Gedankenspiel: Selbständig machen mit 10000 € ?!
22.03.2014 um 05:01Ich habe auch schon des Öfteren mit diesem Gedanken gespielt.
Ich wohne am unteren Ende einer Siedlung in einer kleinen Gemeinde.
Alle Einwohner die in eine Feldmark wollen, sowie einen Flussuferweg erreichen wollen, müssen an unserem Haus vorbei (Hin und Rückweg).
In der Feldmark und auf dem Flussuferweg verbringen die Leute einen Teil ihrer Freizeit(Spazierengehen, Wandern,Joggen, Radfahren, Reiten, Hundegassi)
Einkaufsmöglichkeiten befinden sich nur im Ortskern. Der ist aber mit 2 Kilometern (mit Rückweg wären es ganze 4 km)weit entfernt.
Also Garagen abreißen und an der Stelle ein stilvolles Blockhaus errichten. Ganzjährig gibt es das klassische Kioskangebot. Im Sommer zusätzlich Eis. Im Winter lasse ich den Heimkehrenden den Duft von Glühwein und selbstgebackenen Waffeln entgegenwehen.
Älteren Kunden könnte ich Getränkekisten mit der Sackkarre frei Haus liefern.
Und im Sommer könnte ich das Geschäft mit einem Fahrradbasierten Verkaufswagen (Eis und kalte Getränke) auf die Feldmark und den Flussuferweg ausweiten.
Ob da als Investition 10000 Euronen ausreichen vermag ich nicht zu sagen.
@m.shiva
schrieb:
Also so ne Frittenbude mit vegetarischen Tofu-fritten .... können auch Tofubratlinge sein ;) wäre schon mal die halbe Miete bezahlt und man hätte sicher einige die das bestimmt auch einmal probieren würden, bevor sie dann zu meinen lecker "gegrillten" Tauben mit Tofugeschmack übergehn :)
.................................
Das was du beschreibst scheint sich ja im Moment zum absoluten Trend zu mausern.
In einer nahegelegenen Großstadt haben bei uns seit Weihnachten 3 Imbissbuden mit rein vegetarischem Angebot in Toplagen ein Geschäft eröffnet.
Vegetarische Restaurants gab es schon länger, aber das mit den Buden ist neu.
Ich wohne am unteren Ende einer Siedlung in einer kleinen Gemeinde.
Alle Einwohner die in eine Feldmark wollen, sowie einen Flussuferweg erreichen wollen, müssen an unserem Haus vorbei (Hin und Rückweg).
In der Feldmark und auf dem Flussuferweg verbringen die Leute einen Teil ihrer Freizeit(Spazierengehen, Wandern,Joggen, Radfahren, Reiten, Hundegassi)
Einkaufsmöglichkeiten befinden sich nur im Ortskern. Der ist aber mit 2 Kilometern (mit Rückweg wären es ganze 4 km)weit entfernt.
Also Garagen abreißen und an der Stelle ein stilvolles Blockhaus errichten. Ganzjährig gibt es das klassische Kioskangebot. Im Sommer zusätzlich Eis. Im Winter lasse ich den Heimkehrenden den Duft von Glühwein und selbstgebackenen Waffeln entgegenwehen.
Älteren Kunden könnte ich Getränkekisten mit der Sackkarre frei Haus liefern.
Und im Sommer könnte ich das Geschäft mit einem Fahrradbasierten Verkaufswagen (Eis und kalte Getränke) auf die Feldmark und den Flussuferweg ausweiten.
Ob da als Investition 10000 Euronen ausreichen vermag ich nicht zu sagen.
@m.shiva
schrieb:
Also so ne Frittenbude mit vegetarischen Tofu-fritten .... können auch Tofubratlinge sein ;) wäre schon mal die halbe Miete bezahlt und man hätte sicher einige die das bestimmt auch einmal probieren würden, bevor sie dann zu meinen lecker "gegrillten" Tauben mit Tofugeschmack übergehn :)
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Das was du beschreibst scheint sich ja im Moment zum absoluten Trend zu mausern.
In einer nahegelegenen Großstadt haben bei uns seit Weihnachten 3 Imbissbuden mit rein vegetarischem Angebot in Toplagen ein Geschäft eröffnet.
Vegetarische Restaurants gab es schon länger, aber das mit den Buden ist neu.