Emanzipation und ihre Schattenseiten
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Emanzipation und ihre Schattenseiten
21.06.2014 um 22:40Warum überhaupt 'akademikerinnen'?
Bekommen Akademikaer mehr Kinder als die oder was?
Bekommen Akademikaer mehr Kinder als die oder was?
Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 01:44Warum überhaupt Akademikerinnen ?
Z.B. gibt es unter den Akademikerinnen auch Ärztinnen , die vom Beruf her mitbekommen, was den Kindern zugemutet wird , wenn Mutti arbeitet, was unsere Politiker nicht sehen wollen.
Z.B. gibt es unter den Akademikerinnen auch Ärztinnen , die vom Beruf her mitbekommen, was den Kindern zugemutet wird , wenn Mutti arbeitet, was unsere Politiker nicht sehen wollen.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 02:41@bellady
Was wird den Kindern denn da so absolut furchtbares zugemutet.
Oh mein Gott, man kann auch alles übertreiben.
Was wird den Kindern denn da so absolut furchtbares zugemutet.
Oh mein Gott, man kann auch alles übertreiben.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 10:33Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 10:49@bellady
Die Eltern meiner Cousins waren beide berufstätig und ihre Kinder haben Matura und studiert. Also wird aus Kindern berufstätiger Mütter doch etwas.
Die Eltern meiner Cousins waren beide berufstätig und ihre Kinder haben Matura und studiert. Also wird aus Kindern berufstätiger Mütter doch etwas.
Tussinelda
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Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 10:50@bellady
das hat, wenn dem überhaupt so ist, wohl eher etwas damit zu tun, dass man als Akademikerin MIT Kind und entsprechender Pause, weniger Flexibilität, möglichem öfteren Fehlen keine Karriere macht. Da war die Entscheidung Karriere ODER Kind, denn Beides war ja früher gar nicht zu vereinbaren.
das hat, wenn dem überhaupt so ist, wohl eher etwas damit zu tun, dass man als Akademikerin MIT Kind und entsprechender Pause, weniger Flexibilität, möglichem öfteren Fehlen keine Karriere macht. Da war die Entscheidung Karriere ODER Kind, denn Beides war ja früher gar nicht zu vereinbaren.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 16:03@bellady
Wieso sollte ich das herunterspiele
Sag mir erstmal, wasdaran furchtbar ist, wenn die mama auch arbeitet?
Haben in Ostdeutschland schn seit jahrzehnten die leute so gemacht, und dort ist man auch nicht unglücklicher
Wieso sollte ich das herunterspiele
Sag mir erstmal, wasdaran furchtbar ist, wenn die mama auch arbeitet?
Haben in Ostdeutschland schn seit jahrzehnten die leute so gemacht, und dort ist man auch nicht unglücklicher
Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 19:10Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 21:32@Tussinelda
@Heijopei
@shionoro
...desweiteren müsstest du dich doch dann dafür aussprechen, um den frauen aus ihrer erzwungenen rolle zu helfen, z.B. die "Elternzeit" und ähnliches abzuschaffen...?..ist z.B. in den in den USA nicht bzw. nur bedingt vorhanden und siehe da die frauen haben am Arbeitsmarkt eine höhere beteiligung...
Tussinelda schrieb:vielleicht verstehen manche einfach nicht,...ist eben doch viel angenehmer und einfacher sich mit "seinesgleichen" zu unterhalten anstatt auf unangenheme frage etc. einzugehen...xD...
@Heijopei
Heijopei schrieb:Was soll denn das jetzt werden deiner Meinung nach ?...was dachtest du denn worauf @Albert3345 mit seiner aussage...
Albert3345 schrieb:Schattenseiten? Sowas z. B.?hinaus wollte...?
Zunehmender Anstieg falscher Vergewaltigungs- und Missbrauchsvorwürfe
@shionoro
shionoro schrieb:weil es von ihnen erwartet wird...oder weil sie sich einfach aus überzeugung bzw. da sie es wollen dafür entscheiden (schon ein wenig "amüsant" wie du frauen jegliche verantwortung für ihre enscheidungen "absprichst"...) ...
...desweiteren müsstest du dich doch dann dafür aussprechen, um den frauen aus ihrer erzwungenen rolle zu helfen, z.B. die "Elternzeit" und ähnliches abzuschaffen...?..ist z.B. in den in den USA nicht bzw. nur bedingt vorhanden und siehe da die frauen haben am Arbeitsmarkt eine höhere beteiligung...
shionoro schrieb:dass tendenziell mehr Frauen dazu bereit sind...sie sind nicht nur tendenziell mehr dazu bereit, sie tun es sogar...
shionoro schrieb:Eine Quote wird dadurch in jedem Falle rechtfertigbar,...nope...dafür reicht ein "frauen entscheiden sich tendenziell mehr dazu zu Hause zu bleiben" (ich lasse einmal das mit dem druck außen vor) bei weitem nicht aus...
shionoro schrieb:Bekommen Akademikaer mehr Kinder als die oder was?...ist wahrscheinlich gar nicht soweit hergeholt... ;) ...
Emanzipation und ihre Schattenseiten
22.06.2014 um 21:39@1ostS0ul
Aha, macht ja mal wieder total viel sinn.
Und wenn man behauptet, Erziehung und Gesellschaft haben großen einfluss auf ein Individuum, dann spricht man diesem jegliche Verantwortung und Entscheidungsfähigkeit ab...jo....
Elternzeit gibt es für beide Geschlechter, es muss lediglich Gesellschaftsfähiger werden, dass auch der Mann sie nimmt.
Wenn wir wissen, dass Frauen höhere Hürden zu nehmen haben, die sie tendenziell auf dem jobmarkt weniger beteiligt machen, dann ist eine Quote durchaus gerechtfertigt.
Wie die dann aussieht ist natürlich eine andere Frage.
1ostS0ul schrieb:...oder weil sie sich einfach aus überzeugung bzw. da sie es wollen dafür entscheiden (schon ein wenig "amüsant" wie du frauen jegliche verantwortung für ihre enscheidungen "absprichst"...) ...Du behauptest gerade also Erziehung und Gesellschaft haben keinen Einfluss auf das Individuum.
Aha, macht ja mal wieder total viel sinn.
Und wenn man behauptet, Erziehung und Gesellschaft haben großen einfluss auf ein Individuum, dann spricht man diesem jegliche Verantwortung und Entscheidungsfähigkeit ab...jo....
1ostS0ul schrieb:...desweiteren müsstest du dich doch dann dafür aussprechen, um den frauen aus ihrer erzwungenen rolle zu helfen, z.B. die "Elternzeit" und ähnliches abzuschaffen...?..ist z.B. in den in den USA nicht bzw. nur bedingt vorhanden und siehe da die frauen haben am Arbeitsmarkt eine höhere beteiligung...Wieso?
Elternzeit gibt es für beide Geschlechter, es muss lediglich Gesellschaftsfähiger werden, dass auch der Mann sie nimmt.
1ostS0ul schrieb:...nope...dafür reicht ein "frauen entscheiden sich tendenziell mehr dazu zu Hause zu bleiben" (ich lasse einmal das mit dem druck außen vor) bei weitem nicht aus...Doch natürlich.
Wenn wir wissen, dass Frauen höhere Hürden zu nehmen haben, die sie tendenziell auf dem jobmarkt weniger beteiligt machen, dann ist eine Quote durchaus gerechtfertigt.
Wie die dann aussieht ist natürlich eine andere Frage.
1ostS0ul schrieb:...ist wahrscheinlich gar nicht soweit hergeholt... ;) ...Doch, ziemlich.
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Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 07:44@1ostS0ul
lese den Zusammenhang, dann erschliesst sich Dir womöglich, warum ich dies an @shionoro postete, ganz davon abgesehen, dass ich auf das eingehe, auf das ich eingehen möchte, dazu gehören Deine Fragen, die ich allesamt schon auf die eine oder andere Art beantwortet habe, nur bedingt ;)
lese den Zusammenhang, dann erschliesst sich Dir womöglich, warum ich dies an @shionoro postete, ganz davon abgesehen, dass ich auf das eingehe, auf das ich eingehen möchte, dazu gehören Deine Fragen, die ich allesamt schon auf die eine oder andere Art beantwortet habe, nur bedingt ;)
Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 09:421ostS0ul schrieb: (...) in den USA nicht bzw. nur bedingt vorhanden und siehe da die frauen haben am Arbeitsmarkt eine höhere beteiligungIn den USA kann ein Job alleine nicht die Familie ernähren - daher arbeiten viele auch in zwei Jobs gleichzeitig, und daher auch die vielen arbeitenden Frauen (soziale Missstände führen manchmal auch zu "unfreiwilliger" Emanzipation); und zweitens gibt es ist vielen grösseren Firmen in den USA für die Führungsebenen längst Frauenquoten. Die übrigends auch für die Zweigstellen in Europa gelten (z.B. bei Ernst & Young), ohne dass es hier bisher zu Klagen dagegen gekommen wäre.
Zudem gibt es in den USA schon seit Langem die Ganztagsschule, die es den Frauen erleichtert, zu arbeiten.
Individuen entscheiden sich völlig eigenständig? Dann lies Dich doch mal in die Diskussion über das Ehegatten-Splitting ein. Da lohnt es sich oft nicht, einen schlechter bezahlten oder (wegen der Kinder) Halbtags-Job anzunehmen.
DerSchnuffel schrieb:Was ich zudem noch oft gehört habe ist der Vorwurf gegenüber Feministinnen bzw. Alice Schwarzer, dass der Einbruch der Geburtenrate ihre Schuld sei.Nun sind "oft gehörte" Argumente oft auch nicht die richtigen.
Erstens geht der Geburtenknick mit der Einführung der Anti-Baby-Pille einher, der Beginn der Emanzipation folgte erst zehn Jahre später. Eher kann man sagen, dass die Pille (Mit-)Schuld an der Emanzipation ist.
Feministinnen zum Vorwurf zu machen, dass die Gesellschaft viel zu lange nicht ermöglicht hat, dass Frauen gleichberechtigt arbeiten und weiterhin Kinder bekommen, ist ziemlich dumm - oder auch verlogen.
In vielen Gegenden gab es bis vor Kurzem (angeblich soll sich das ja bessern) immernoch keine Ganztags-Kindergärten. Noch vor wenigen Jahren erlebte eine Freundin, die aus Berlin nach Freiburg gezogen war und dort wieder in einer Bank arbeiten wollte, dass sie im Kindergarten, der eine Mittagspause machte: "Aber wozu brauchen Sie einen Ganztagsjob - arbeitet Ihr Mann denn nicht?"
Zweitens gehören zum Kinderkriegen immer auch die Väter, wie hier schon andere angemerkt haben.
Auch die intellektuellen Väter scheinen nicht scharf darauf, eine Horde Kinder zu zeugen ... es sei denn, die Zeugung ginge auch mit einer jeweils neuen Frau einher.
Hier spielen aber auch andere Bedürfnisse als das nach einer Grossfamilie eine Rolle.
Selbst wenn die Erblichkeit von Intelligenz eine Rolle spielt: im internationalen Vergleich in Europa hängt in Deutschland die Bildung immernoch am Stärksten vom Elternhaus ab. Nix durchlässige Gesellschaft.
Rein statistisch müssten doch mindestens ebenso viele intelligente Kinder aus den nicht-intellektuellen Schichten kommen ... warum sollte man das Potential nicht auch fördern?
@bellady
Hast Du mal ein paar Quellen zu dem schlimmen Schicksal, das Kinder berufstätiger Mütter zu erleiden haben? Ich meine, wissenschaftliche Quellen und nicht diese Kreuzung aus Rosamunde Pilcher und BDM-Mädel-Weisheiten wie in "Das Eva-Prinzip"?
Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 12:50..... es ist wie immer......es kommen nur positiver Beispiele .....
Aber der Thread heißt doch : Emanzipation und ihre S c h a t t e n s e i t e n
Inzwischen ist es ganz normal, dass der Teil der arbeitseifrigen Frauen sich lediglich über Krippen -und Kindergarten-Tagesplätze in der Wolle haben, dass sie gar nicht mehr bemerken, was über ihrem Tellerrand hinaus passiert.
Es geht hier weder um Rosamunde Pilcher-Politik , noch um BMD-Mädelweisheiten noch um das Eva-
Prinzip und brauche auch keinen Quellennachweis dürfen
Es gibt sie eben, diese Frauen, die schon im Kreissaal mit den Füssen scharren, wann sie wieder
arbeiten dürfen als auch diese, die sich Zeit nehmen wollen für ihre Kinder , deshalb kann man sie schon nicht auf einer Ebene zusammenbringen, leider....
Habe folgendes selbst erlebt und ist auch der Grund , wie die Gewalt in die Familien führt, denn keine Partner/Partnerin sucht sich einen gewaltbereiten Menschen aus und sei es nur die psychische Form. Als nicht berufstätige Frau ,heute undenkbar, spielt man heute noch mit dem Leben in so mancher Partnerschaft .......
Ist ja alles schön und gut , wenn beide arbeiten, doch es gibt zumindest den Prototyp von Mann, der nicht zugibt , dass er nicht arbeiten kann, wenn die Frau nicht mitarbeitet und hier fängt das Dilemma an, das ist in der Arbeit- und Familienspolitik sehr wohl bekannt und wird verschwiegen !!!
Das sind also auch meist nur einseitig aus Liebe und Zuneigung geschlossenes Ehen , rein aus der Überlebenskunst heraus, die mithalten "können wollen", zu Hause zeigt sich dann aber das wirkliche Gesicht, Wie es den Kindern, der Familie geht, ist nicht wichtig !!
Und diese Klientel von Männer (finde ich ) überdeckt man, werden zufriedenstellt , indem man ihre ohnehin ungeliebten Kinder in den Ganztagsschule und Kigas unterbringen kann, Hauptsache die Frau arbeitet mit, damit der Familienfrieden wenigsten nach aussen stimmt !!
Oder diese Herren sind beruflich erfolgreich, aber abgebrüht gegenüber anderen Menschen, kurzgesagt unsere Klientel, die "Mobber" allseits , aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken, zu hause ganz nett oder beider Arbeit ganz nett, und zu hause der Mobber ....
Das sind Männer, die schon in ihrer Generation durchs Raster gefallen sind, die dann auch für die nächste Generation der Mobber sorgen und es ist keineswegs ein Unterschichtphänomen, sondern
aus der typisches Mittelschicht.
Mobbing in der Partnerschaft....kann jeder googeln ...gut, heute hat man Internet, kann sich schneller informieren, doch wer da dringehangen hat , der hat meist ein immerwährendes Andenken samt der Kinder ....
Ich will damit sagen, wenn die Psyche des Menschen im Eimer ist, zeigt sich z.B. durch die emotionale Kälte , dann ist man nicht mal mehr mit seiner Intelligenz zufrieden , bekommt Minderwertigkeitskomplexe, dann beginnt man an mobben, werden zum Psychopathen/Soziopathen/Narzissten , die durch die Kriminalität nur die Spitze des Eisberges zeigt .....
Siehe Thread Psychopathen/Soziopathen (Kriminalfälle)
Aber der Thread heißt doch : Emanzipation und ihre S c h a t t e n s e i t e n
Inzwischen ist es ganz normal, dass der Teil der arbeitseifrigen Frauen sich lediglich über Krippen -und Kindergarten-Tagesplätze in der Wolle haben, dass sie gar nicht mehr bemerken, was über ihrem Tellerrand hinaus passiert.
Es geht hier weder um Rosamunde Pilcher-Politik , noch um BMD-Mädelweisheiten noch um das Eva-
Prinzip und brauche auch keinen Quellennachweis dürfen
Es gibt sie eben, diese Frauen, die schon im Kreissaal mit den Füssen scharren, wann sie wieder
arbeiten dürfen als auch diese, die sich Zeit nehmen wollen für ihre Kinder , deshalb kann man sie schon nicht auf einer Ebene zusammenbringen, leider....
Habe folgendes selbst erlebt und ist auch der Grund , wie die Gewalt in die Familien führt, denn keine Partner/Partnerin sucht sich einen gewaltbereiten Menschen aus und sei es nur die psychische Form. Als nicht berufstätige Frau ,heute undenkbar, spielt man heute noch mit dem Leben in so mancher Partnerschaft .......
Ist ja alles schön und gut , wenn beide arbeiten, doch es gibt zumindest den Prototyp von Mann, der nicht zugibt , dass er nicht arbeiten kann, wenn die Frau nicht mitarbeitet und hier fängt das Dilemma an, das ist in der Arbeit- und Familienspolitik sehr wohl bekannt und wird verschwiegen !!!
Das sind also auch meist nur einseitig aus Liebe und Zuneigung geschlossenes Ehen , rein aus der Überlebenskunst heraus, die mithalten "können wollen", zu Hause zeigt sich dann aber das wirkliche Gesicht, Wie es den Kindern, der Familie geht, ist nicht wichtig !!
Und diese Klientel von Männer (finde ich ) überdeckt man, werden zufriedenstellt , indem man ihre ohnehin ungeliebten Kinder in den Ganztagsschule und Kigas unterbringen kann, Hauptsache die Frau arbeitet mit, damit der Familienfrieden wenigsten nach aussen stimmt !!
Oder diese Herren sind beruflich erfolgreich, aber abgebrüht gegenüber anderen Menschen, kurzgesagt unsere Klientel, die "Mobber" allseits , aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken, zu hause ganz nett oder beider Arbeit ganz nett, und zu hause der Mobber ....
Das sind Männer, die schon in ihrer Generation durchs Raster gefallen sind, die dann auch für die nächste Generation der Mobber sorgen und es ist keineswegs ein Unterschichtphänomen, sondern
aus der typisches Mittelschicht.
Mobbing in der Partnerschaft....kann jeder googeln ...gut, heute hat man Internet, kann sich schneller informieren, doch wer da dringehangen hat , der hat meist ein immerwährendes Andenken samt der Kinder ....
Ich will damit sagen, wenn die Psyche des Menschen im Eimer ist, zeigt sich z.B. durch die emotionale Kälte , dann ist man nicht mal mehr mit seiner Intelligenz zufrieden , bekommt Minderwertigkeitskomplexe, dann beginnt man an mobben, werden zum Psychopathen/Soziopathen/Narzissten , die durch die Kriminalität nur die Spitze des Eisberges zeigt .....
Siehe Thread Psychopathen/Soziopathen (Kriminalfälle)
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Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 13:00@bellady
häh?
Bitte um Erklärung:
Ganz ehrlich, es scheint irgendein tieferes Problem zu geben, Deine Sicht der Männer, der Ehe, der Berufstätigkeit etc. betreffend, das erkennt man deutlich, was Du hier mitteilen möchtest ist allerdings weniger gut zu erkennen. Bitte versuche es so, dass man versteht, was Du eigentlich sagen willst (außer, Männer sind scheisse und Frauen riskieren ihr Leben wenn sie nicht mitarbeiten, wobei dies zu belegen wäre), vielen Dank
häh?
Bitte um Erklärung:
bellady schrieb:Als nicht berufstätige Frau ,heute undenkbar, spielt man heute noch mit dem Leben in so mancher Partnerschaft .......wie ist das gemeint? Auf was bezogen? Wer nicht berufstätig ist, riskiert sein Leben? Bitte belegen und erklären
bellady schrieb:Ist ja alles schön und gut , wenn beide arbeiten, doch es gibt zumindest den Prototyp von Mann, der nicht zugibt , dass er nicht arbeiten kann, wenn die Frau nicht mitarbeitet und hier fängt das Dilemma an, das ist in der Arbeit- und Familienspolitik sehr wohl bekannt und wird verschwiegen !!!Wieso KANN der Mann nicht arbeiten, wenn die Frau nicht auch arbeitet?
bellady schrieb:Das sind also auch meist nur einseitig aus Liebe und Zuneigung geschlossenes Ehen , rein aus der Überlebenskunst heraus, die mithalten "können wollen", zu Hause zeigt sich dann aber das wirkliche Gesicht, Wie es den Kindern, der Familie geht, ist nicht wichtig !!Einseitig aus Liebe geschlossen, aus Überlebenskunst heraus????? Was soll mir das sagen? Aus Liebe geheiratet, geheiratet, um zu Überleben und eine Kunst daraus gemacht? Man kann nicht verstehen, was Du eigentlich sagen willst, es ist alles widersprüchlich, zumindest für mich
bellady schrieb:Und diese Klientel von Männer (finde ich ) überdeckt man, werden zufriedenstellt , indem man ihre ohnehin ungeliebten Kinder in den Ganztagsschule und Kigas unterbringen kann, Hauptsache die Frau arbeitet mit, damit der Familienfrieden wenigsten nach aussen stimmt !!Männer haben Kinder, um sie nicht zu lieben und von den Frauen zu erwarten, sie in Ganztagsschulen "abzuschieben", damit Frau arbeiten kann, denn man heiratet ja nur, um zu zweit arbeiten zu gehen??????
Ganz ehrlich, es scheint irgendein tieferes Problem zu geben, Deine Sicht der Männer, der Ehe, der Berufstätigkeit etc. betreffend, das erkennt man deutlich, was Du hier mitteilen möchtest ist allerdings weniger gut zu erkennen. Bitte versuche es so, dass man versteht, was Du eigentlich sagen willst (außer, Männer sind scheisse und Frauen riskieren ihr Leben wenn sie nicht mitarbeiten, wobei dies zu belegen wäre), vielen Dank
Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 13:46Tussinelda schrieb:vielleicht verstehen manche einfach nicht, dass die "Ausgangsposition" der Frau von klein auf eine ganz andere ist, es deshalb tatsächlich schwieriger ist. Es deshalb nötig ist, ihnen den Raum zu schaffen, den sie - durch eine vorübergehende Quote - brauchen, damit sich grundsätzlich etwas ändert.mit schulunterricht der eher auf mädchen ausgerichtet ist und einer großen überzahl von lehrerinnen
verstehe ich nicht wie frauen eine schlechtere ausgangsposition haben sollen. sie haben die BESSERE ausgangsposition heute. und ne frauenquote ist nicht nur sexistisch sondern auch asozial, da dadurch benchteiligten männern und frauen auch noch die letzte aufstiegschance genommen wird. das problem ist eine vererbung von spitzenposten...
Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 16:57Tussinelda schrieb:vielleicht verstehen manche einfach nicht, dass die "Ausgangsposition" der Frau von klein auf eine ganz andere ist, es deshalb tatsächlich schwieriger istDoch, ich verstehe das sehr gut. Ich bin da sozusagen der Frauenversteher, nur nicht so antisemitisch wie Mel Gibson.
Frauen welche von Frauen erzogen werden die ihnen raten sich einen erfolgreichen tollen Mann zu suchen der ein ordentliches Gehalt vorweisen kann, die haben natürlich einen Nachteil gegenüber Frauen, die so erzogen werden, dass man ihnen beibringt dass sie selbst erfolgreich sein können.
Da ich aber stark hoffe das sich das immer mehr ändert, wird die nächste Generation schon anders darüber denken wie die Jetzige.
Genauso wie es eine Generation vorher noch übler war als jetzt.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 18:39@bellady
Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt auch nicht, worauf Du hinaus willst. Irgendwie scheint mir das mit Deiner persönlichen Geschichte zusammenzuhängen, aber nicht viel mit dem Thema dieses Threads zu tun zu haben.
Wieso kann ein Mann nicht arbeiten, wenn die Frau nicht arbeitet? Oder meintest Du: Er kann die Familie nicht alleine ernähren, obwohl er das eigentlich möchte oder sollte?
Man kann natürlich auch wie die Eltern meiner Elterngeneration zwei und drei Kinder in einem Kinderzimmer unterbringen, nie in Urlaub fahren und Schuhe vom Ältesten bis zum Jüngsten Kind durchreichen.
Es gibt auch Männer, die gerne mehr Zeit mit den Kindern verbringen würden, aber zu viel arbeiten müssen, weil die Kohle sonst nicht reicht. Und weil der Chef und die Kollegen es für ganz selbstverständlich hält, dass ein Mann sich natürlich nicht um Kinder und Haushalt kümmern muss, also Überstunden geleistet werden können.
Kinder können genauso mit Hausvätern aufwachsen, oder mit beiden Eltern zu gleichen Teilen.
Nicht aufwachsen sollten sie mit einer Mutter oder einem Vater, die trotz guter Ausbildung und Lust auf Arbeit zu Hause versauern, weil Kindererziehung und Haushalt sie auf Dauer nicht ausfüllen.
Sie haben auch ein Recht auf gleichaltrige Spielkameraden, mit denen sie sich jeden Tag auseinandersetzen müssen ... nicht bloss ein oder zwei Geschwister, die jünger oder älter sind.
Der Kindergarten ist nicht bloss eine Aufbewahrung, sondern ein Ort, wo all die Sozialkontakte stattfinden, die Kinder früher auf der Strasse oder im Dorf hatten. Das kann keine der heutigen Kleinfamilien mehr bieten.
Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt auch nicht, worauf Du hinaus willst. Irgendwie scheint mir das mit Deiner persönlichen Geschichte zusammenzuhängen, aber nicht viel mit dem Thema dieses Threads zu tun zu haben.
Wieso kann ein Mann nicht arbeiten, wenn die Frau nicht arbeitet? Oder meintest Du: Er kann die Familie nicht alleine ernähren, obwohl er das eigentlich möchte oder sollte?
bellady schrieb:Es gibt sie eben, diese Frauen, die schon im Kreissaal mit den Füssen scharren, wann sie wiederJa, und es gibt Frauen, die arbeiten müssen, um die Familie zu ernähren, oder ihren Teil dazu beizutragen. Man muss sich auch die grössere Wohnung mit Kinderzimmer, das Familienauto und alles andere, was ein Kind so braucht, leisten können.
arbeiten dürfen
Man kann natürlich auch wie die Eltern meiner Elterngeneration zwei und drei Kinder in einem Kinderzimmer unterbringen, nie in Urlaub fahren und Schuhe vom Ältesten bis zum Jüngsten Kind durchreichen.
Es gibt auch Männer, die gerne mehr Zeit mit den Kindern verbringen würden, aber zu viel arbeiten müssen, weil die Kohle sonst nicht reicht. Und weil der Chef und die Kollegen es für ganz selbstverständlich hält, dass ein Mann sich natürlich nicht um Kinder und Haushalt kümmern muss, also Überstunden geleistet werden können.
Kinder können genauso mit Hausvätern aufwachsen, oder mit beiden Eltern zu gleichen Teilen.
Nicht aufwachsen sollten sie mit einer Mutter oder einem Vater, die trotz guter Ausbildung und Lust auf Arbeit zu Hause versauern, weil Kindererziehung und Haushalt sie auf Dauer nicht ausfüllen.
Sie haben auch ein Recht auf gleichaltrige Spielkameraden, mit denen sie sich jeden Tag auseinandersetzen müssen ... nicht bloss ein oder zwei Geschwister, die jünger oder älter sind.
Der Kindergarten ist nicht bloss eine Aufbewahrung, sondern ein Ort, wo all die Sozialkontakte stattfinden, die Kinder früher auf der Strasse oder im Dorf hatten. Das kann keine der heutigen Kleinfamilien mehr bieten.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 19:34@bellady
Nun, meinst Du man diesen Mißstand irgendwie beheben? Die Ungleichheit von Schichtzugehörigkeit und Fertilität gab es aber erst seit diesen Jahren und mit Aufkommen der 68er.
Vielleicht könnte man hochintelligenten oder sehr erfolgreichen Menschen eine Prämie in Aussicht stellen.
Nun, meinst Du man diesen Mißstand irgendwie beheben? Die Ungleichheit von Schichtzugehörigkeit und Fertilität gab es aber erst seit diesen Jahren und mit Aufkommen der 68er.
Vielleicht könnte man hochintelligenten oder sehr erfolgreichen Menschen eine Prämie in Aussicht stellen.
Emanzipation und ihre Schattenseiten
23.06.2014 um 19:46@Tussinelda
@FF
...da @Tussinelda ja momentan generell einer "Diskussion" aus dem weg geht an dich auch nochmals die frage...wie stehst du denn nun zum professorinnenprogramm...?
@shionoro
Tussinelda schrieb:lese den Zusammenhang, dann erschliesst sich Dir womöglich,...wie bereits schon mehr als einmal geschrieben habe ich dies bereits...könntest also mit ein wenig mehr kommen als ständig diese "phrase" zu wiederholen...-.-...
Tussinelda schrieb:ganz davon abgesehen, dass ich auf das eingehe, auf das ich eingehen möchte, dazu gehören Deine Fragen, die ich allesamt schon auf die eine oder andere Art beantwortet habe, nur bedingt ;)...nicht überraschend, da geht man lieber zum hundertsten mal auf aussagen wie z.B. "frauen sollen an den herd und sind für kinder zuständig" ein...aber ist schon klar warum... ;) ...alternativ kannst du mir ja gerne das gegenteil "beweisen" in dme z.B. einen Beitrag verlinkst in welchem du deinen standpunkt bzgl. des Profesorinnenprogramms darlegst... ;) ...
@FF
FF schrieb:soziale Missstände führen manchmal auch zu "unfreiwilliger" Emanzipation... wieso denn "unfreiwillig"...?...hier werden doch frauen durch das böse böse Patriarchat vom arbeiten abgehalten...wenn sie nun einen größeren anteil am arbeitsmarkt haben ist dies nun wieder "unfreiwillig"...:ask:..
FF schrieb:Individuen entscheiden sich völlig eigenständig?...schrieb ich nicht...aber nichtsdestotrotz wenn es mir wichtig ist einen job zu haben muss ich eben das "nicht lohnen" für eine gewisse zeit in kauf nehmen...meine entscheidung...desweiteren könnte man dann hier auch eine abschaffung bzw. anpassung intensiver thematisieren...
FF schrieb:und zweitens gibt es ist vielen grösseren Firmen in den USA für die Führungsebenen längst Frauenquoten. Die übrigends auch für die Zweigstellen in Europa gelten (z.B. bei Ernst & Young), ohne dass es hier bisher zu Klagen dagegen gekommen wäre....und weiter...?..
FF schrieb:Zudem gibt es in den USA schon seit Langem die Ganztagsschule, die es den Frauen erleichtert, zu arbeiten....schön, ein argument gegen die quote...:Y:..
...da @Tussinelda ja momentan generell einer "Diskussion" aus dem weg geht an dich auch nochmals die frage...wie stehst du denn nun zum professorinnenprogramm...?
@shionoro
shionoro schrieb:Du behauptest gerade also Erziehung und Gesellschaft haben keinen Einfluss auf das Individuum....nein behaupte ich nicht...
shionoro schrieb: dann spricht man diesem jegliche Verantwortung und Entscheidungsfähigkeit ab...jo.......so wie du es geschrieben hast...jop...
shionoro schrieb:..es muss lediglich Gesellschaftsfähiger werden, dass auch der Mann sie nimmt....und das erreicht man durch...?
shionoro schrieb:Wenn wir wissen, dass Frauen höhere Hürden zu nehmen haben,die sie tendenziell auf dem jobmarkt weniger beteiligt machen...sie haben sie nicht zu nehmen (und wieder diese "opferdarstellung"...-.-....), sie nehmen sie (im bezug auf "auszeit")...und bzgl. jobmarkt kommt ja hier wieder der punkt mit der abschaffung bzw. einschränkung der "Elternzeit" etc....
shionoro schrieb:Doch, ziemlich....in wie fern...? (ging dabei um die kinderquote der akdemiker im bezug zu den weiblichen...)...
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