Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

Es geht vielleicht um die Frauen bei den Autos, nicht ums Statussymbol. Wer hat die größte Mähne, wer hat den schönsten Schwanz, wer hat das beste Auto....

Yotokonyx schrieb:Das Gendermainstreaming will eigentlich nichts als Gleichberechtigung erreichen.

Das ist komplett falsch. Gendermainstreaming hat mit Gleichberechtigung nichts zu tun.

Gendermainstreaming bedeutet Gleichstellung, und das ist etwas völlig anderes. Es bedeutet, jegliche Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern zu leugnen, und ist darüber hinaus eine äußert sexistische Ideologie, da sie Menschen aufgrund ihrer eben doch vorhandenen körperlichen Attribute gewisse Privilegien zuweist (Frauenquote).

@Mittelscheitel

Mittelscheitel schrieb:Es geht vielleicht um die Frauen bei den Autos, nicht ums Statussymbol. Wer hat die größte Mähne, wer hat den schönsten Schwanz, wer hat das beste Auto....

Also..
eine Automesse, bei der statt hübscher Frauen mit schönen Beinen, homosexuelle Männer präsentativ stehen würden, wäre der größte Flopp und es würde Buurufe hageln.

@Aether

Aether schrieb:eine Automesse, bei der statt hübscher Frauen mit schönen Beinen, homosexuelle Männer präsentativ stehen würden, wäre der größte Flopp und es würde Buurufe hageln.

Kommt drauf an, wo diese stattfindet ;)
Außerdem gibt es auch Männer mit schönen (behaarten) Beinen :lv:

Ich würde hingehen und applaudieren!

Gleiche Rechte heisst ja nicht gleiche Pflichten oder schon?

Flatterwesen schrieb:Mal eine Frage warum muss Homosexualität, Bisexualität und Transexualität immer mit der "Gender Ideologie" einher gehen.

Das frage ich mich auch.

Ja, die Generideologie kommt populistisch unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung daher, so daß jeder sagt: „Ja, bin ich auch dafür!“ Tatsächlich behauptet diese Irrlehre z.B., daß viele nur wegen einer angeblichen „Zwangsheterosexualisierung“ ihre sexuelle Orientierung haben. Oder man behauptet, daß die Mädchen nur deshalb in Mathematik bzw. allen MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) schlechter abschneiden, weil es eben Wissenschaften sind, die von Männern gemacht worden sind und deshalb müsse eine weiblich Mathematik entwickelt werden.
Aus der Klageschrift von Dipl.-Inform. Hadmut Danisch gegen die Humboldt-Universität (Seite 84):
http://www.danisch.de/dok/Klage_HUBerlin_Presserecht.pdf
„Ein schönes Beispiel dafür sind die Behauptungen der Feministin Luce Irigaray, die behauptet, dass die bekannte Physik-Formel E=mc2, die den Zusammenhang von Energie, Masse und Lichtgeschwindigkeit beschreibt, eine sexualisierte Gleichung sei, weil sie die schnellste Geschwindigkeit gegenüber anderen Geschwindigkeiten „privilegiere“. Die Tatsache, dass die Physik sehr viel mehr Wissen über feste Körper als über das Verhalten von Flüssigkeiten hat und heute noch nicht in der Lage ist, die Fluidik von Turbulenzen zu beschreiben, liege daran, dass die Physik maskulin sei und sich somit nur an Festkörpern orientiere, weil Härte dem erigierten Penis entspräche, während sie Flüssigkeiten ablehne, weil sie mit den Scheidensekreten und dem Menstruationsblut assoziiert seien.“
Die Genderideologie trieft vor Männerhaß. Es ist eine Rassenideologie wie sie die Welt noch nicht gesehen hat und richtet sich gegen nahezu 50% der Menschheit. Jeder Gegner/ Kritiker wird per shitstorm als „homophob“ und menschenfeindlich* denunziert und weil man dabei die Ruinierung und gesellschaftliche Ächtung der Person anstrebt, konnte sie sich im Rahmen der Politischen Korrektheit wie in einer Diktatur durchsetzen und ausbreiten. Es ist in Wahrheit die Ideologie einiger weniger hysterischer und totalitär-fanatischer Kampflesben.
*ein harmloses Beispiel, wie so etwas aussehen kann, ist hier:
Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben (Seite 72)
im Kommentar von „eckhart“(12:40Uhr, 31.08.2014) zur allgemeinen Einsicht dokumentiert.

@drehrumbum

drehrumbum schrieb:Es ist in Wahrheit die Ideologie einiger weniger hysterischer und totalitär-fanatischer Kampflesben.

Nein, das stimmt nicht. Genderideologie und Feminismus dienen ausschließlich dem Kampf gegen amerikanische Neonazis. Mit Frauen und Lesben hat das nichts zu tun.

http://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/

@drehrumbum
Meinst du nicht das du es ein bisschen übertriebst?

@Flatterwesen
Ich glaube eher, daß ich untertreibe. Habe jede Menge Links dazu - aber ich will hier niemand totquatschen ...

drehrumbum schrieb:Ich glaube eher, daß ich untertreibe. Habe jede Menge Links dazu - aber ich will hier niemand totquatschen ...

Besser so.
Hat nämlich nix mit dem Thema zu tun.

Hmm, wie man´s nimmt: "Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben". Und dazu gehört nunmal auch der Begriff der angeblichen "Homophobie"

@drehrumbum

Dieses Gendergefasel hat nix mit Homosexualität zu tun.

Homosexualität hat auch nichts mit Gleichmacherei zu tun.

Hetero:
Männer stehen auf Frauen.
Frauen stehen auf Männer.

Homo:

Männer stehen auf Männer.
Frauen stehen auf Frauen.

Ein Mann bleibt ein Mann, ob nun hetero oder homo.
Eine Frau bleibt eine Frau, ob nun hetero oder homo.

Was ist daran so schwer zu kapieren?

Kein Homo will Mann und Frau "gleich machen".

@Draiiipunkt0
Darüber müssen Sie nicht mich, sondern die Genderideologen belehren, diese verstehen das nämlich nicht. Angeblich wollen sie Gleichberechtigung und Gleichstellung - übrig bleibt aber immer wieder nur der Rassenhaß auf den weißen, heterosexuellen Mann. Die frauenfeindliche und homophobe arabischislamische Welt wird dabei völlig ausgeklammert.
Steigbügelhalter des Islamismus, der den Westen gleichfalls haßt.
Aber bitte - mit der Scharia ist der Spuk des Genderismus dann auch vorbei, leider auch Gleichstellung/ Gleichberechtigung.

@drehrumbum

drehrumbum schrieb:Darüber müssen Sie nicht mich, sondern die Genderideologen belehren

Gibt's hier im Thread aber keine.
Warum fängst du also hier davon an?

Im thread gibt´s keine - Problem erledigt.
Wenn Sie mir jetzt noch sagen, daß es im thread keine Nazis gibt, bin ich erst mal beruhigt. Na ja vorerst - im Antisemitismus-thread (war ich auch) gibt´s auch keine Nazis ...

@drehrumbum

drehrumbum schrieb:Im thread gibt´s keine - Problem erledigt.

Dann zitier doch einfach einen Genderideologen hier aus dem Thread.

Ansonsten diskutier das Thema in einem anderen Thread oder erstelle einen.
Hier geht es nicht um "Genderismus", "Gender-Mainstream" oder ähnliche Verschwörungstheorien, sondern um Homosexualität, die damit nix zu tun hat.

@Draiiipunkt0
Gut, das Problem hatten wir schon mal (mein Kommentar 16:34Uhr):
Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben (Seite 74)

Das sehe ich genauso wie Sie: nicht nur bei Diskussionen „rund um die Homosexualität“, sondern im “gesellschaftlichen Leben“ von Homosexuellen (und Heterosexuellen) überhaupt, bedarf es keiner begleitenden Genderideologie/ Frühsexualisierung. Diese Ideologie hat keinerlei Existenzberechtigung – ja, sie ist sogar kontraproduktiv. Aber Sie sehen ja, daß dies andere Foristen anders sehen und das hatte ich richtig vermutet. Gut, daß dies jetzt geklärt ist.

Wir sind uns also einig

@drehrumbum

Dann können wir das Genderthema ja beenden und wieder zurück zum topic kommen.

Du erwähntest zuvor Homophobie.
Dieses Phänomen lässt sich sehr leicht dadurch erklären, dass Männern mit harter Schale, häufig ihr weicher Kern von Homosexuellen gespiegelt wird, da diese oftmals eher Gefühle zeigen, da sie gelernt haben, zu sich selbst zu stehen.

Von dieser vermeintlichen Unmännlichkeit fühlen sich Homphobe provoziert.

Es geht mir persönlich echt gegen Strich das ich hier lesen muss man das sich immer noch für seine Sexualität ganz gleich ob nun Lesbisch oder Schwul oder wie ich es bin Bi rechtfertigen muss um sein das Recht zu bekommen was jedem zu steht ! Allein die Tatsache das im Grundgesetztbuch drinn steht : Die Würde des Menschen ist unanstastbar ! sollte eigentlich reichen um jeden Menschen von vorne rein so zu AKZEPTIEREN und nicht TOLERIEREN den wenn man Jemanden nur Toleriert heisst das leider nur das man diesen Menschen weder als einen Menschen anerkennt noch das man ihn so sein Sein /Leben lässt wie er /sie ist . Ich finde das ist ein echte Armutszeugnis das sich die Geselschaft immer wieder mit so einem widerlichen ja widerwärtigen Verhalten selbst ausstellt !

Aber genau diese Leute sind dann immer die ersten und laustesten wenn es für sie ganz persönlich darum geht ihr Recht einzufordern plus den Respekt den sie aber weder Schwulen noch Lesben und auch nicht Bisexuellen zu gestehen werden .

Darum ist ein Outing so wichtig für Jemanden wie mich . Ja ich bin Bi . Und ich werde behandelt als wäre ich die Pest auf 2 Beinen ! Nur in bestimmten Kreisen und in meinen Vier Wänden kann ich so sein wie ich bin .

Fasst euch an die eigene Nase und kehrt vor euren Türen nicht vor anderen .

Draiiipunkt0 schrieb:Von dieser vermeintlichen Unmännlichkeit fühlen sich Homphobe provoziert.

Das kannst du doch gar nicht wissen, oder bist du homophob?