Leihmutter mit behindertem Kind alleine gelassen: Die andere Seite
02.08.2014 um 19:49Anzeige
Warum nicht?Aether schrieb:der kann kein Downie sein
Anscheinend.kavinsky schrieb:Dann hatte ich wohl nur einfach Glück?
Mein einziger Freund.^^Aether schrieb:Du hast wohl scheinbar nur Kontakt mit deinem PC
lol. Die macht aber das selbe. Sie darf das aber ich nicht? Gemein :cry:Aether schrieb:,Und ein Video einzustellen das einen von Tausenden zeigt, ist kein Beleg.
Jop^^kavinsky schrieb:Dann hatte ich wohl nur einfach Glück?
Nein, sie muss selbstverständlich keine Konsequenzen tragen.Das war aber von Anfang an klar. Ob nun gesundes oder behindertes Kind macht bei der Schwangerschaft oder Geburt keinen Unterschied. Für die Thailänderin hätte es also keine negativen Konsequenzen gehabt, ein behindertes Kind auszutragen - für das australische Paar schon.
Ist ja nur ihr Körper...
Nein..natürlich nicht. :troll:Aether schrieb:Du hast wohl scheinbar nur Kontakt mit deinem PC, der kann kein Downie sein
Besonders hängen kann eine Leihmutter an ihrem Kind aber nicht. Weggeben kann sie es schließlich auch nachdem es 9 Monate in ihr gewachsen ist.raitoningu schrieb:Ich denke, das kann trotzdem nicht jede Frau.
Ich glaube, auch das stellen sich viele vorher einfacher vor als es dann in der Situation tatsächlich ist.FrauLehrerin schrieb:Besonders hängen kann eine Leihmutter an ihrem Kind aber nicht. Weggeben kann sie es schließlich auch nachdem es 9 Monate in ihr gewachsen ist.
Ich finde beides krass. Aber ich denke, da empfindet eben jeder unterschiedlich.FrauLehrerin schrieb:Ich find das sogar noch irgendwie krasser als eine Abtreibung vor der 12. Woche durchführen zu lassen
Ich denke einfach, das sollte jede Frau für sich entscheiden können.FrauLehrerin schrieb:Ich habe wie gesagt auch keine Probleme mit Abtreibung und finde es in vielen Situationen sinnvoller als es auszutragen. Aber das ist wieder ein eigenes Thema und schwierig...
Joa...zumal gerade in Ländern wie Thailand die Leihmütter das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus Freude machen sondern aus der Not heraus. Sie nehmen dann eben die unschönen Konsequenzen in Kauf..raitoningu schrieb:Ich meine, auch Leihmütter sind im Allgemeinen keine Roboter...
Das nicht identifizierte Paar aus Australien soll der Leihmutter gut 10.000 Euro für ihre Dienste gezahlt haben. "Das war eine Menge Geld für mich", sagte Pattaramon Chanbua, die bereits zwei eigene Kinder hat, dem Sender ABC. "Mit diesem Geld können wir die Ausbildung meiner Kinder und unsere Schulden bezahlen."Und zur geforderten Abtreibung:
"Ich weiß nicht, was ich tun soll", sagte die Leihmutter. "Ich habe mich dafür entschieden, Gammy zu bekommen. Ich liebe ihn, er war neun Monate lang in meinem Bauch."Also ich kann die Entscheidungen der Leihmutter eindeutig besser nachvollziehen als die der leiblichen Eltern der Kinder.
"Ins Leben zwingen" würde aber bedeuten, ihn pränatal künstlich am Leben zu erhalten.Valkyre schrieb:ich empfind da ehrlich gesagt kein mitleid, einen menschen mit behinderung ins leben zu zwingen ist an und für sich das verbrechen, das paar hat eindeutig ihren wunsch geäussert und daher das es sich um ihre eizellen und ich denk mal auch um ihr sperma handelt, also ihr eigentum , und die tailländerin quasi ihren körper vermietet hatte, war es das gute recht des paares ihre "bestellung" so zu wollen wie sie es wollten : nämlich intakt