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Der Preppers Thread

9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

15.01.2017 um 22:21
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Vielleicht können 20 Leute in so einer Hütte pennen, aber bei 50 wirds wohl schwierig.
Was mich zur Frage bringt. Wie weit ist Humanismus, in einer solchen Situation, dann noch vertretbar?

Also in der Hütte könnten bestimmt 20 Leute schlafen, aber was macht man wenn noch 50 weitere vor der Türe stehen?
Ich kann nur hoffen das ich eine solche Situation nie erleben muss. Denn, selbst wenn ich einen Schlafplatz will, würde ich wohl keinen abweisen können/wollen und meinen Platz wohl jemand anderem überlassen und mit den anderen dann einen anderen Unterschlupf suchen.
Aber wäre das klug? Ich denke mal nicht, wenn ich das persönlich auf mich beziehe.


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Der Preppers Thread

15.01.2017 um 22:49
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:einen anderen Unterschlupf suchen
Hängt von der Situation im Detail ab. Gruppenverhältnisse, Wetter, Kinder, Verletzte, ...

Meine Erfahrungen mit zu vielen Menschen, in zu kleinen Hütten, sind schon in zivilen Zeiten mies. Je mehr Menschen, umso öfter geht die Tür auf (Rauchen, Austreten, ...), umso schlechter und feuchter die Luft (Atem), Schnarchen, weinenende Kinder.
Wenn man dann auch am Tag nicht schlafen kann, marschier icn lieber gleich weiter ...


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Der Preppers Thread

15.01.2017 um 22:52
@Bishamon

Ok, dann hätte es auch einen eigenen Nutzen, lieber mit Anderen nach einer weiteren Unterkunft zu suchen. Daran habe ich jetzt so erstmal nicht gedacht, aber ist natürlich vertretbar und würde mir nach unruhigen Nächten sicher auch in den Sinn kommen.

Aber es wird eben auch zu Streit kommen und das stelle ich mir sehr schwierig vor. Leb ich eben doch zu sehr behütet in der rosaroten Blase.


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15.01.2017 um 23:24
@Bone02943
Wenn die Gruppe nicht homogen ist, wird es auf jeden Fall kriseln. Vor allem, wenn durch Neuzugang die Mehrheit kippt: 2 Wölfe und 1 Schaf entscheiden demokratisch, was es zu essen gibt... ähm.
harmloses Beispiel: dann wird zB aus einer Nichtraucher-Hütte eine Räucherkammer.


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15.01.2017 um 23:24
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Und oft flucht er, weil das Gebiet privatgrund ist und immer wieder sieht er da im Winter Fußspuren von Leuten.
Ich glaub im Wald denkt sich niemand was bei. Selbst wenn ein Schild gut sichtbar wäre, Wald is Wald.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Versucht ihr da eure Spuren zu verwischen im Schnee damit euch keiner folgt? Oder wie seht ihr das?
Nein da seh ich keinen Sinn drin, man sieht immer das da jemand gegangen ist, und wer folgen möchte oder eine Schlafmöglichkeit sucht, der tut es eben.
Zitat von BishamonBishamon schrieb am 12.01.2017:Yep. Reserve-Dachziegel vom steinalten Holzhaus
Vielleicht sind die Dachziegel besser als Backsteine.

@Bone02943
Dann wurden die Steine nur für's Bett anwärmen benutzt und waren nicht dafür gedacht die ganze Nacht zu wärmen wie eine Bettflasche.


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15.01.2017 um 23:27
@TatzFatal

Ja die wurden dann nur zum aufwärmen benutzt, obwohl sie natürlich trotzdem etwas länger warm waren , als man es vielleicht oft brauchte.
Also eine Wärmflasche wäre da wohl besser geeignet, vorallem wenn die Bettdecke nicht sonderlich dick ist.
Aber zum anwärmen, bis man mollig warm drinnen liegt, sind einfach Steine wohl gut genug. xD


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16.01.2017 um 00:17
Zitat von BishamonBishamon schrieb am 11.01.2017:Bettdecke
in einem Matratzenlager bringt Kuscheln und große Gemeinschaftsdecken durchaus etwas.
Kein Alkohol: Alohol erweitert die Blutgefäße, das zu einem Gefühl von Wärme führen kann. Doch durch die Erweiterung der Gefäße fließt mehr Blut an die Hautoberfläche, und der Körper gibt die Wärme umso schneller wieder ab.


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Der Preppers Thread

16.01.2017 um 10:25
@H.W.Flieh
[...]
Mal eine Frage an die Wanderexperten.
[...]
Angenommen es ist Winter und ihr müßt euch aus den Staub machen. Nach einer gewissen Zeit kommt ihr in einen Wald. Versucht ihr da eure Spuren zu verwischen im Schnee damit euch keiner folgt? Oder wie seht ihr das?
Der Grund wieso ich diese Frage stellt ist folgendes: Ich war gestern bei meinen Onkel im Bayerischen Wald. Mitten im Wald, wo man eher nur durch den Wald bzw. eines kleinen Waldweges hineinkommt, eine kleine Hütte. [...]
Gut, sehe mich weder als Wander-/Survial noch Bug-Out Experten, aber als Gelegenheitswanderer, da ich ja schon explizit nach meiner Meinung gefragt wurde:
Unabhängig davon ob es jetzt Sinn macht zu einer solch allgemein bekannten Hütte zu wandern, ist es auch meine Einschätzung, daß Spuren im Schnee zu verwischen nicht machbar ist, wenn man auf der Flucht ist.
Was ich mir denken könnte ist, bei dichten Wäldern und mäßigem Schneefall gibt es im Wald abseits der Wanderwege manchmal noch freie Stellen ohne geschlossene Schneedecke. Also Wege verlassen und ab durchs Holz.

Eine allgemein bekannte Hütte aufsuchen ist meiner Einschätzung nach unsinnig.
1. Wenn Du die Hütte als Allgemeingut kennst, kennen sie auch andere
2. Wenn es eine städtische Grillhütte ist, ist diese eh meist verschlossen. Sofern Du keinen Bolzenschneider oder Pick-Set bei Dir hast, stehst Du vor der Tür.
3. Wenn es eine Flucht ist (vor wem?) dann ist erstes Ziel wegkommen, und nicht unterwegs anhalten

Wo es Sinn macht Zuflucht in einer solchen Hütte zu suchen ist, wenn Du von Extremwetter überrascht wirst. Auch wenn die Hütte abgeschlossen ist, gibt es meist einen halboffenen Eingangsbereich mit Vordach. Dort bist Du zumindest etwas besser vor dem Wetter geschützt. Teilweise liegt in der Nähe solcher Hütten sogar Feuerholz. Wenn es Dir gelingt Feuer zu machen, dann hast Du
1. Wärme (überlebenswichtig)
2. wirst gesehen und u.U. gerettet.

Weil es gerade so schön dazu passt (Für die ungeduldigen ab 2:20 wirds konkret):
Youtube: Cold Water Challenge - The Selection on HISTORY - How I Survived Hypothermia
Cold Water Challenge - The Selection on HISTORY - How I Survived Hypothermia
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(Und ja, ich habe tatsächlich einen Feuerstahl mit Zundermaterial im Rucksack, auch wenn ich ihn bisher nie benötigt habe - abgesehen von 'Trockenübungen')


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Der Preppers Thread

16.01.2017 um 10:56
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb:uch wenn die Hütte abgeschlossen ist, gibt es meist einen halboffenen Eingangsbereich mit Vordach
In Österreich lassen einige höhergelegene (und über Winter geschlossene) Schutzhütten, oft einen Winterraum oder einen Schuppen offen.
Manchmal sind diese komplett leer, und manchmal findet man Matratzen, Decken und Wasser. In der Luxus-Variante sogar Tisch und Stuhl :)


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16.01.2017 um 11:04
@Bishamon
Ja, dort macht es auch Sinn! Dass das Wetter in den Alpen schnell umschlagen kann, habe ich selbst miterleben dürfen.
Wikipedia: Biwakschachtel

Eine solche Hütte wie von @Niederbayern88 gepostet dürfte aber eher eine Grillhütte sein, wie es sie in deutschen Wäldern zu Hauf gibt (vermutlich auch in AT). Dort kenne ich die Variante 'Immer offen', meist mit Feuerstelle draußen und drinnen, und halt die abgeschlossene Variante, die man mieten kann für ein Fest oder so - häufiger auch mit Bänken und Tischen im Inneren.


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17.01.2017 um 11:16
@H.W.Flieh
Die Hütte von meinem Onkel diente ihm eher mal zum entspannen. Mehr nicht. Man konnte drinnen nicht für längere Zeit "leben" weil es ja eigentlich keine Küche hatte, keine Toilette, keinen Strom usw.
Ausgestattet war die Hütte eher nur mit Werkzeug zur Holzbearbeitung, ein paar Stühle, einen Klapptisch und halt auch Holz wurde eingelagert damit man sich ein kleines Lagerfeuer machen könnte.
Ungefähr so
jack-london-cabin-huette-dawson-city-yuk
Leider kann ich keine Bilder machen weil die Hütte letzte Woche zerstört wurde, weil aufgrund der schlimmen Kälte im bayerischen Wald ist ein alter Baum, der daneben war, auf die Hütte gekracht. Zum Glück war mein Onkel da nicht in der Hütte.

Was aber hälst du davon? Also dass man für den Notfall sich eine Hütte mitten in den Bergen bzw. Wald zurecht legt wo man eine gewisse Zeit leben könnte als Gruppe?


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17.01.2017 um 11:26
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Mehr nicht. Man konnte drinnen nicht für längere Zeit "leben" weil es ja eigentlich keine Küche hatte, keine Toilette, keinen Strom usw.
Ausgestattet war die Hütte eher nur mit Werkzeug zur Holzbearbeitung, ein paar Stühle, einen Klapptisch und halt auch Holz wurde eingelagert damit man sich ein kleines Lagerfeuer machen könnte.
Wieso sollte man da drinnen nicht auf längere Zeit leben können? Ist doch alles da. Kochen kann man über der Feuerstelle. Als Toilette dient der Wald wunderbar, wenn man sich mit einer Schaufel bewaffnet. ;)
Wenn man Feuer machen kann, braucht man auch keinen Strom mehr. Man hat Wärme und Licht. So haben Menschen Jahrhunderte lang überlebt, so viel zu "nicht möglich" :D.

Allerdings lockt das eben auch Besucher an, die nach einem warmen Plätzchen suchen.


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Der Preppers Thread

17.01.2017 um 11:35
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Was aber hälst du davon? Also dass man für den Notfall sich eine Hütte mitten in den Bergen bzw. Wald zurecht legt wo man eine gewisse Zeit leben könnte als Gruppe?
Gabe ne Zeit da haben Menschen unter ähnlichen Bedingungen gelebt - ihr Leben lang, hat ja loem schon richtig bemerkt.
Ob das Sinn macht, mußt Du die Bug Out Experten fragen, sobald Du ein Feuer machst, wirst Du gesehen.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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17.01.2017 um 11:38
@H.W.Flieh
Ich verstehe halt wie gesagt eines nicht (dafür musts mir verzeihen)
Nehmen wir jetzt mal an du musst abhaun bzw. verschwinden. Du packst deine BOB, hast eventuell sogar eine kleine nette Gruppe gefunden und habt eure Stadt bzw. euer Dorf verlassen. Was dann? Wo soll es hingehen? Oder würdet ihr versuchen im Wald bzw. in der Wildniss die Zeit "abzusitzen"?


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Der Preppers Thread

17.01.2017 um 11:39
Selbst wenn ich selbst gerade rumstiefele auf der Suche nach Unterschlupf, so eine Hütte finde und sie verlassen scheint, wär ich vorsichtig. Das ist auch eine super Option für einen Hinterhalt.
In Zeiten einer Katastrophe wird niemand großen Wert auf Mordermittlung legen, weil jeder mit sich selbst beschäftigt ist. Da hat man dann auch nichts von, wenn man tot im Wald verscharrt wird.


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Der Preppers Thread

17.01.2017 um 11:55
Mir ist nicht so ganz klar, warum Du mch da explizit ansprichst, @Niederbayern88
Da gibt es sicherlich Foristen die sich eher mit Bugging Out beschäftigen als ich. Und ich meine, es kamen auch schon Aussagen dazu.


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Der Preppers Thread

17.01.2017 um 19:25
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Du packst deine BOB, hast eventuell sogar eine kleine nette Gruppe gefunden und habt eure Stadt bzw. euer Dorf verlassen. Was dann? Wo soll es hingehen? Oder würdet ihr versuchen im Wald bzw. in der Wildniss die Zeit "abzusitzen"?
Das kommt wohl vorallem auf die Region und Situation an. Angenommen man wollte sich verstecken, so braucht es halt auch schwer zugängliche Gebiete. In Deutschland dürfte das in so manchen Regionen halt extrem schwierig werden. Ich hab hier zwar reichlich Wald, aber trotzdem ist man nie wirklich weit weg der Zivilisation.
Am besten ist es da wohl iwo in den Bergen. Jedenfalls wenn man sich etwas längerfristig iwo niederlassen möchte. Ansonsten wird einem wohl nichts anderes über bleiben, als praktisch ständig auf Achse zu sein.
Jede Unterkunft die man selbst kennt, die kenne meist auch noch andere. Auch Ruinen sind immer mehrreren Menschen bekannt. Gibts ja gerade im Osten noch einiges, aber dort wäre man wohl nie lange allein.

Praktisch gesehen sehe ich hier kaum Möglichkeiten ungestört eine Kriese(wie auch immer diese aussehen mag) längerfristig zu überstehen, ohne das es zu Konflikten mit anderen kommt. Dafür ist Mitteleuropa einfach zu stark besiedelt.


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Der Preppers Thread

18.01.2017 um 16:09
Kennt jemand das PC Spiel Banished, oder ähnliche Spiele wo es ums überleben geht?

Ist, so find ich, recht schön gemacht. Da geht es halt auch iwie ums Überleben, halt in einer Guppe und das auf möglichst lange Zeit. Natürlich ist es am PC immer viel einfacher als im realen Leben, aber das Spiel hat schon so seine Tücken. So kann man eben nicht einfach nur bauen und bauen, da sie sich die Bevölkerung nur langsam entwickelt und man warten muss, bis die Bewohner Kinder bekommen, welche auch die Wegsterbenden auffangen müssen.
Banished (engl. für „verbannt“) ist ein Aufbausimulationsspiel für Microsoft Windows vom Entwicklerstudio Shining Rock Software aus dem Jahr 2014. Sein Fokus liegt auf dem Überleben einer isoliert lebenden Gemeinschaft.
Wikipedia: Banished (Computerspiel)
16135e3d28e9 ss 798ba6cbfd8f19b9b4f14601

In die andere Richtung geht es da schon bei 'This War of Mine'

Finde ich auch echt gut gemacht, man muss sich eben Nahrung oder Medikamente beschaffen und merkt wie schwer sowas sein kann.
Es handelt sich um eine Überlebenssimulation in 2½D, in der man eine kleine Gruppe von Menschen kontrolliert, die versuchen, in den Ruinen einer Stadt zu überleben, die dem Krieg zum Opfer gefallen ist und in der nun Chaos herrscht. Die Stadt ist hauptsächlich von weiteren Überlebenden, dem Militär und Banditen besetzt, die versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen.
Wikipedia: This War of Mine
twom tlo 02Original anzeigen (1,2 MB)

Dann kenn ich noch 'I Am Alive'
Da muss man sich in einer kontaminierten Welt zurecht finden, da geht es aber etws mehr um Action, dennoch ist es auch nicht schlecht gemacht. Ist aber eher nen art Ego-Shooter nur eben mit begrenzten Mitteln weil es eben nicht mehr viel gibt.
The game takes place in a post-apocalyptic setting and focuses on facing the permanent insecurity of a dystopian, decaying and hazardous world, and humanity's darkest inclinations towards brutality and materialism.
Wikipedia: I Am Alive
i am alive 15Original anzeigen (0,2 MB)


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Der Preppers Thread

18.01.2017 um 16:55
Passt nicht so zum Thema. Ums Überleben geht es auch bei Super Mario :D.


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18.01.2017 um 17:00
@Bone02943
This War of Mine hab ich gespielt und fand es recht gelungen (wenn auch verdammt schwer).
Sollte man als Doomsday-Prepper zumindest mal gesehen haben :)

Wikipedia: This War of Mine


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