Sayne
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Ein neues Schulsystem
19.07.2014 um 09:22Hallo,
ich hatte in letzter Zeit häufiger Diskussionen über unser deutsches Bildungssystem und habe mir mal ein paar Gedanken gemacht wie ein besseres aussehen "könnte".
Meine Idee wäre:
Kurssystem statt Hauptschule, Realschule und Gymnasium
Man wählt jedes Halbjahr für seine Fächer Kurse, wobei man die Wahl zwischen Grund und Leistungskursen hat. Hier soll lediglich staatlich vorgeschrieben werden, welche Kurszahl man mindestens erreicht haben muss, um einen Abschluss zu bekommen und wie viele Kurse pro Halbjahr absolviert werden müssen.
Der Vorteil hierbei wäre, dass man als Schüler seine Schullaufbahn nach individuellen Interessen gestalten kann und ein "Schluder"-Jahr, wie es häufig in der Pubertät vorkommt, einen nicht ganz so sehr aus dem Sattel reißt.
Ein anderer Vorteil wäre , dass ein beispielsweise naturwissenschaftlich begabter und interessierter Schüler, nicht aufgrund seiner Sport, Musik oder Religionsnote, auf einen niedrigeren Schulzweig abgestuft werden kann und somit in seinem Wissensdrang und vor allem seiner Karriere in diesem Bereich erheblich behindert wird. Hierbei müssten dann die Unis mit ihren Zugangsvoraussetzungen, nämlich vom allgemeinen Notendurchschnitt abweichen und die Zulassung anhand der relevanten Fächer für das Studium ausmachen.
Das ganze würde in Form von offenen Klassenräumen laufen d.h der Schüler hat die Möglichkeit sich seinen Kurs auszusuchen, da dieser parallel von mehreren Lehrern angeboten wird.
Das ganze ist nur so eine kleine Hirnspielerei, ob so etwas umsetzbar wäre, daran zweifle ich...
Was haltet ihr von der Idee? Welche Vorschläge oder Gedanken fallen euch so zu dem Thema ein? ;)
Gruß,
Sayne.
ich hatte in letzter Zeit häufiger Diskussionen über unser deutsches Bildungssystem und habe mir mal ein paar Gedanken gemacht wie ein besseres aussehen "könnte".
Meine Idee wäre:
Kurssystem statt Hauptschule, Realschule und Gymnasium
Man wählt jedes Halbjahr für seine Fächer Kurse, wobei man die Wahl zwischen Grund und Leistungskursen hat. Hier soll lediglich staatlich vorgeschrieben werden, welche Kurszahl man mindestens erreicht haben muss, um einen Abschluss zu bekommen und wie viele Kurse pro Halbjahr absolviert werden müssen.
Der Vorteil hierbei wäre, dass man als Schüler seine Schullaufbahn nach individuellen Interessen gestalten kann und ein "Schluder"-Jahr, wie es häufig in der Pubertät vorkommt, einen nicht ganz so sehr aus dem Sattel reißt.
Ein anderer Vorteil wäre , dass ein beispielsweise naturwissenschaftlich begabter und interessierter Schüler, nicht aufgrund seiner Sport, Musik oder Religionsnote, auf einen niedrigeren Schulzweig abgestuft werden kann und somit in seinem Wissensdrang und vor allem seiner Karriere in diesem Bereich erheblich behindert wird. Hierbei müssten dann die Unis mit ihren Zugangsvoraussetzungen, nämlich vom allgemeinen Notendurchschnitt abweichen und die Zulassung anhand der relevanten Fächer für das Studium ausmachen.
Das ganze würde in Form von offenen Klassenräumen laufen d.h der Schüler hat die Möglichkeit sich seinen Kurs auszusuchen, da dieser parallel von mehreren Lehrern angeboten wird.
Das ganze ist nur so eine kleine Hirnspielerei, ob so etwas umsetzbar wäre, daran zweifle ich...
Was haltet ihr von der Idee? Welche Vorschläge oder Gedanken fallen euch so zu dem Thema ein? ;)
Gruß,
Sayne.