McMurdo schrieb:In einer Diktatur sind Gesetze genauso willkürlich und abänderlich. Selbst in einer Demokratie ist das so. Dort sind Gesetze genauso willkürlich und abänderbar, wenn du genug Menschen überzeugt hast.
Ist also kein qualitativer Unterschied.
In der DDR z.B. gab es ja auch erst kein Gesetz, das dass schießen auf Flüchtlinge regelte, sondern nur mündliche Anweisungen. Das Ergebnis war aber in beiden Fällen das gleiche.
Nein sind sie nicht, weil es grundsätzlich eine Instanz gibt die einen ganzen Staat lenkt die gestze durchsetzt, anstatt kleine Menschengruppen von maximal ein paar hundert Personen die sich an gewisse Richtlinien halten.
Das ist ein qualitativer unterschied, ob du das sehen wills Tode rnicht, ob es eine Justiz und eine funktionierende Strafverfolgung gibt oder nicht.
Das Beispiel DDR hinkt doch an allen ecken. (mal wieder).
In der DDR gab es umfassende Gesetze und eine Justiz, nur weil es gewisse ausnahmen gab ändert das daran doch rein gar nichts.
Du hast behauptet es gäbe Gesetze in jeder Gruppe von menschen, und das ist nunmal absoluter Unfug.
In Somalia beispielsweise gibt es keine Gesetze. Da gibt es zersplitterte gruppen von Leuten, manche Zivilisten deren einzige gruppe maximal fruende oder Familie sind, manche warlords und andere Machthaber, die sich alle nicht grün sind.
Die Menge dieser Gruppen sit auch eine gruppe von Menschen, die untereinander keinerlei Gesetze kennen, hächstens abkommen, and die man sich mal hält, und mal nicht, und die keiner wirklich durchsetzen kann.