Flugzeug mit 280 Passagieren vermutlich in Ukraine abgeschossen
06.08.2014 um 17:02fravd schrieb: obwohl es sich ja offziziell immer noch nicht um einen krieg, sondern um eine "anti-terror-aktion" (danke usa für dieses wort!) handeltwie würdest du denn sonst das kind beim namen nennen ? krieg ? ... um alles zu legitimieren ?
fravd schrieb:und dazu kommt die doppelzüngigkeit, indem man in syrien die rebellen, die dort versuchen,du kannst aber keine birnen mit äpfeln vergleichen . die ukraine ansich hat sich europa-offen gezeigt . war & ist ganz offentsichtlich gerne teil davon ( nich zuletzt wegen der moneten) . vor zwei jahren fand die europameisterschaft dort statt und viele verein, wie ua donezk & liev spielen championsleague . wer will denn da jetzt bitte schön noch hinfahren zum auswärtsspiel wenn alles zerbombt ist , jede mauer als deckung genutzt und vermummte " hooligans " über die strasse laufen .
KillingTime schrieb:Auch wenn du sie nicht magst, aber die VT von den Amis haben sie sehr schön debunkedgeht nicht um mögen oder nicht mögen . aber staatlich zensierte medien sind halt mit vorsicht zu geniessen . hatten wir hier in deutschland noch vor 25 in der ehemaligen ddr damals . brauch kein mensch mehr !
KillingTime schrieb:Es ist doch ganz offensichtlich, dass es keine Beweise gegen die Rebellen gibt. Wenn doch, wo sind sie?hat ich dir schon geschrieben ... die liegen in einem sonnenblumenfeld .
was zu klären wäre ist warum die ukraine die letzte woche diese offensive starten musste . gibt mehrere ansätze .... ua die schockstarre der rebellen auszunutzen . oder aber selber kontrolle über die absturzstelle zu bekommen oder das man beweise vernichten wollte & will . im grunde ist nur these eins halbwegs aufgegangen ... man hat die rebllen mehr oder weniger in schach und drängt sie immer weiter in die enge .
vorhin gab es eine pk des parlamentschef von neurussland
kernaussagen waren
«Ein stärkeres Engagement von Russland würde vieles lösen»
Oleg Zarjow («Neurussland»): Volksrepubliken #Donetsk #Lugansk werden überleben, Junta in Kiew wird untergehen
es ist wohl ganz offentsichtlich so das die leute dort vor ort vollkommen den boden zur realität verloren haben . und sollten die russen bis jetzt nicht involviert gewesen sein , so versuchen diese leute russland jetzt mit reinzuziehen . ich kann mir aber eher sehr gut vorstellen das bis zum mh17 absturz russland sehr wohl schon eingebunden war in die aktion & die rebellen ab dem punkt den rückhalt verloren haben (seitens russland) .seitdem verlieren sie ja auch merklich an boden ....
hier noch ein bild von heute von den ermittlern auf der suche nach opfern ....
Original anzeigen (0,2 MB)
The SMM accompanied 100 Malaysian, Australian and Dutch experts, who accessed areas associated with the crash of Malaysia Airlines Flight MH17. The SMM and the expert team were escorted by armed personnel, at different stages, from the so-called Donetsk and Luhansk “People’s Republics” (“DPR” and “LPR”).es komtm jetzt dann leider auch zu internetunterbrechungen ... muss wohl heute vermehrt in donezk sein ... gestern in luhansk wie aus dem bereicht der osze hervor geht
According to the representatives of the “DPR”, the target search area in the village of Petropavlivka (7 km south of the main crash site at Hrabove, which is 78 km east of Donetsk city), between the villages of Nikishyne and Mius, lay between the “DPR” and Ukrainian positions. After some delay, the SMM and the international experts proceeded to the southern part of the village.
The head of the village administration of Petropavlivka handed over some personal belongings of the crash victims, which local people had collected and taken to the municipal building.
People in Petropavlivka told the SMM they had no electricity for four days. In the village of Rozsypne (3.5 km east of Petropavlivka), people said they had no electricity or running water since 31 July, and that most of the inhabitants had fled the village.
A new search area between the villages of Petropavlivka and Rozsypne was identified, where a few personal belongings were discovered. While there, the SMM observed multiple incoming and outgoing mortars and artillery rounds at a distance of 2-3km from an unidentified direction.
The SMM was informed that Internet services were unavailable in the Luhansk region. The SMM in the northern part of the region experienced difficulty in accessing the Internet. Contacts in Luhansk city who spoke to SMM by phone told the SMM that most of the city had been without electricity or mobile phone coverage for more than a week.dadurch wird es jetzt natürlich noch schwerer rund um mh17 zu berichten