Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen
24.02.2015 um 11:45geeky schrieb:u redest von der von Veganern verbreiteten Lüge, Tierquälerei sei die Regel und nicht die Ausnahme? Nein, die ist nicht schlimm, sondern nur grenzenlos dämlich. Aber was bleibt ihnen anderes übrig, als auf die Tränendrüsen zu drücken, damit man ihre Propaganda schluckt?In der Praxis liest sich das dann so:
Wikipedia: Intensivtierhaltung
Generell führen hohe Besatzdichten und große Tiergruppen beispielsweise bei Schweinen zu Lungenentzündung[25] und stärkerer Infektion mit Chlamydien.[26] Intensive Tierhaltung führt zu Selektion von Parasiten und Pathogenen, die schneller wachsen, früher infizieren und schließlich virulenter sind.[27] In der Vergangenheit haben sich so bereits einige virulente Grippestämme gebildet. Epidemiologen empfehlen den Einsatz von Impfstoffen bei Tierhaltern in der Geflügel- und Schweineproduktion.[28][29][30]
Mastitis bei einem Schaf
Moderne Haltungssysteme mit ganzjähriger Bestallung in spezialisierten Gebäuden und vollständige Versorgung mit Futtermitteln ohne Nahrungssuche werden für die Entwicklung komplexer, multifaktorieller Erkrankungen mitverantwortlich gemacht. Dazu zählen Lungenentzündungen nach dem Tiertransport (shipping fever), Mastitis beim Rind, Rhinitis atrophicans und enzootische Pneumonie bei Schweinen sowie infektiöse Bronchitis bei Geflügel. Dazu zählt auch die chronisch obstruktive Lungenerkrankung bei Pferden, Zehenhautentzündung des Rindes bei Milchkühen und die Moderhinke bei Schafen. Ursachen sind neben den Erregern die Haltungsfaktoren wie schlechte Belüftung, staubiges Heu, verpilzte Einstreu, Überbelegung, niedrige Raumtemperaturen, hohe Luftfeuchte und Transportbelastung. Inspektionen durch Veterinärmediziner der Tierkörper in Schlachtbetrieben belegen, dass 30-50 % der Schlachtschweine Atemwegsveränderungen aufweisen, die auf akute oder länger zurückliegende Erkrankung hindeuten. Lediglich 30 % der Tierkörper sind beanstandungslos. Es besteht noch Forschungsbedarf für belastungsarme und tierartgerechte Haltungssysteme, die ökonomisch betrieben werden können.[31]