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Sind Erbschaften gerecht?

462 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gerechtigkeit, Vermögen, Erbschaften ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Erbschaften gerecht?

27.07.2014 um 21:52
@silberhauch
Was ist denn back to the roots für dich?
Stammeshäuptling? Na, so lange ich Häuptling Bin, gerne.
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:nd selbst das ist in unserer Gesellschaft schwerwiegend. Oft reicht es schon um "Misserfolg" zu haben, wenn Deinem Chef Deine Nase nicht passt.
Klar, die eigene Inkompetenz ist nsturlich nie Schuld.


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Sind Erbschaften gerecht?

27.07.2014 um 21:57
@Butterbirne
Selbstzweifel und mangelndes Selbstbewußtsein sind Fremdwörter für Dich und besonders alt bist Du auch nicht.
So eine Kombination kann auf Dauer nicht gut gehen.
Es gibt da einen Spruch: je höher man steigt, desto tiefer kann man fallen.

Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute!


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Sind Erbschaften gerecht?

27.07.2014 um 22:00
@silberhauch
Und wieder kannst du nicht erklären, was du mit back to the roots meinst. Du machst dich nur lächerlich.
Kannst nix erklären, was du erzählst. Hast keine Ahnung, aber Hauptsache schön pöbeln.
Ich bin zwar nicht sonderlich alt, habe aber schon mehr Lebenserfahrung sammeln müssen als viele andere.


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Sind Erbschaften gerecht?

27.07.2014 um 22:08
@Butterbirne
Das hast Du doch selber schon erklärt: ja genau, Stammeshäuptling!
habe schon mehr Lebenserfahrung sammeln müssen als viele andere...
Hätte mich auch gewundert wenn nicht.

Ich bin auch schwer beeindruckt von Dir!
Zitat von ButterbirneButterbirne schrieb:schön pöbeln...
Nein, Du fühlst Dich nur angegriffen, weil es Deinem Naturell entspricht.


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Sind Erbschaften gerecht?

27.07.2014 um 22:10
@silberhauch
Das war eigentlich scherzhaft gemeint, aber wenn du das ernst meinst. Okay, dir ist wirklich nicht zu helfen.
Ach und wenn jemand an mein Erbe will, fühle ich mich natürlich angegriffen ;)


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Sind Erbschaften gerecht?

27.07.2014 um 22:14
@Butterbirne
Die klassische Bilderbuch-Antwort von Dir, fein gespickt mit Gehässigkeiten.
Halt Dein Geld nur ganz schön fest, nicht das es noch mit Dir abhebt. Die Bodenhaftung hast Du m.E. schon lange verloren.
Ich glaube Du magst mich, bist halt nur ne Zicke! ;)


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Sind Erbschaften gerecht?

27.07.2014 um 22:19
@silberhauch
Ich die Bodenhaftung verloren? Träum mal schön weiter. Ich bin einfach nur bereit scheisse zu fressen um meine ziele zu erreichen. Und das zeichnet mich aus.

Ob ich dich mag? Kein sein, kann aber auch nicht sein. Ich empfinde keine Sympathien aufgrund politischer Meinung oder iq.
Ich bilde mir nicht vorschnell Urteile. Ich habe noch nix anderes gelesen, als Beiträge in diesem Thread. Wie soll ich da wissen ob ich dich mag?


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Sind Erbschaften gerecht?

27.07.2014 um 22:25
@Butterbirne
*lach* bitte nicht recherchieren!
Egal welches Thema, wir kommen auf keinen Nenner, davon bin ich überzeugt.

Aber Deine Sticheleien sind Ausdruck von Zuneigung! Echte Komplimente würden Dir wahrscheinlich sehr sehr schwer fallen. Nobody s perfekt! ;)


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27.07.2014 um 22:26
@silberhauch
Für sinnvolle posts, wurde ich dich auch loben.
Aber damit tust du dich ja schwer.
Ich meine du äußerst dich hier die ganze zeit zu einem Thema, wo du selbst zugibst keine Ahnung zu haben.
Was soll ich da deiner Meinung noch machen?


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27.07.2014 um 22:29
@Butterbirne
Ist das hier wirklich so streng? Ich bin ja noch nicht solange dabei, wie man links sehen kann.
Also dürfen hier in diesem Thread nur echte Profis den Mund aufmachen!?
Sorry, das wußte ich nicht! ;)


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27.07.2014 um 22:30
@silberhauch
Eine gewisse Ahnung sollte man schon haben.


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27.07.2014 um 22:30
@Butterbirne
Alter, komm mir jetzt nicht so *lach*!


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Sind Erbschaften gerecht?

28.07.2014 um 07:08
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Faule und Schmarotzer, das schrieb ich eindeutig, sind für mich Leute, die an der Gesellschaft mitarbeiten KÖNNTEN, es aber bewusst nicht WOLLEN, aber dafür von der Gesellschaft trotzdem mitversorgt werden möchten.
Das ist ganz klar ein Ausnutzen der Gemeinschaft.
Ja, es ist ein Ausnutzen der Gesellschaft - es ist dein subjektives Empfinden, welches du hier in Worte fasst und durchaus legitim. Aber ich bin da eher für ein nüchterne Sichtweise und hier stellst sich mir das Ganze als eine systemimmanente Problematik dar. Für mich ist jedes soziale Verhalten nur eine Reaktion auf bestimmte Umstände und wenn ich das Verhalten ändern will (egal ob "Schmarotzer" oder "Ausbeuter") dann stellst sich die Frage, welche Parameter ich am System verändern muss, um ein anderes zu erreichen.
Ich kann natürlich meinen Unmut kundtun und mich ärgern, aber produktiv ist das genausowenig, oder ich betrachte das Ganze eher von einem soziologisch-wissenschaftlichen Standpunkt aus, was interessanter und fruchtbringender ist.


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Sind Erbschaften gerecht?

28.07.2014 um 10:23
@Peisithanatos
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb:Für mich ist jedes soziale Verhalten nur eine Reaktion auf bestimmte Umstände und wenn ich das Verhalten ändern will (egal ob "Schmarotzer" oder "Ausbeuter") dann stellst sich die Frage, welche Parameter ich am System verändern muss, um ein anderes zu erreichen.
Wenn du aber immer nur alles auf,, das System " zurückführen willst - was ist denn dann mit den Themen Eigenverantwortung und Handlungs- bzw. Wahlfreiheit?

Wenn an allem das,, System" schuld sei, dann bedeutet das doch, dass die Menschen ohnehin keine Chance haben, irgendwas zu ändern und auch nicht in der Verantwortung sind, dies zu versuchen.
Mit anderen Worten: Sie können nichts tun, als hilflos rumsitzen und drauf warten, dass sich wundersamerweise die Verhältnisse zu ihren Gunsten ändern.

Ist das nicht irgendwo sehr traurig, fatalistisch und phlegmatisch?

Ich bin lieber davon überzeugt, dass man sich ändern und was aus sich machen kann! Auch dann, wenn man nicht viel Geld geerbt hat oder aus einem tollen Elternhaus stammt.
Und das basiert auf meiner eigenen Erfahrung. Ich hab auch keine Gymnasialempfehlung gehabt.
Meine Eltern könnten mich auch nicht auf eine Bezahlschule schicken. Und aufgrund meiner starken Hörschwäche hatte ich mehr als genug Schwierigkeiten.

Und trotzdem hab ich es geschafft, auf das Gymnasium zu gehen, ein gutes Abitur zu machen und bin in meinem Studium schon ziemlich weit fortgeschritten.


Hätte ich nur darauf gehört, was ich angeblich nicht könne, wäre das alles nie passiert.


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Sind Erbschaften gerecht?

28.07.2014 um 10:25
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb:dann stellst sich die Frage, welche Parameter ich am System verändern muss, um ein anderes zu erreichen.
Diese frage stellt sich permanent.

Nur ist es so, dass ich mit der Änderung eines Parameters möglicherweise meinem unmittelbaren Ziel näher komme, ich aber auch an anderen Stellen Veränderungen bewirke. Und in der Summe schaffe ich mir so ggf. mehr Nachteile als Vorteile.

Um es mal mit einem konkreten Beispiel zu verdeutlichen:
Wenn ich die Zahl der "Schmarotzer" deutlich senken möchte, müsste ich zunächst heraus finden, wer nicht zur Gesellschaft beitragen möchte und wer es nicht kann. Ich müsste also ein recht engmaschiges Netz errichten, um die Motivation des Einzelnen möglichst genau zu prüfen. So müssten sich Erwerbslose z.B. jeden Tag beim Arbeitsamt melden und konkret ihre Bemühungen dar legen. Sie müssten jede Tätigkeit annehmen. Sie müssten sich ständig Überraschungsbesuchen der Arge unterwerfen etc.
Das würde die Zahl derjenigen, die das System ausnutzen drastisch verringern. aber es wäre ein hartes Leben für diejenigen, die tatsächlich keine Arbeit finden können.


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Sind Erbschaften gerecht?

28.07.2014 um 12:09
Nun verfolge ich diese Unterhaltung schon eine ganze Zeit und möchte auch mal meine Sichtweise
darlegen.
ZU @Butterbirne

Es ist einfacher, sich hochzuarbeiten, wenn man gewissermaßen abgesichtert ist von der Familie her,
also wird es auch kaum dazu kommen, dass du "scheisse"fressen musst um weiter zu kommen.
Dieses regelt bei dir schon der vorhandene Optimismus durch deine sorgenlose Kindheit.

Ich nehme an, viele können sich nicht auf diese Ebene einlassen, wie@silberhauch es erlebt haben mag, da man nicht damit zu tun hatte.

Ich habe mich auch schon genug mit unserem Sozialsystem befasst, dass angeblich so toll sein soll , aber man sieht es doch, es eignet sich genauso dazu , die gestern noch erfolgreichen, mit Arbeitsplatz versehenen Menschen in den Abgrund zu reissen ......Ist doch gar nicht so schlimm ,
dann wird man eben Harzt4ler.....

Wenn eine gewisse Gleichheit im Volk erwünscht w ä r e , dann könnte dafür gesorgt werden, dass jeder , der dazu in der Lage ist, einer Arbeit nach zu gehen, zu einem von seiner Hände Arbeit bezahltem Dach über dem Kopf zu kommen, dass er iwann mal mietfrei dastehen würde. schon das alleine wäre ein Ansporn , einer Arbeit nachgehen zu wollen, aber es ist nicht erwünscht !!!!!!

Der soziale Friede ist nicht erwünscht und das beginnt schon damit , ob ein Kind als "Wunschkind" geboren wird. Diese Floskel "Kinder können sich ihre Eltern nicht aussuchen" stimmt zwar, ist aber auch einfach eine bequeme Ausrede , von wem wohl....?

Denn man könnte sehr wohl etwas daran andern, was für Eltern Kinder wollen^^......

Die schlechte Bildung eines Kindes hängt nicht damit zusammen, ob es ein Migrantenkind ist oder welche Nationalität es hat.....wie so oft hervorgehoben wird, sondern einzig und alleine ,ob die Eltern und sogar manche Geschwister es wollen, es e r t r a g e n können, dass aus ihrem Kind was werden darf ^^....

Das Buch "Störfaktor Schule" von Karin Jäckel bietet da eine gute Plattform von Beiträgen , was sich da alles abspielt an Konkurrenzkämpfen, selbst unter Geschwister , die sich später als Erbschleicher herausstellen.

Nur mal so aus dem "Nähkästchen" geplaudert , doch um diese Erfahrungen machen zu können , muss man schon eine gewisses Alter erreicht haben, wie gesagt eigene Erfahrungen und nicht aus der Glaskugel abgelesen.


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28.07.2014 um 12:47
@bellady
Es geht nicht nur um Arbeit.
Ich hatte Krebs, da habe ich auch nicht rum geheult, ich habe gekämpft und habe den absoluten Willen gehabt. Ich hab wahrscheinlich schon mehr scheisse gefressen, als du je fressen wirst.


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28.07.2014 um 16:37
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Aber Du hast echt Talent Dir alles schönzureden.
Immerhin besser als ein Talent zu Missgunst und Hetztiraden. Ich möchte nicht wie du in alles immer nur etwas schlechtes hinein interpretieren und jedem seinen Erfolg neiden.
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Es ist die Art und Weise, wie in unserer Zeit agiert wird, die mir sauer aufstösst.
Ja, ist schon ganz schlimm, dass wir für mehr Service tatsächlich auch bezahlen sollen, das kann einem schon gewaltig auf die Nerven gehen...


Wenn dir "das System" nicht gefällt, ok, in Ordnung. Warum du solchen Gegenwind kriegst ist, weil du versuchst "das System" das sich andere aus gutem Grund ausgewählt haben mies zu machen. "Es kollabiert", "macht nur, werdet schon sehen was ihr davon habt, wenn ihr mal nicht die Begünstigten seid" etc. ist einfach ne verdammt miese Diskussionsweise.
Zunächst mal musst du akzeptieren, dass andere Lebensentwürfe nicht schlechter sind und nicht zur ewigen Verdamnis führen und dass man sie sich auch nicht schön reden muss - das gleiche können wir dir nämlich mit deinem System genau so vorwerfen. Und dann können wir drüber reden, warum du dein System schöner findest und warum wir das in der Realität dominante System bevorzugen.
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Das hast Du doch selber schon erklärt: ja genau, Stammeshäuptling!
Na gut. Dann kriegst du volles Pfund auf's Maul, die Alphas teilen dein Hab und Gut unter sich auf und machen damit weiter, ihre Macht anzuhäufen.


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28.07.2014 um 17:32
@Kc
@kleinundgrün

Die Frage ist doch, wie muss sich ein Mensch entwickeln, welche Einflüsse sind von Vorteil, wenn es darum geht ihn zu einem mündigen und eigenverantwortlichen Bürger zu formen. Woher kommen denn Wollen, Motivation und Interesse? Das beginnt schon im Kindern und Jugendlichen, in den Familien, an den Schulen, nicht erst wenn das "Kind" bereits in den Brunnen gefallen ist.

Zitat von KcKc schrieb:Wenn an allem das,, System" schuld sei, dann bedeutet das doch, dass die Menschen ohnehin keine Chance haben, irgendwas zu ändern und auch nicht in der Verantwortung sind, dies zu versuchen.
Die Menschen werden sich ändern, wenn die Einsicht dafür entsteht, wenn sie genügend sensiblisiert sind und ausreichend Gründe dafür da sind, zu tun, was zu tun ist - wenn also ein günstiges Klima geschaffen ist, dass all dies gut gedeihen kann. Sind dagegen diese Bedingungen mangelhaft wird die Reaktion dementsprechend ausfallen.
Niemand zieht sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf des Nichts und entwirft sich selbst, jeder ist das Produkt seiner Umwelt.
Zitat von KcKc schrieb:Ist das nicht irgendwo sehr traurig, fatalistisch und phlegmatisch?
Nenne diese Haltung meinetwegen fatalistisch - ich nenne sie kausal, rational, logisch.
Ich kenne die Gründe, die Konsequenzen und verhalte mich danach - nicht allen Menschen sind die Konsequenzen ihres Verhaltens bewusst, nicht bei allen sind Motivation und Wille gleichermaßen ausgeprägt, aber das hat genauso seine Gründe.
Was spricht dagegen Menschen mit Maschinen zu vergleichen? Es sind im Grunde genommen gesellschaftlich und biologisch programmierte und konditionierte Bioroboter.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich müsste also ein recht engmaschiges Netz errichten, um die Motivation des Einzelnen möglichst genau zu prüfen. So müssten sich Erwerbslose z.B. jeden Tag beim Arbeitsamt melden und konkret ihre Bemühungen dar legen. Sie müssten jede Tätigkeit annehmen. Sie müssten sich ständig Überraschungsbesuchen der Arge unterwerfen etc.
Die "Stellschrauben" der Sozialpolitik sind eine Sache, aber damit kann man nicht rückgängig machen, was beim Entwicklungsprozess des einzelnen Individuum schiefgelaufen ist.


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Sind Erbschaften gerecht?

28.07.2014 um 17:42
Zitat von PeisithanatosPeisithanatos schrieb:Die Frage ist doch, wie muss sich ein Mensch entwickeln, welche Einflüsse sind von Vorteil, wenn es darum geht ihn zu einem mündigen und eigenverantwortlichen Bürger zu formen. Woher kommen denn Wollen, Motivation und Interesse? Das beginnt schon im Kindern und Jugendlichen, in den Familien, an den Schulen, nicht erst wenn das "Kind" bereits in den Brunnen gefallen ist.
Zweifellos.
Nur wie soll das umgesetzt werden? Soll die Gemeinschaft den Eltern die Kinder weg nehmen und sie in staatlichen Einrichtungen formen? Eine Art Internat für alle? Oder wie soll sonst vorgegangen werden, wenn die Eltern nur mäßiges Interesse an der Entwicklung ihrer Kinder haben.

Wie willst Du - ganz konkret - Eltern dazu bringen, sich für ihre Kinder zu interessieren? Wie willst du sie dazu bringen, ihre Kinder so zu erziehen, dass sie den Interessen der Gemeinschaft einen Platz in ihrer Denkweise einräumen?


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