy oder INternet keine Hilfe rufen konnten und sie nicht wussten was sie machen sollten, obwohl da ein paar professoren und andere kluge köpfe dabei waren
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06.02.2015 um 07:06Da ist immer ein ganzes Team dabei und vieles ist Show
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06.02.2015 um 07:31@wannenwichtel
naja. aber eines ist sicher. niemand kann ALLES. wohl auch keine Survivalspezialisten ^^
naja. aber eines ist sicher. niemand kann ALLES. wohl auch keine Survivalspezialisten ^^
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13.02.2015 um 14:52@trollinger
@wannenwichtel
Angenommen ihr wollt... sagen wir für eine Woche im Wald wandern und übernachten. Wie viel kg gepäck hättet ihr da? wisst ihr das zufällig?
@wannenwichtel
Angenommen ihr wollt... sagen wir für eine Woche im Wald wandern und übernachten. Wie viel kg gepäck hättet ihr da? wisst ihr das zufällig?
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14.02.2015 um 08:02@trollinger
Hmm. Dann mßten sich Leute, die Bandscheibenprobleme haben, sich was anderes einfallen lassen
Hmm. Dann mßten sich Leute, die Bandscheibenprobleme haben, sich was anderes einfallen lassen
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14.02.2015 um 08:07zb nen cross kinderwagen...
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18.02.2015 um 20:16@wannenwichtel
wow....
trollinger gesperrt? Wegen "Holocaustleugnung und Nazi"???? ER? Doch nie im leben oder?
wow....
trollinger gesperrt? Wegen "Holocaustleugnung und Nazi"???? ER? Doch nie im leben oder?
Der Preppers Thread
01.03.2015 um 19:00Hallo Leute,
es freut mich, dass ich auch in diesem sehr interessanten Thread schreiben darf! Vielen Dank dafür.
Also, auch ich bin bekennender Prepper. Seit geraumer Zeit mach ich mir Gedanken über Krisenvorsorge, angefangen hat alles mit meinem Interesse für Bunker. Durch dieses " Hobby" bin ich auf allerhand interessante Themen gestoßen. Sei es die private Krisenvorsorge, Katastrophenpläne, die Alarmierung der Bevölkerung, die rechtlichen Bestimmung im Verteidigungsfall, Schutzbauten allgemein, Notgepäck, BBK u.s.w.
Also, wie gesagt, ich bin aktiver Prepper. Ich beschäftige mich aktuell mit folgenden Themen:
- Warnung der Bevölkerung (Wie macht mich der Staat auf einen Notstand\ eine Krise aufmerksam?)
- Ersten Maßnahmen (Wie reagiere ich, was mach ich zuerst?)
- Notgepäck
- Dokumentenmappe
- Datensicherung
- Flucht oder Verbunkern?
- Vorratshaltung
- Sicherung der Wohnung
- sichere Flucht, bzw. Fluchtziel
- Krisensichere Wertanlage
- Tauschhandel
- ABC-Schutz
- Verteidigung
Etc.
Das sind die groben Themen die mich aktuell präferieren. In allen Themen, würde ich sagen, bin ich recht gut informiert. Konkrete Sachen habe ich nur theoretisch geplant, andere schon praktisch vorbereitet (wie zum Bsp.: Notgepäck, Dokumentenmappe, Datensicherung, Vorratshaltung etc.)
Wir können uns demzufolge sehr gern über Einzelheiten austauschen. Ich kann euch zum Bsp. erzählen, wie meine Pläne genau aussehen, was in meinem Fluchtrucksack steckt und auf welches technisches Equipment ich im Ernstfall zurückgreifen kann.
Jetzt fragt ihr euch bestimmt: Auf was bereitet er sich überhaupt vor? Diese Frage kann ich relativ leicht beantworten. Auf Alles! Zumindest so gut es geht. Ich will nicht auf eine Krise perfekt vorbereitet sein, sondern bei allen Krisen ein bisschen die Chance erhöhen, gut zu überleben. Dennoch gibt es einige Krisen die ich mir eher vorstellen könnte als andere, explizit halte ich Folgende für zumindest realistisch:
Regionale Krisen (Großfeuer, Stromausfall etc.), atomarer Störfall, Chemieunfall, Naturkatastrophen, Börsencrash, bürgerkriegsähnliche Zustände, extreme Inflation, Pandemie, Verteidigungsfall.
Wie und auf was bereitet ihr euch vor? Was sagt ihr zu meinen Überlegungen?
es freut mich, dass ich auch in diesem sehr interessanten Thread schreiben darf! Vielen Dank dafür.
Also, auch ich bin bekennender Prepper. Seit geraumer Zeit mach ich mir Gedanken über Krisenvorsorge, angefangen hat alles mit meinem Interesse für Bunker. Durch dieses " Hobby" bin ich auf allerhand interessante Themen gestoßen. Sei es die private Krisenvorsorge, Katastrophenpläne, die Alarmierung der Bevölkerung, die rechtlichen Bestimmung im Verteidigungsfall, Schutzbauten allgemein, Notgepäck, BBK u.s.w.
Also, wie gesagt, ich bin aktiver Prepper. Ich beschäftige mich aktuell mit folgenden Themen:
- Warnung der Bevölkerung (Wie macht mich der Staat auf einen Notstand\ eine Krise aufmerksam?)
- Ersten Maßnahmen (Wie reagiere ich, was mach ich zuerst?)
- Notgepäck
- Dokumentenmappe
- Datensicherung
- Flucht oder Verbunkern?
- Vorratshaltung
- Sicherung der Wohnung
- sichere Flucht, bzw. Fluchtziel
- Krisensichere Wertanlage
- Tauschhandel
- ABC-Schutz
- Verteidigung
Etc.
Das sind die groben Themen die mich aktuell präferieren. In allen Themen, würde ich sagen, bin ich recht gut informiert. Konkrete Sachen habe ich nur theoretisch geplant, andere schon praktisch vorbereitet (wie zum Bsp.: Notgepäck, Dokumentenmappe, Datensicherung, Vorratshaltung etc.)
Wir können uns demzufolge sehr gern über Einzelheiten austauschen. Ich kann euch zum Bsp. erzählen, wie meine Pläne genau aussehen, was in meinem Fluchtrucksack steckt und auf welches technisches Equipment ich im Ernstfall zurückgreifen kann.
Jetzt fragt ihr euch bestimmt: Auf was bereitet er sich überhaupt vor? Diese Frage kann ich relativ leicht beantworten. Auf Alles! Zumindest so gut es geht. Ich will nicht auf eine Krise perfekt vorbereitet sein, sondern bei allen Krisen ein bisschen die Chance erhöhen, gut zu überleben. Dennoch gibt es einige Krisen die ich mir eher vorstellen könnte als andere, explizit halte ich Folgende für zumindest realistisch:
Regionale Krisen (Großfeuer, Stromausfall etc.), atomarer Störfall, Chemieunfall, Naturkatastrophen, Börsencrash, bürgerkriegsähnliche Zustände, extreme Inflation, Pandemie, Verteidigungsfall.
Wie und auf was bereitet ihr euch vor? Was sagt ihr zu meinen Überlegungen?
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02.03.2015 um 10:49@wannenwichtel
Du hast nicht zufällig ne E-Mailadresse oder so von Trollinger oder?
@unkenntlich_
Ich wäre eben derjenige, der lieber mitten im Wald ein Haus mit Bunker HÄTTE.
Aber bei mir kann ich mich schlecht vorbereiten weil wir eine Kaserne im Dorf haben^^
Du hast nicht zufällig ne E-Mailadresse oder so von Trollinger oder?
@unkenntlich_
Ich wäre eben derjenige, der lieber mitten im Wald ein Haus mit Bunker HÄTTE.
Aber bei mir kann ich mich schlecht vorbereiten weil wir eine Kaserne im Dorf haben^^
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02.03.2015 um 19:00@wannenwichtel
Danke!
@Niederbayern88
Genau diesen Wunsch habe ich ebenfalls seit Ewigkeiten.
Ein alter Wehrmachts- oder NVA-Bunker, irgendwo versteckt im Unterholz, dass wäre geil.
Leider ist es ziemlich schwer solche Objekte zu finden, und wenn man doch mal eins besitzen sollte, so ist der zeitgemäße Ausbau doch bestimmt auch nicht leicht (und teuer!).
Aber falls du echt Interesse an einem Kauf hast, die BIMA verkauft regelmäßig auch sehr ansehnlich Tiefbunker auf folgender Seite:
http://faszination-bunker.bundesimmobilien.de/166907/Aktuelle-Bunkerangebote
So war dort vor ca. einem halben Jahr ein 2 etagiger Tiefbunker mit kleinem getarnten Eingangshäuschen (zusammen ca. 200m²) annonciert. Dieser befand sich in der Nähe von Bonn und hat, wenn ich mich nicht irre, recht "günstige" 15.000€ gekostet. Da kann man schon mal überlegen.^^
Warum hält dich eine Kaserne von der privaten Krisenvorsorge ab? Weil deine Stadt als Militärstandort im Verteidigungsfall wahrscheinlich zuerst unter feindlichen Beschuss kommen würde, oder warum?
Danke!
@Niederbayern88
Genau diesen Wunsch habe ich ebenfalls seit Ewigkeiten.
Ein alter Wehrmachts- oder NVA-Bunker, irgendwo versteckt im Unterholz, dass wäre geil.
Leider ist es ziemlich schwer solche Objekte zu finden, und wenn man doch mal eins besitzen sollte, so ist der zeitgemäße Ausbau doch bestimmt auch nicht leicht (und teuer!).
Aber falls du echt Interesse an einem Kauf hast, die BIMA verkauft regelmäßig auch sehr ansehnlich Tiefbunker auf folgender Seite:
So war dort vor ca. einem halben Jahr ein 2 etagiger Tiefbunker mit kleinem getarnten Eingangshäuschen (zusammen ca. 200m²) annonciert. Dieser befand sich in der Nähe von Bonn und hat, wenn ich mich nicht irre, recht "günstige" 15.000€ gekostet. Da kann man schon mal überlegen.^^
Warum hält dich eine Kaserne von der privaten Krisenvorsorge ab? Weil deine Stadt als Militärstandort im Verteidigungsfall wahrscheinlich zuerst unter feindlichen Beschuss kommen würde, oder warum?
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02.03.2015 um 19:05@unkenntlich_
Ich würde es ein wenig anders machen.
Großes Grundstück kaufen und da ein Haus bauen. Einen gewissen Umkreis kann man ja mit Kameras versteckt auskundschaften lassen auf den Grundstück. Aber unter den Haus ein gut ausgebauter und auch verzweigter Bunker der gut ausgebaut ist um länger zu "operieren". Und die Notein/und ausgänge wären gut getarnt und auch der Haupteingang im Keller des Hauses wäre gut gesichert.
Hab mir dieses haus fast als Vorbild genommen, auch wenn der Bunker nicht tief genug ist und ich ihn ein wenig anderes eingerichtet hätte. Aber das Grundstück ist gut groß
Aber deine Variante wäre ne günstige Alternative. Jedoch finde ich es ein wenig riskant, alte Bunker zu kaufen. Sollte es mal ein Ereigniss apokalyptischen Ausmaßes geben (was ich nicht hoffe), werden einige Leute die nachdenken sich informieren, wo alte Bunker sind und kommen
Ich würde es ein wenig anders machen.
Großes Grundstück kaufen und da ein Haus bauen. Einen gewissen Umkreis kann man ja mit Kameras versteckt auskundschaften lassen auf den Grundstück. Aber unter den Haus ein gut ausgebauter und auch verzweigter Bunker der gut ausgebaut ist um länger zu "operieren". Und die Notein/und ausgänge wären gut getarnt und auch der Haupteingang im Keller des Hauses wäre gut gesichert.
Hab mir dieses haus fast als Vorbild genommen, auch wenn der Bunker nicht tief genug ist und ich ihn ein wenig anderes eingerichtet hätte. Aber das Grundstück ist gut groß
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Aber deine Variante wäre ne günstige Alternative. Jedoch finde ich es ein wenig riskant, alte Bunker zu kaufen. Sollte es mal ein Ereigniss apokalyptischen Ausmaßes geben (was ich nicht hoffe), werden einige Leute die nachdenken sich informieren, wo alte Bunker sind und kommen
Der Preppers Thread
02.03.2015 um 21:12Dies wäre natürlich das Optimum, das non plus ultra sozusagen. Aber leider in der gezeigten Ausführung in Deutschland fast unmöglich oder zumindest sehr teuer.
Nichts destro trotz darf man ja noch träumen.^^
Obwohl einige Dinge die in dem Video angeschnitten werden (zumindest besser als ein Bunker) machbar sind. So wäre ohne weiteres eine Verstärkung des Hauses (durch Fenster mit Sicherheitsglas, einbruchhemmende Türen, sturmsicheres Dach etc.) und eine umfassende Videoüberwachung und Alarmsicherung möglich.
Du sagst es, gerade weil viele alte Bunker den Anwohnern bekannt sind! Man denkt sich immer bei einem neuen Bunkerfund, dass man der Einzige ist der diesen kennt. Hört man sich dann allerdings im näheren Umfeld um, so ist der Bunker den meisten Bürgern (leider) bekannt.
Daher denke ich, ist zumindest ein historischer, bekannter Bunker eine schlechte Wahl für eine "Apokalypse".
Einen Bunker würde ich sowieso einzig als kurzen Rückzugsort (max. 1 Woche) und für die Planung meiner Flucht nutzen. Egal welches Katastrophenszenario, ich glaube um eine letztendliche Flucht kommt man nicht herum. Nicht umsonst sind die meisten Regierungen vom staatlichen Bunkersystem abgekehrt und setzen eher auf ein überleben durch Mobilität (wie in einer Dokumentation auf N24 erläutert, Link müsste ich suchen).
Ich denke daran sollte man sich ein Beispiel nehmen. Allgemein bin ich daher von der Verbunkerung abgekommen und widme mich der Planung einer möglichen Flucht. Nur daraus ergibt sich die Frage: wohin flieht man, welcher Ort ist sicher?
Nichts destro trotz darf man ja noch träumen.^^
Obwohl einige Dinge die in dem Video angeschnitten werden (zumindest besser als ein Bunker) machbar sind. So wäre ohne weiteres eine Verstärkung des Hauses (durch Fenster mit Sicherheitsglas, einbruchhemmende Türen, sturmsicheres Dach etc.) und eine umfassende Videoüberwachung und Alarmsicherung möglich.
Du sagst es, gerade weil viele alte Bunker den Anwohnern bekannt sind! Man denkt sich immer bei einem neuen Bunkerfund, dass man der Einzige ist der diesen kennt. Hört man sich dann allerdings im näheren Umfeld um, so ist der Bunker den meisten Bürgern (leider) bekannt.
Daher denke ich, ist zumindest ein historischer, bekannter Bunker eine schlechte Wahl für eine "Apokalypse".
Einen Bunker würde ich sowieso einzig als kurzen Rückzugsort (max. 1 Woche) und für die Planung meiner Flucht nutzen. Egal welches Katastrophenszenario, ich glaube um eine letztendliche Flucht kommt man nicht herum. Nicht umsonst sind die meisten Regierungen vom staatlichen Bunkersystem abgekehrt und setzen eher auf ein überleben durch Mobilität (wie in einer Dokumentation auf N24 erläutert, Link müsste ich suchen).
Ich denke daran sollte man sich ein Beispiel nehmen. Allgemein bin ich daher von der Verbunkerung abgekommen und widme mich der Planung einer möglichen Flucht. Nur daraus ergibt sich die Frage: wohin flieht man, welcher Ort ist sicher?
Der Preppers Thread
03.03.2015 um 04:50Der Preppers Thread
03.03.2015 um 05:18@unkenntlich_
Ich wüsste auch nicht, was ich in einem Bunker sollte. Nach einem Atomschlag kann ich die Halbwertszeit schlecht darin aussetzen :D
Ich wüsste auch nicht, was ich in einem Bunker sollte. Nach einem Atomschlag kann ich die Halbwertszeit schlecht darin aussetzen :D
Der Preppers Thread
03.03.2015 um 07:51@wannenwichtel
Naja hauptsache einer hält mir ihm Kontakt. Finde es schade dass er nicht mehr da ist.
Ich denke selten dass es gleich zu einem Atomschlag kommen wird.
Aber in einen Gut ausgebauten Bunker oder Keller lässt es sich besser aushalten, wenn man alles gut geplant hat, als draußen unterwegs zu sein
Naja hauptsache einer hält mir ihm Kontakt. Finde es schade dass er nicht mehr da ist.
Ich denke selten dass es gleich zu einem Atomschlag kommen wird.
Aber in einen Gut ausgebauten Bunker oder Keller lässt es sich besser aushalten, wenn man alles gut geplant hat, als draußen unterwegs zu sein
Der Preppers Thread
08.03.2015 um 20:55@wannenwichtel
Da stimme ich dir zu. Für eine jahrelange, autarke Nutzung kann man einen Bunker (zumindest Privat) nicht konzipieren.
Als einen kurzen Rückzugsort, für eine temporäre, akute Gefahr (Druckwelle, Beschuss, Plünderung etc.) halte ich diesen allerdings für sinnvoll (also für eine Nutzungsdauer von Minuten bis zu wenigen Tagen). Sofern eine Flucht nicht praktikabler wäre.
@Niederbayern88
Der Meinung bin ich auch, obwohl ich denke das eine letztendliche Flucht wohl unausweichlich wäre.
Eine Sache beschäftigt mich schon seit meiner Schulzeit: Die Alarmierung der Bevölkerung.
Die im Kalten Kieg genutzten Sirenen zur Warnung der Bevölkerung sind ja weitestgehend an die Kommunen verkauft und werden daher nur noch von der Feuerwehr genutzt. Eine umfassende automatisierte Warnung ist (meines Wissens nach) damit nicht mehr ohne weiteres möglich. Andere Warnmethoden sind aktuell lediglich in der Entwicklung oder erst im Aufbau (wie SatWaS, eCall, Alert4All). Diese hören sich alle in der Theorie super an, sind aber kaum Einsatzbereit. Ich als Bürger, der auf diese Warnungen im Ernstfall angewiesen ist, fühlt sich etwas hilflos in dem Wissen, dass man im Katastrophenfall evtl. garnicht gewarnt wird.
Eine einfache Lösung, wie KATWARN (http://www.katwarn.de/) eine ist, sollte weiter ausgebaut und fokussiert werden. Leider ist diese Warnmethode in nur sehr wenigen Landkreisen nutzbar, sie sollte umgehen in ganz Deutschland verfügbar sein.
Was denkt ihr, würden wir im Katastrophenfall vor einer möglichen Bedrohung rechtzeitig gewarnt werden?
Und falls ja, wie werden wir gewarnt?
Da stimme ich dir zu. Für eine jahrelange, autarke Nutzung kann man einen Bunker (zumindest Privat) nicht konzipieren.
Als einen kurzen Rückzugsort, für eine temporäre, akute Gefahr (Druckwelle, Beschuss, Plünderung etc.) halte ich diesen allerdings für sinnvoll (also für eine Nutzungsdauer von Minuten bis zu wenigen Tagen). Sofern eine Flucht nicht praktikabler wäre.
@Niederbayern88
Der Meinung bin ich auch, obwohl ich denke das eine letztendliche Flucht wohl unausweichlich wäre.
Eine Sache beschäftigt mich schon seit meiner Schulzeit: Die Alarmierung der Bevölkerung.
Die im Kalten Kieg genutzten Sirenen zur Warnung der Bevölkerung sind ja weitestgehend an die Kommunen verkauft und werden daher nur noch von der Feuerwehr genutzt. Eine umfassende automatisierte Warnung ist (meines Wissens nach) damit nicht mehr ohne weiteres möglich. Andere Warnmethoden sind aktuell lediglich in der Entwicklung oder erst im Aufbau (wie SatWaS, eCall, Alert4All). Diese hören sich alle in der Theorie super an, sind aber kaum Einsatzbereit. Ich als Bürger, der auf diese Warnungen im Ernstfall angewiesen ist, fühlt sich etwas hilflos in dem Wissen, dass man im Katastrophenfall evtl. garnicht gewarnt wird.
Eine einfache Lösung, wie KATWARN (http://www.katwarn.de/) eine ist, sollte weiter ausgebaut und fokussiert werden. Leider ist diese Warnmethode in nur sehr wenigen Landkreisen nutzbar, sie sollte umgehen in ganz Deutschland verfügbar sein.
Was denkt ihr, würden wir im Katastrophenfall vor einer möglichen Bedrohung rechtzeitig gewarnt werden?
Und falls ja, wie werden wir gewarnt?
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